«Let’s Dance»-Star Renata Lusin spricht über dritte Fehlgeburt

«Let’s Dance»-Star Renata Lusin

Renata Lusin und ihr Ehemann Valentin versuchen seit Jahren, Eltern zu werden. Das Tänzer-Paar verkündete nun die bereits dritte Fehlgeburt.

Bild: Imago/Pressefoto Baumann

Da war die Welt noch in Ordnung: Zum Start der neuen Staffel von «Let’s Dance».

Bild: Imago/Panama Pictures

Sie stehen regelmässig zusammen auf der Bühne.

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«Let’s Dance»-Star Renata Lusin

Renata Lusin und ihr Ehemann Valentin versuchen seit Jahren, Eltern zu werden. Das Tänzer-Paar verkündete nun die bereits dritte Fehlgeburt.

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Da war die Welt noch in Ordnung: Zum Start der neuen Staffel von «Let’s Dance».

Bild: Imago/Panama Pictures

Sie stehen regelmässig zusammen auf der Bühne.

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Für die Schwangerschaft zog sich Renata Lusin von «Let’s Dance» zurück – dann erlitt sie ihre dritte Fehlgeburt. Sie wolle stark bleiben, äussert aber Bedenken aufgrund eines ihrer Medikamente.

Die «Let’s Dance»-Profitänzerin Renata Lusin hat eine Fehlgeburt erlitten. Für die 35-Jährige ist es schon die dritte, es sei ihr «absoluter Albtraum». Lusin und ihr Ehemann Valentin wünschen sich schon lange ein Kind, bei RTL sprach sie über den Verlust ihres ungeborenen Babys vergangene Woche.

Am 15. Februar haben Renata und Valentin Lusin die Schwangerschaft verkündet – dies kurz vor dem Start der neuen «Let’s Dance»-Staffel. Das Paar wollte die Schwangerschaft eigentlich drei Monate für sich behalten.

Renata Lusin entschied sich aufgrund dessen, die Teilnahme als Profitänzerin abzusagen, um sich gut um das heranwachsende Baby kümmern zu können – ihre beiden vorherigen Fehlgeburten nennt sie dabei als Grund. Doch auch diesmal hat es nicht geklappt: «Das Baby hat sich nicht entwickelt», sagt sie, «ich weiss gerade gar nicht, wie ich mich fühle. Aber ich versuche stark zu bleiben.»

Ihr Ehemann Valentin möchte selbst nicht über die Fehlgeburt sprechen, er stärke lieber seiner Ehefrau den Rücken. Weiter bewundere er sie dafür, in solchen Momenten nach vorne zu gucken und stark zu bleiben.

Renata bestätigt zusätzlich ihre eheliche Stärke: «Ich glaube, das Allerwichtigste ist, dass ich so einen tollen Mann habe. Ich weiss, er wird mich immer unterstützen, mich immer lieben.»

Seit Jahren versuchten sie, Eltern zu werden. Lusin sorgt sich zudem, dass es eventuell mit einem Medikament zu tun haben könnte: «Ich muss permanent ein Medikament nehmen, damit ich meine Tage bekomme. Aber ich muss es direkt absetzen, wenn ich einen positiven Schwangerschaftstest habe. Weil dieses Medikament zur Missbildung des Fötus führen kann», offenbart sie.

Nun sollen weitere Untersuchungen Klarheit bringen, ob an ihrer Theorie etwas dran ist.