- News
- 24h-Ticker
- Schweiz
- Regional
- Corona
- International
- Vermischtes
- Wirtschaft
- Wissen & Technik
- Digital
- Fussball
- Super League
- Challenge League
- UCL
- Bundesliga
- Premier League
- Serie A
- LaLiga
- Ligue 1
- UEL
- UECL
blue Music – dein Festivalsommer
Bist du bereit für ein neues und ganzheitliches Musikerlebnis? Mit blue Music fühlst du den Festival-Sommer wie nie zuvor. blue Music schafft einzigartige Erlebnisse rund um die besten und renommiertesten Openairs der Schweiz – vor Ort, unterwegs und daheim. Wir begleiten die Stars der Szene vor und hinter den Kulissen, übertragen Konzerte live auf Swisscom blue TV und bieten den Musikfans alles, um den Besuch beim Festival vorher, während und danach abzurunden. Kurzum: blue Music transportiert Leidenschaft und Emotionen und ist dein Kompass, wenn es um die wundervolle Welt der Musik geht.

Die Winterthurer Band Sebass sorgt am Freitagmittag für Stimmung.
Bild: blue/Roman Gaigg

Der Balkan-Sound der Truppe sorgt schon früh für erste Tanzbegeisterte.
Bild: blue/Roman Gaigg

Black Sea Dahu begeisterten am Donnerstagabend in Zermatt das Publikum.
Bild: blue/Roman Gaigg

Besonders die Stimme von Sängerin Janine Cathrein sorgte für Gänsehaut.
Bild: blue/Roman Caigg

Black Sea Dahu erobern derzeit aus der Schweiz auch das Ausland.
Bild: blue/Roman Gaigg

blue News sendete das Konzert als Livestream. Am 16. April wird das Konzert um 20:30 Uhr auf blue Zoom wiederholt.
Bild: blue/Roman Gaigg

Aloe Blacc beschrieb seine Show am Zermatt Unplugged am Mittwochabend nicht als Konzert, sondern als Party.
Bild: blue/Roman Gaigg

Der Soul-Sänger brachte die Fans mit Hits wie «I Need a Dollar» zum mitklatschen und mitsingen.
Bild: blue/Roman Gaigg

Durch den Tag traten Künstler wie der «Voice of Germany»-Gewinner Andreas Kümmert auf der «Taste Village»-Bühne auf.
Bild: blue/Roman Gaigg

Als erster Headliner am Zermatt Unplugged stand am Dienstagabend die deutsche Pop-Sängerin Nena auf der Bühne.
Bild: blue/Roman Gaigg

Mit ihren Hits wie «Irgendwie, Irgendwo, Irgendwann» sorgte sie im Rundzelt für Gänsehaut.
Bild: blue/Roman Gaigg

Vorher trat der britische Tiktok-Star Sam Ryder auf, der für seine Coverversionen weltberühmt wurde.
Bild: blue/Roman Gaigg

Sam Ryder wurde am Zermatt Unplugged lediglich von einer Gitarre begleitet.
Bild: blue/Roman Gaigg

Verpflegen können sich die Gäste am Zermatt Unplugged unter anderem an einer Weinbar.
Bild: blue/Roman Gaigg

Willkommen im Zirkuszelt der Musik: Vor allem am Abend herrscht in Zermatt eine unvergleichbare Stimmung.
Bild: blue/Roman Gaigg

Zermatt Unplugged findet nach zwei Wintersaisons wieder statt – und dies ganz ohne Zertifikate oder Maskenpflicht.
Bild: blue/Roman Gaigg

Das Akustik-Festival in Zermatt ist offiziell eröffnet. Bei schönstem Sonnenschein sammeln sich die Besucher*innen auf dem Konzertareal.
Bild: blue/Roman Gaigg

Das richtige Ambiente darf natürlich nicht fehlen: Was wären die Berge ohne traditionelle Schweizer Handwerkskunst und herzige Theken?
Bild: blue/Roman Gaigg

blue-Moderatorin Annina Frey trifft die ersten Gäste am Eröffnungstag von Zermatt Unplugged.
Bild: blue/Roman Gaigg

Die einheimische Gastronomie lässt sich im Taste Village geniessen: «Der feine Unterschied» ist der Dreh- und Angelpunkt des Festivals.
Bild: blue/Roman Gaigg

Verlaufen darfst du dich, aber Ausreden gibt es keine: Alle Wege führen zur Musik – und einer zur Toilette.
Bild: blue/Roman Gaigg

Das Matterhorn streift am Dienstagnachmittag die letzten Wolken ab und präsentiert sich in voller Pracht.
Bild: blue/Roman Gaigg

Und apropos Schweizer Traditionen: Die Cervelat am selbst geschnitzten Spiess und über offenem Feuer brutzelt doch gleich viel besser.
Bild: blue/Roman Gaigg

Cosmonautix kommt mit ihrer wilden Kombo aus Folklore, Rock und Ska von Berlin direkt nach Zermatt.
Bild: blue/Roman Gaigg

Die Winterthurer Band Sebass sorgt am Freitagmittag für Stimmung.
Bild: blue/Roman Gaigg

Der Balkan-Sound der Truppe sorgt schon früh für erste Tanzbegeisterte.
Bild: blue/Roman Gaigg

Black Sea Dahu begeisterten am Donnerstagabend in Zermatt das Publikum.
Bild: blue/Roman Gaigg

Besonders die Stimme von Sängerin Janine Cathrein sorgte für Gänsehaut.
Bild: blue/Roman Caigg

Black Sea Dahu erobern derzeit aus der Schweiz auch das Ausland.
Bild: blue/Roman Gaigg

blue News sendete das Konzert als Livestream. Am 16. April wird das Konzert um 20:30 Uhr auf blue Zoom wiederholt.
Bild: blue/Roman Gaigg

Aloe Blacc beschrieb seine Show am Zermatt Unplugged am Mittwochabend nicht als Konzert, sondern als Party.
Bild: blue/Roman Gaigg

Der Soul-Sänger brachte die Fans mit Hits wie «I Need a Dollar» zum mitklatschen und mitsingen.
Bild: blue/Roman Gaigg

Durch den Tag traten Künstler wie der «Voice of Germany»-Gewinner Andreas Kümmert auf der «Taste Village»-Bühne auf.
Bild: blue/Roman Gaigg

Als erster Headliner am Zermatt Unplugged stand am Dienstagabend die deutsche Pop-Sängerin Nena auf der Bühne.
Bild: blue/Roman Gaigg

Mit ihren Hits wie «Irgendwie, Irgendwo, Irgendwann» sorgte sie im Rundzelt für Gänsehaut.
Bild: blue/Roman Gaigg

Vorher trat der britische Tiktok-Star Sam Ryder auf, der für seine Coverversionen weltberühmt wurde.
Bild: blue/Roman Gaigg

Sam Ryder wurde am Zermatt Unplugged lediglich von einer Gitarre begleitet.
Bild: blue/Roman Gaigg

Verpflegen können sich die Gäste am Zermatt Unplugged unter anderem an einer Weinbar.
Bild: blue/Roman Gaigg

Willkommen im Zirkuszelt der Musik: Vor allem am Abend herrscht in Zermatt eine unvergleichbare Stimmung.
Bild: blue/Roman Gaigg

Zermatt Unplugged findet nach zwei Wintersaisons wieder statt – und dies ganz ohne Zertifikate oder Maskenpflicht.
Bild: blue/Roman Gaigg

Das Akustik-Festival in Zermatt ist offiziell eröffnet. Bei schönstem Sonnenschein sammeln sich die Besucher*innen auf dem Konzertareal.
Bild: blue/Roman Gaigg

Das richtige Ambiente darf natürlich nicht fehlen: Was wären die Berge ohne traditionelle Schweizer Handwerkskunst und herzige Theken?
Bild: blue/Roman Gaigg

blue-Moderatorin Annina Frey trifft die ersten Gäste am Eröffnungstag von Zermatt Unplugged.
Bild: blue/Roman Gaigg

Die einheimische Gastronomie lässt sich im Taste Village geniessen: «Der feine Unterschied» ist der Dreh- und Angelpunkt des Festivals.
Bild: blue/Roman Gaigg

Verlaufen darfst du dich, aber Ausreden gibt es keine: Alle Wege führen zur Musik – und einer zur Toilette.
Bild: blue/Roman Gaigg

Das Matterhorn streift am Dienstagnachmittag die letzten Wolken ab und präsentiert sich in voller Pracht.
Bild: blue/Roman Gaigg

Und apropos Schweizer Traditionen: Die Cervelat am selbst geschnitzten Spiess und über offenem Feuer brutzelt doch gleich viel besser.
Bild: blue/Roman Gaigg

Cosmonautix kommt mit ihrer wilden Kombo aus Folklore, Rock und Ska von Berlin direkt nach Zermatt.
Bild: blue/Roman Gaigg

Wer sich in Zermatt tummelt, findet nur solche Elektromobile vor ...
Bild: blue/Roman Gaigg

... kein Benzin, keine Motorengeräusche, nur ein leises Surren.
Bild: blue/Roman Gaigg

Zum Transport von Getränken, Baumaterialien und sogar Pizzen werden die Wägelchen verwendet.
Bild: blue/Roman Gaigg

Hoteltaxis gibt es auch – ausser ein Fussmarsch an der frischen Luft ist den Gästen lieber.
Bild: blue/Roman Gaigg

Kein Sand im Getriebe, aber haufenweise auf der Ladefläche.
Bild: blue/Roman Gaigg

Manche Modelle stammen aus den Achtzigern oder sind noch älter.
Bild: blue/Roman Gaigg

Theoretisch hält ein Elektromotor ewig, ...
Bild: blue/Roman Gaigg

... was die Praxis durchaus belegt: Ein Hotel-Minibus, sozusagen.
Bild: blue/Roman Gaigg

Manche Fahrzeuge sind rund um die Uhr im Einsatz ...
Bild: blue/Roman Gaigg

... oder dienen als Kehrichtabfuhr.
Bild: blue/Roman Gaigg

Dieser alte Lastesel hat eine Ladefläche Marke Eigenbau verpasst bekommen.
Bild: blue/Roman Gaigg

Und der hier sieht verdächtig nach Geldtransporter aus.
Bild: blue/Roman Gaigg

Manche haben bereits etwas Rost angesetzt. Kein Wunder, sind sie ...
Bild: blue/Roman Gaigg

... doch täglich im Einsatz.
Bild: blue/Roman Gaigg

Neuere Fahrzeuge bestechen durch ausgefallene Formsprache und grosszügiges Sichtfeld.
Bild: blue/Roman Gaigg

Und ja: Echte Pferdestärken sind auch unterwegs in Zermatt.
Bild: blue/Roman Gaigg

In Zermatt wird alles mit den wendigen Flitzern transportiert, wirklich alles.
Bild: blue/Roman Gaigg

Wie der Blitz: Selbst die Post fährt vollelektrisch.
Bild: blue/Roman Gaigg

Okay, elektrische Putzfahrzeuge sind auch Unterländern nicht unbekannt.
Bild: blue/Roman Gaigg

Wasser, marsch!
Bild: blue/Roman Gaigg

Die kräftigen Farben einzelner Gefährte dienen wohl auch der Verkehrssicherheit, denn ...
Bild: blue/Roman Gaigg

... ungeübte Touristen schrecken schon mal auf, wenn eines der Mobile um die Ecke surrt.
Bild: blue/Roman Gaigg

Ein Spezial-Spezialfahrzeug, sozusagen.
Bild: blue/Roman Gaigg

Bald ist wieder Zeit für Sommerpneus.
Bild: blue/Roman Gaigg

Wie herzig! Ein Tanklasterchen.
Bild: blue/Roman Gaigg

Die Ladung ist in diesem Fall tatsächlich jumbo.
Bild: blue/Roman Gaigg

Auch wenn die Stromer praktisch überall hochkommen: Treppen bleiben auch in Zermatt den Fussgängern vorbehalten.
Bild: blue/Roman Gaigg

Toi, toi, toi, tapferer Transporter!
Bild: blue/Roman Gaigg

Pizzakurier à la Zermatt.
Bild: blue/Roman Gaigg

Die Zermatter Cabs erinnern tatsächlich entfernt an Seilbahnkabinen.
Bild: blue/Roman Gaigg

Wer sich in Zermatt tummelt, findet nur solche Elektromobile vor ...
Bild: blue/Roman Gaigg

... kein Benzin, keine Motorengeräusche, nur ein leises Surren.
Bild: blue/Roman Gaigg

Zum Transport von Getränken, Baumaterialien und sogar Pizzen werden die Wägelchen verwendet.
Bild: blue/Roman Gaigg

Hoteltaxis gibt es auch – ausser ein Fussmarsch an der frischen Luft ist den Gästen lieber.
Bild: blue/Roman Gaigg

Kein Sand im Getriebe, aber haufenweise auf der Ladefläche.
Bild: blue/Roman Gaigg

Manche Modelle stammen aus den Achtzigern oder sind noch älter.
Bild: blue/Roman Gaigg

Theoretisch hält ein Elektromotor ewig, ...
Bild: blue/Roman Gaigg

... was die Praxis durchaus belegt: Ein Hotel-Minibus, sozusagen.
Bild: blue/Roman Gaigg

Manche Fahrzeuge sind rund um die Uhr im Einsatz ...
Bild: blue/Roman Gaigg

... oder dienen als Kehrichtabfuhr.
Bild: blue/Roman Gaigg

Dieser alte Lastesel hat eine Ladefläche Marke Eigenbau verpasst bekommen.
Bild: blue/Roman Gaigg

Und der hier sieht verdächtig nach Geldtransporter aus.
Bild: blue/Roman Gaigg

Manche haben bereits etwas Rost angesetzt. Kein Wunder, sind sie ...
Bild: blue/Roman Gaigg

... doch täglich im Einsatz.
Bild: blue/Roman Gaigg

Neuere Fahrzeuge bestechen durch ausgefallene Formsprache und grosszügiges Sichtfeld.
Bild: blue/Roman Gaigg

Und ja: Echte Pferdestärken sind auch unterwegs in Zermatt.
Bild: blue/Roman Gaigg

In Zermatt wird alles mit den wendigen Flitzern transportiert, wirklich alles.
Bild: blue/Roman Gaigg

Wie der Blitz: Selbst die Post fährt vollelektrisch.
Bild: blue/Roman Gaigg

Okay, elektrische Putzfahrzeuge sind auch Unterländern nicht unbekannt.
Bild: blue/Roman Gaigg

Wasser, marsch!
Bild: blue/Roman Gaigg

Die kräftigen Farben einzelner Gefährte dienen wohl auch der Verkehrssicherheit, denn ...
Bild: blue/Roman Gaigg

... ungeübte Touristen schrecken schon mal auf, wenn eines der Mobile um die Ecke surrt.
Bild: blue/Roman Gaigg

Ein Spezial-Spezialfahrzeug, sozusagen.
Bild: blue/Roman Gaigg

Bald ist wieder Zeit für Sommerpneus.
Bild: blue/Roman Gaigg

Wie herzig! Ein Tanklasterchen.
Bild: blue/Roman Gaigg

Die Ladung ist in diesem Fall tatsächlich jumbo.
Bild: blue/Roman Gaigg

Auch wenn die Stromer praktisch überall hochkommen: Treppen bleiben auch in Zermatt den Fussgängern vorbehalten.
Bild: blue/Roman Gaigg

Toi, toi, toi, tapferer Transporter!
Bild: blue/Roman Gaigg

Pizzakurier à la Zermatt.
Bild: blue/Roman Gaigg

Die Zermatter Cabs erinnern tatsächlich entfernt an Seilbahnkabinen.
Bild: blue/Roman Gaigg

Rea Garvey freut sich immer wieder ans Zermatt Unplugged zu kommen.
Bild: blue/Roman Gaigg

Es ist bereits sein dritter Besuch im Walliser Bergdorf.
Bild: blue/Roman Gaigg

Dabei ist Unplugged schon fast ein Heimspiel für den Iren: Viele seiner Songs nutzen die akustische Gitarre als festes Element.
Bild: blue/Roman Gaigg

Garvey ist ein Sympathieträger und das spürt er auch beim Zermatter Publikum.
Bild: blue/Roman Gaigg

Ganz alleine bleibt er auf der Bühne nicht, seine Band erweitert die Klänge.
Bild: blue/Roman Gaigg

Das euphorische Publikum dürfte dafür sorgen, dass Rea Garvey gerne wieder kommt. Und sicherlich auch darum gebeten wird.
Bild: blue/Roman Gaigg

Rea Garvey freut sich immer wieder ans Zermatt Unplugged zu kommen.
Bild: blue/Roman Gaigg

Es ist bereits sein dritter Besuch im Walliser Bergdorf.
Bild: blue/Roman Gaigg

Dabei ist Unplugged schon fast ein Heimspiel für den Iren: Viele seiner Songs nutzen die akustische Gitarre als festes Element.
Bild: blue/Roman Gaigg

Garvey ist ein Sympathieträger und das spürt er auch beim Zermatter Publikum.
Bild: blue/Roman Gaigg

Ganz alleine bleibt er auf der Bühne nicht, seine Band erweitert die Klänge.
Bild: blue/Roman Gaigg

Das euphorische Publikum dürfte dafür sorgen, dass Rea Garvey gerne wieder kommt. Und sicherlich auch darum gebeten wird.
Bild: blue/Roman Gaigg

Black Sea Dahu begeisterten am Donnerstagabend in Zermatt das Publikum.
Bild: blue/Roman Gaigg

Besonders die Stimme von Sängerin Janine Cathrein sorgte für Gänsehaut.
Bild: blue/Roman Caigg

Black Sea Dahu erobern derzeit aus der Schweiz auch das Ausland.
Bild: blue/Roman Gaigg

Warum das so ist, bewies die Indie-Band am Zermatt Unplugged.
Bild: blue/Roman Gaigg

blue News sendete das Konzert als Livestream. Am 16. April wird das Konzert um 20 Uhr auf blue Zoom wiederholt.
Bild: blue/Roman Gaigg

Black Sea Dahu begeisterten am Donnerstagabend in Zermatt das Publikum.
Bild: blue/Roman Gaigg

Besonders die Stimme von Sängerin Janine Cathrein sorgte für Gänsehaut.
Bild: blue/Roman Caigg

Black Sea Dahu erobern derzeit aus der Schweiz auch das Ausland.
Bild: blue/Roman Gaigg

Warum das so ist, bewies die Indie-Band am Zermatt Unplugged.
Bild: blue/Roman Gaigg

blue News sendete das Konzert als Livestream. Am 16. April wird das Konzert um 20 Uhr auf blue Zoom wiederholt.
Bild: blue/Roman Gaigg

Da haben sich gleich drei Dackel gefunden. Teils müssen die kleineren Hunde warm eingepackt werden.
Bild: blue/Roman Gaigg

Plüschtiere dürfen auch nicht fehlen. Der Klassiker ist der Bernhardiner.
Bild: blue/Roman Gaigg

Entweder gehen die Hunde natürlich Gassi ...
Bild: blue/Roman Gaigg

... oder legen sich gemütlich auf den – wahrscheinlich eiskalten – Stein.
Bild: blue/Roman Gaigg

Da es so viele Vierbeiner sind, sind die Nasen der Hunde wohl teils fast überfordert.
Bild: blue/Roman Gaigg

Da läuft einer dem nächsten nach.
Bild: blue/Roman Gaigg

Dieser Husky ist möglicherweise von Natur aus der einzige Hund, dem die Kälte in Zermatt weniger ausmacht.
Bild: blue/Roman Gaigg

Sogar in die Kamera schauen sie. Oder halt in Richtung der Artgenossen.
Bild: blue/Roman Gaigg

Flauschig gibt's in klein ...
Bild: blue/Roman Gaigg

... oder in gross.
Bild: blue/Roman Gaigg

Selten sieht man so viele verschiedene Hunderassen auf einem Fleck.
Bild: blue/Roman Gaigg

Da haben sich gleich drei Dackel gefunden. Teils müssen die kleineren Hunde warm eingepackt werden.
Bild: blue/Roman Gaigg

Plüschtiere dürfen auch nicht fehlen. Der Klassiker ist der Bernhardiner.
Bild: blue/Roman Gaigg

Entweder gehen die Hunde natürlich Gassi ...
Bild: blue/Roman Gaigg

... oder legen sich gemütlich auf den – wahrscheinlich eiskalten – Stein.
Bild: blue/Roman Gaigg

Da es so viele Vierbeiner sind, sind die Nasen der Hunde wohl teils fast überfordert.
Bild: blue/Roman Gaigg

Da läuft einer dem nächsten nach.
Bild: blue/Roman Gaigg

Dieser Husky ist möglicherweise von Natur aus der einzige Hund, dem die Kälte in Zermatt weniger ausmacht.
Bild: blue/Roman Gaigg

Sogar in die Kamera schauen sie. Oder halt in Richtung der Artgenossen.
Bild: blue/Roman Gaigg

Flauschig gibt's in klein ...
Bild: blue/Roman Gaigg

... oder in gross.
Bild: blue/Roman Gaigg

Selten sieht man so viele verschiedene Hunderassen auf einem Fleck.
Bild: blue/Roman Gaigg

Willkommen in Zermatt, willkommen im Taste Village: Neben Bühne und Musik wartet so Einiges ...
Bild: blue/Roman Gaigg

Der klassische Weisswein mitsamt Flammkuchen gehört zum Festival. Im Hintergrund würde man gar das Matterhorn sehen, doch die Wolken sind zu dick.
Bild: blue/Roman Gaigg

Der «Zermatt Unplugged»-Wein und Flammkuchen mit Speck oder Lauch gesellt sich zu unzähligen kulinarischen Möglichkeiten. So zum Beispiel auch Momos oder die Walliser Spezialität Cholera – eine Teigtasche mit Käse, Äpfeln und Kartoffeln.
Bild: blue/Roman Gaigg

Gratis kann man sich im Taste Village sogar eine heisse Schokolade von Sprüngli holen. Ich hatte mich für den Klassiker entschieden: Schokolade mit Marshmallows.
Bild: blue/Roman Gaigg

Während der heissen Schoggi lauscht es sich gern den Klängen des Popmusikers Seb Lorez.
Bild: blue/Roman Gaigg

Durch die Gassen wuseln massig Menschen: Sind es Touristen oder Festival-Gäste? Ein Unterschied lässt sich nicht erkennen. Die beiden Gruppierungen verschmelzen nahtlos.
Bild: blue/Roman Gaigg

Doch aufgepasst! Die Elektromobile könnte man eventuell nicht kommen hören.
Bild: blue/Roman Gaigg

Natürlich gehört auch ein bisschen Extravaganz zu Zermatt. Unzählige Uhrengeschäfte locken mit ihren Angeboten – da kann ich nur staunen, sich da eine Rolex zu leisten, kann wohl nicht jede*r.
Bild: blue/Roman Gaigg

Vor dem Hotel Alex geniessen die Gäste ein Konzert von der Schweizerin Julia Heart – mit warmen Getränken und Decken, falls gewünscht.
Bild: blue/Roman Gaigg

Julia Heart spielt vor allem Folk, Blues, Rock und Pop. Ihre Stimme ist einzigartig.
Bild: blue/Roman Gaigg

Die elektrischen Autos in Zermatt sind zahlreich ...
Bild: blue/Roman Gaigg

... aber es hat schon was, sich surrend durch die Gassen zu bewegen.
Bild: blue/Roman Gaigg

Und apropos Gassen: Es lässt sich auch gemütlich ein Espresso geniessen, während die Welt weiter wuselt.
Bild: blue/Roman Gaigg

Inmitten der Gemeinde steht das Grand Hotel Zermatterhof – regelmässig steht hier eine Kutsche vor dem Eingang.
Bild: blue/Roman Gaigg

Und von oben sieht das Dorf eigentlich wie immer aus – bis auf die Zeltbühne im Zentrum. Der kalte Wind ist hier allerdings nicht zu unterschätzen.
Bild: blue/Roman Gaigg

Willkommen in Zermatt, willkommen im Taste Village: Neben Bühne und Musik wartet so Einiges ...
Bild: blue/Roman Gaigg

Der klassische Weisswein mitsamt Flammkuchen gehört zum Festival. Im Hintergrund würde man gar das Matterhorn sehen, doch die Wolken sind zu dick.
Bild: blue/Roman Gaigg

Der «Zermatt Unplugged»-Wein und Flammkuchen mit Speck oder Lauch gesellt sich zu unzähligen kulinarischen Möglichkeiten. So zum Beispiel auch Momos oder die Walliser Spezialität Cholera – eine Teigtasche mit Käse, Äpfeln und Kartoffeln.
Bild: blue/Roman Gaigg

Gratis kann man sich im Taste Village sogar eine heisse Schokolade von Sprüngli holen. Ich hatte mich für den Klassiker entschieden: Schokolade mit Marshmallows.
Bild: blue/Roman Gaigg

Während der heissen Schoggi lauscht es sich gern den Klängen des Popmusikers Seb Lorez.
Bild: blue/Roman Gaigg

Durch die Gassen wuseln massig Menschen: Sind es Touristen oder Festival-Gäste? Ein Unterschied lässt sich nicht erkennen. Die beiden Gruppierungen verschmelzen nahtlos.
Bild: blue/Roman Gaigg

Doch aufgepasst! Die Elektromobile könnte man eventuell nicht kommen hören.
Bild: blue/Roman Gaigg

Natürlich gehört auch ein bisschen Extravaganz zu Zermatt. Unzählige Uhrengeschäfte locken mit ihren Angeboten – da kann ich nur staunen, sich da eine Rolex zu leisten, kann wohl nicht jede*r.
Bild: blue/Roman Gaigg

Vor dem Hotel Alex geniessen die Gäste ein Konzert von der Schweizerin Julia Heart – mit warmen Getränken und Decken, falls gewünscht.
Bild: blue/Roman Gaigg

Julia Heart spielt vor allem Folk, Blues, Rock und Pop. Ihre Stimme ist einzigartig.
Bild: blue/Roman Gaigg

Die elektrischen Autos in Zermatt sind zahlreich ...
Bild: blue/Roman Gaigg

... aber es hat schon was, sich surrend durch die Gassen zu bewegen.
Bild: blue/Roman Gaigg

Und apropos Gassen: Es lässt sich auch gemütlich ein Espresso geniessen, während die Welt weiter wuselt.
Bild: blue/Roman Gaigg

Inmitten der Gemeinde steht das Grand Hotel Zermatterhof – regelmässig steht hier eine Kutsche vor dem Eingang.
Bild: blue/Roman Gaigg

Und von oben sieht das Dorf eigentlich wie immer aus – bis auf die Zeltbühne im Zentrum. Der kalte Wind ist hier allerdings nicht zu unterschätzen.
Bild: blue/Roman Gaigg