Coronavirus – SchweizZug vereinfacht Reihentests für Betriebe und Organisationen
we, sda
15.4.2021 - 09:09
Um noch mehr Betriebe und Organisationen für repetitive Tests zu gewinnen und so die Ausbreitung des Coronavirus zu bremsen, spannt der Kanton Zug mit der Hirslanden AG zusammen. Diese betreibt eine Plattform, über welche sämtliche Prozesse der Reihentests abgewickelt werden können.
15.4.2021 - 09:09
SDA
Für die testwilligen Betriebe und Organisationen würden keine Kosten anfallen, teilte der Zuger Regierungsrat am Donnerstag mit.
Im Kanton Zug werden bereits seit mehreren Wochen repetitive PCR-Tests mit Speichelpoolproben in Schulen durchgeführt. Diese bewährten sich laut Regierungsrat gut und würden so weitergeführt. Nun baut er die repetitiven Tests in Betrieben und Organisationen aus und setzt dabei auch dort auf die PCR-Speichelpooltests.
Bisher kamen in Betrieben und Organisationen mehrheitlich Antigen-Schnelltests zum Einsatz. Die PCR-Tests mit Poolproben seien aber in der Handhabung und Umsetzung für Betriebe und Organisationen deutlich einfacher, begründet die Regierung diesen Schritt.
Für die Umsetzung der Betriebstestungen entschied sie sich deshalb für die von der Hirslanden AG entwickelte IT-Plattform «Together We Test», über welche sämtliche Prozesse des repetitiven Testens abgewickelt werden.
Diese IT-Plattform wurde zuvor während zwei Wochen erfolgreich erprobt. «Mit diesem Entscheid haben wir die Voraussetzungen geschaffen, dass möglichst vielen Betriebe und Organisationen im Kanton Zug am repetitiven Testen teilnehmen können», wird der Zuger Gesundheitsdirektor Martin Pfister (CVP) zitiert.
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Wegen des langsameren Anstiegs des Bundesbudgets fehlen der Armee insgesamt 11,7 Milliarden Franken. Das sagte Armeechef Thomas Süssli am Donnerstag in Bern vor den Medien. Er äusserte sich zu Berichten über ein Milliardenloch im Armeebudget.
01.02.2024
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover
Bundesweit demonstrieren Menschen gegen Rechtsextremismus und für Demokratie. Allein in Hannover sind am Samstag Zehntausende Menschen auf die Strasse gegangen.
20.01.2024
Rund 350 Demonstrierende fordern Ende des WEF
Rund 350 Demonstrierende haben am Sonntag auf dem Postplatz in Davos Klimagerechtigkeit und das Ende des Weltwirtschaftsforums (WEF) gefordert. Die Demonstrantinnen und Demonstranten forderten das Ende des WEF, Klimagerechtigkeit und einen Stopp der Macht von Grosskonzernen. Juso Schweiz Präsident Nicola Siegrist gab in seiner Rede den «Reichen und Mächtigen» ausserdem die Schuld an dem letztjährigen wärmsten Jahr seit Messbeginn. Die Klimaproblematik geriet aber kurzerhand in den Hintergrund als Siegrist im Nahost-Konflikt klar Stellung bezog und die Protestierenden zu «Free-Palästina»- Rufen aufforderte. Nicht alle riefen mit.
14.01.2024
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover