Coronavirus – SchweizIn Zürcher Spitälern und Altersheimen wird nun geimpft
uj, sda
18.1.2021 - 11:50
Wie geplant hat das Zürcher Stadtspital Waid und Triemli am Montag mit der Corona-Impfung begonnen. Impfstart war auch in den städtischen Alters- und Pflegezentren.
Im Stadtspital werden in einem ersten Schritt Patientinnen und Patienten der Spital-Ambulatorien geimpft, die älter als 75 Jahre sind oder die Hochrisikoerkrankungen haben. Gleichzeitig wird auch mit der Impfung der Mitarbeitenden gestartet, wie das Gesundheitsdepartement der Stadt Zürich am Montag mitteilte.
Die Alterszentren und Pflegewohngruppen impfen ebenfalls seit Montag Bewohnerinnen und Bewohner, die eine entsprechende Einverständniserklärung abgegeben haben. Bis Mitte Februar soll die erste der zwei Impfungen in allen 23 Alterszentren, 8 Pflegezentren und 12 Pflegewohngruppen verabreicht sein. Ebenso können sich die Mitarbeitenden mit Bewohnerkontakt freiwillig impfen lassen.
Die Alterszentren und Pflegezentren setzen auf eine breite Informationskampagne, wie es in der Mitteilung weiter hiess. In Informationsschreiben wurden Bewohnende, Angehörige und Mitarbeitende über die Impfung informiert und dafür sensibilisiert.
Auch finden in den Alterszentren und Pflegezentren – unter Einhaltung der Schutzmassnahmen – interne Informationsveranstaltungen statt. Im Vordergrund stehe das Gespräch, um Unsicherheiten abzufangen, hiess es. Ziel sei eine hohe Impfrate, um Bewohnende und Mitarbeitende optimal zu schützen.
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Wegen des langsameren Anstiegs des Bundesbudgets fehlen der Armee insgesamt 11,7 Milliarden Franken. Das sagte Armeechef Thomas Süssli am Donnerstag in Bern vor den Medien. Er äusserte sich zu Berichten über ein Milliardenloch im Armeebudget.
01.02.2024
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover
Bundesweit demonstrieren Menschen gegen Rechtsextremismus und für Demokratie. Allein in Hannover sind am Samstag Zehntausende Menschen auf die Strasse gegangen.
20.01.2024
Rund 350 Demonstrierende fordern Ende des WEF
Rund 350 Demonstrierende haben am Sonntag auf dem Postplatz in Davos Klimagerechtigkeit und das Ende des Weltwirtschaftsforums (WEF) gefordert. Die Demonstrantinnen und Demonstranten forderten das Ende des WEF, Klimagerechtigkeit und einen Stopp der Macht von Grosskonzernen. Juso Schweiz Präsident Nicola Siegrist gab in seiner Rede den «Reichen und Mächtigen» ausserdem die Schuld an dem letztjährigen wärmsten Jahr seit Messbeginn. Die Klimaproblematik geriet aber kurzerhand in den Hintergrund als Siegrist im Nahost-Konflikt klar Stellung bezog und die Protestierenden zu «Free-Palästina»- Rufen aufforderte. Nicht alle riefen mit.
14.01.2024
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover