Coronavirus – BS/BLRückläufige Infektionszahlen in den beiden Basel
dosp, sda
17.1.2021 - 14:36
Die beiden Basel haben am Sonntag rückläufige Zahlen an Neuinfektionen mit dem Coronavirus vermeldet: Zusammengerechnet wurden in den beiden Kantonen 59 neue positive Testresultate verzeichnet gegenüber 76 am Vortag.
Die Zahl der in Basel-Stadt registrierten Neuansteckungen stieg um 18 auf 8942 an, wie der Pandemiestatistik des Kantons zu entnehmen ist. Am Vortag waren 28 Neuinfizierte vermeldet worden. Die Zahl der aktuell Isolierten verringerte sich um 28 auf 332. Die Zahl der Covid-10-Todesfälle blieb mit 169 unverändert.
Stark rückläufig war die vermeldete Zahl an Hospitalisationen im Kanton Basel-Stadt. Insgesamt befanden sich am Sonntag 31 Covid-19-Erkrankte in einem Basler Spital, davon 24 mit Wohnsitz im Stadtkanton. Das waren 35 Patientinnen und Patienten weniger als noch am Vortag. Auf einer Intensivstation lagen laut Fallstatistik lediglich noch 2 (-11) Covid-19-Patientinnen und -Patienten.
Kein neuer Todesfall in Baselland
Auch der Kanton Baselland vermeldete am Sonntag keinen weiteren Covid-19-Todesfall. Damit sind im Landkanton bisher nach wie vor 192 Menschen in Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung verstorben.
Neuansteckungen vermeldete der Kanton Baselland 41 gegenüber 48 am Vortag. Damit haben sich bisher insgesamt 12'046 Menschen im Baselbiet mit dem Coronavirus infiziert. 757 (-46) galten als aktive Fälle.
Am Sonntag befanden sich im Baselbiet 24 an Covid-19 Erkrankte (-3) im Spital. 5 Patientinnen und -Patienten waren auf der Intensivstation untergebracht (+1). Alle mussten beatmet werden.
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Wegen des langsameren Anstiegs des Bundesbudgets fehlen der Armee insgesamt 11,7 Milliarden Franken. Das sagte Armeechef Thomas Süssli am Donnerstag in Bern vor den Medien. Er äusserte sich zu Berichten über ein Milliardenloch im Armeebudget.
01.02.2024
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover
Bundesweit demonstrieren Menschen gegen Rechtsextremismus und für Demokratie. Allein in Hannover sind am Samstag Zehntausende Menschen auf die Strasse gegangen.
20.01.2024
Rund 350 Demonstrierende fordern Ende des WEF
Rund 350 Demonstrierende haben am Sonntag auf dem Postplatz in Davos Klimagerechtigkeit und das Ende des Weltwirtschaftsforums (WEF) gefordert. Die Demonstrantinnen und Demonstranten forderten das Ende des WEF, Klimagerechtigkeit und einen Stopp der Macht von Grosskonzernen. Juso Schweiz Präsident Nicola Siegrist gab in seiner Rede den «Reichen und Mächtigen» ausserdem die Schuld an dem letztjährigen wärmsten Jahr seit Messbeginn. Die Klimaproblematik geriet aber kurzerhand in den Hintergrund als Siegrist im Nahost-Konflikt klar Stellung bezog und die Protestierenden zu «Free-Palästina»- Rufen aufforderte. Nicht alle riefen mit.
14.01.2024
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover