Transfer-Ticker Manés Bayern-Wechsel steht kurz vor dem Abschluss

Redaktion blue Sport

17.6.2022

Die Fussball-Saisons sind zu Ende, die neue Spielzeit steht aber schon bald vor der Tür. Kein Wunder, brodelt die Gerüchteküche und Wechsel werden angekündigt. Hier halten wir dich über die neuesten Entwicklungen auf dem Transfermarkt auf dem Laufenden.

Redaktion blue Sport

17.6.2022

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  • Mané: Einigung zwischen Bayern und Liverpool ist da

    Der Millionen-Poker des FC Bayern München um Liverpools Starstürmer Sadio Mané scheint in die finale Phase zu treten. Nach Medienangaben aus England soll sich der deutsche Rekordmeister den Forderungen des Premier-League-Clubs entscheidend angenähert haben. Laut der Zeitung «Mirror» vom Freitag befindet sich Bayerns Sportvorstand Hasan Salihamidzic zu Gesprächen in Liverpool.

    Gemäss Transferexperte Fabrizio Romano haben sich die beiden Klubs geeinigt. Mit Mané hat Bayern längst eine Einigung erzielt, so sollen nun die Verträge vorbereitet werden und der Medizincheck bald erfolgen.

    Wie Sky, die «Bild» und Sport1 berichten, soll der deutsche Rekordmeister eine Ablösesumme von 32 Millionen Euro plus maximal neun Millionen Euro Bonuszahlungen für den 30-Jährigen zahlen. Mané soll in München einen Dreijahresvertrag erhalten.

  • Schlager von Wolfsburg zu Leipzig

    RB Leipzig hat den Wolfsburger Xaver Schlager verpflichtet. Der 24 Jahre alte Österreicher erhielt bei Leipzig einen Vertrag bis 30. Juni 2026. Das teilten beide Clubs am Freitag mit. Der Mittelfeldspieler wechselte 2019 vom RB-Schwesterclub Red Bull Salzburg zum VfL und stand dort noch bis 2023 noch unter Vertrag. Daher erhalten die Niedersachsen Medienberichten zufolge eine Ablösesumme von zwölf Millionen Euro für den österreichischen Nationalspieler.

  • Tottenham holt Bissouma von Brighton

    Antonio Contes Tottenham Hotspur sichern sich die Unterschrift von Mittelfeldspieler Yves Bissouma. Der 25-Jährige wechselt für kolportierte 29 Millionen Euro von Brighton & Hove Albion zu den Spurs. 

  • ManCity greift weiter an

    Auch nach der Verpflichtung von Erling Haaland hat Manchester City seinen Transferhunger noch nicht gestillt. Insbesondere für Fernandinho, der den Klub verlassen wird, soll im zentralen Mittelfeld ein Ersatzmann her. Kalvin Phillips von Leeds United soll der Auserwählte sein. Und für die Position der Linksverteidigers haben die Skyblues Brightons Marc Cucurella ins Auge gefasst.

  • Inter will Lukaku zurückholen

    Nur ein Jahr nach seinem 113-Millionen-Transfer von Inter zu Chelsea könnte Romelu Lukaku schon in diesem Sommer nach Mailand zurückkehren. Inter würde den belgischen Stürmer gerne ausleihen, die erste Offerte über eine Leihgebühr von 5 Millionen Euro plus Bonuszahlungen wurde allerdings von den Londonern abgelehnt.

  • FCB bedient sich bei Barcelona

    Der FC Basel verpflichtet den 22-jährigen spanischen Innenverteidiger Arnau Comas vom FC Barcelona. Comas unterschrieb am Rheinknie einen Vierjahresvertrag bis Sommer 2026. Mit dem A-Team von Barcelona kam er nie zum Einsatz, die B-Mannschaft führte er zuletzt als Captain an.

    Ausserdem stösst der deutsche U19-Nationalspieler Aston Kade von Hertha BSC zum FCB. Der Flügelspieler erhält einen Vertrag bis 2026.

  • Ceesay vom FC Zürich zu Lecce 

    Der FC Zürich verliert wie erwartet seinen Goalgetter Assan Ceesay. Der 28-Jährige aus Gambia wechselt ablösefrei nach Italien in die Serie A zu Aufsteiger Lecce.

    Ceesay, dessen Vertrag beim Schweizer Meister Ende dieses Monats nach vier Jahren ausläuft, war in der vergangenen Saison mit 20 Toren der treffsicherste Spieler in den Reihen der Zürcher. Er belegte damit hinter Jordan Siebatcheu von den Young Boys den 2. Platz in Torschützenliste der Super League.

  • Assistenztrainerfrage bei YB geklärt

    Der BSC Young Boys hat Zoltan Kadar als neuen Assistenten des Cheftrainers Raphael Wicky verpflichtet. Das gab der Verein am Dienstag bekannt. Der 55-Jährige kommt vom Grasshopper Club Zürich, bei dem er seit April 2019 tätig gewesen war. Mit Kadar als interimistischen Cheftrainer hatte GC vor einem Jahr den Aufstieg in die Credit Suisse Super League geschafft. Zuvor war er beim Grasshopper Club Co-Trainer gewesen. 

  • Neuer Mittelfeldspieler für Gelb-Schwarz

    YB scheint am heutigen Tag in guter Transfer-Laune zu sein. Auch der sambische Nationalspieler Miguel Chaiwa schliesst sich den Bernern an.

  • Lindner mit Sion einig – jetzt droht Zoff in Basel

    Wie in den vergangenen Wochen klar wurde, plant David Degen nicht mit Heinz Lindner. Auf die Saison 2022/23 soll Neuverpflichtung Marwin Hitz in Basel zwischen den Pfosten stehen. Einfach so gehen lassen will man den ehemaligen Stammkeeper aber nun nicht. Der Österreicher soll mit Sion zwar eine Einigung haben, die Walliser würden aber offenbar lieber auf eine Ablöse verzichten. Hier geht's zum Artikel.

  • Bayerns Marc Roca einigt sich mit Leeds United

    Bayern-Flop Marc Roca steht vor einem Wechsel in die Premier League. Der 25-jährige Spanier soll sich mit Leeds United geeinigt haben. Aktuell verhandeln die beiden Klubs über die Ablösesumme. Der FC Bayern fordert gemäss Fabrizio Romano 15 Millionen Euro.

  • Manchester City will Kalvin Philipps

    Ein möglicher Grund für den Roca-Transfer könnte der potenzielle Abgang von Leeds-Mittelfeldmotor Kalvin Phillips sein. Der Engländer zieht immer mehr Interesse von Manchester City auf sich, und gemäss der «Times» könnte es bald zu einem Wechsel kommen.

  • Tottenham zeigt Interesse an Richarlison

    Nach dem Fast-Abstieg des FC Everton könnten die «Toffees» im Sommer Top-Stürmer Richarlison verlieren. Der Brasilianer flirtet laut «Telegraph» aktuell mit Tottenham.

    Die Spurs sind demnach bereit, bis zu 50 Millionen Pfund – fast 60 Millionen Euro – für den 25-Jährigen zu bezahlen. Richarlison wurde in der Vergangenheit schon mit etlichen anderen Klubs aus der Premier League in Verbindung gebracht. Auch Manchester United soll sich einen Transfer überlegen.

  • Meister Doumbia wechselt zum Cupsieger

    Der Wechsel des 30-jährigen defensiven Mittelfeldspielers Ousmane Doumbia von Schweizer Meister Zürich zum FC Lugano hat sich abgezeichnet, jetzt ist er vollzogen. Mehr dazu hier.

  • Luzern schnappt sich Pius Dorn

    Der FC Luzern engagiert mit einem zwei Jahre gültigen Vertrag den 25-jährigen Pius Dorn. Der Deutsche spielte zuletzt für den FC Thun in der Challenge League. Dorn spielt vorwiegend auf der Seite und ist defensiv wie offensiv einsetzbar. Der beim SC Freiburg Ausgebildete war ab 2019 zwei Saisons in Vaduz tätig.

  • Nunez nach Liverpool – was wird aus Mané?

    Benfica Lissabon hat sich mit dem FC Liverpool auf einen Transfer von Darwin Nunez geeinigt. Der portugiesische Erstligist teilte am Montag mit, dass der 22-jährige Nationalspieler aus Uruguay für eine Ablösesumme von 75 Millionen Euro zu Trainer Jürgen Klopp in die Premier League geht. Mit Bonuszahlungen könnte das Transfervolumen auf 100 Millionen Euro anwachsen. Nunez muss seinen Vertrag (bis 2028) bei den Reds allerdings noch unterschreiben. 

    Darwin Nunez wird Liverpool verstärken.
    Darwin Nunez wird Liverpool verstärken.
    Bild: Getty

    Nunez gilt in Liverpool als Nachfolger von Sadio Mané, der beim FC Bayern München im Gespräch ist. Der deutsche Rekordmeister hat nach Medienberichten bereits zwei Angebote für den Senegalesen abgegeben, die von den Reds aber jeweils als zu niedrig abgelehnt worden seien.

    Bei FC Liverpool ist Darwin Nunez der neue Rekordtransfer. Am meisten hatte der englische Vizemeister bisher für Abwehrboss Virgil van Dijk mit einer Ablöse von mehr als 84 Millionen Euro ausgegeben.

  • Wechsel von Haaland zu Man City perfekt: Vertrag bis 2027

    Der Wechsel von Stürmerstar Erling Haaland zum englischen Meister Manchester City ist perfekt. Der 21-jährige Norweger unterschrieb einen Vertrag beim Team von Trainer Pep Guardiola bis 2027. Das teilte City am Montag mit. Haaland konnte Borussia Dortmund für die fest geschriebene Ablöse in Höhe von 75 Millionen Euro verlassen, bereits vor einem Monat hatten sich beide Clubs auf einen Transfer geeinigt.

    «Ich will Tore erzielen, Trophäen gewinnen und mich als Fußballer verbessern. Ich bin zuversichtlich, dass ich das hier machen kann. Das ist ein grossartiger Wechsel für mich. Ich kann es kaum erwarten, in die Vorbereitung einzusteigen», sagte Haaland, dessen Vater Alf Inge von 2000 bis 2003 ebenfalls für City spielte.

    Haaland: «Bin mein ganzes Leben lang ein City-Fan»

    Haaland: «Bin mein ganzes Leben lang ein City-Fan»

    Der Wechsel von Stürmerstar Erling Haaland vom BVB zum englischen Meister Manchester City ist perfekt. Der 21-jährige Norweger hofft, dass er viele Tore für seinen neuen Verein erzielen wird.

    13.06.2022

    Der norwegische Nationalstürmer war im Januar 2020 von Red Bull Salzburg zum BVB gewechselt. In 89 Spielen erzielte Haaland 86 Tore für den Bundesligisten und gewann 2021 mit den Schwarz-Gelben den DFB-Pokal. Mehrere Top-Clubs hatten um Haaland geworben. Er bewundere den Fussball-Stil von City, sagte Haaland. «Es ist aufregend und sie kreieren viele Chancen, was für einen Spieler wie mich perfekt ist.»

  • Sion holt Lavanchy

    Der FC Sion holt von Liga-Konkurrent Lugano Numa Lavanchy. Der 28-jährige Abwehrspieler unterschrieb im Wallis für drei Jahre. In der Super League spielte er schon für Lausanne und GC und kommt auf über 200 Spiele in der höchsten Schweizer Spielkasse (27 Assists und 13 Tore).

  • Chiellini in die MLS

    Giorgio Chiellini wechselt zum Los Angeles FC. Der 37-jährige Verteidiger spielte 17 Jahre beim italienischen Rekordmeister Juventus Turin in der Serie A und wurde dort bereits Mitte Mai emotional verabschiedet. Bei der 0:3-Niederlage der sogenannten Finalissima gegen Argentinien in beendete er auch seine Zeit bei der italienischen Nationalelf.

    Im kommenden Jahr wird er dann unter anderem auf Lorenzo Insigne treffen. Der 30-Jährige wechselt zum 1. Juli 2022 von Neapel zum kanadischen Toronto FC.

  • Andrea Pirlo in die Türkei

    Andrea Pirlo hat einen neuen Job als Trainer gefunden. Der Italiener unterschreibt beim türkischen Erstligisten Fatih Karagümrük. 2020/21 war Pirlo Trainer bei Juventus Turin, wurde nach nur einer Saison aber entlassen und war seither ohne Verein.

  • PSG mischt sich in Lewandowski-Poker ein

    Dass Robert Lewandowski den FC Bayern München noch in diesem Sommer verlassen möchte, ist mittlerweile bekannt. Bisher galt der FC Barcelona als grosser Favorit auf eine allfällige Verpflichtung, nun mischt aber eine dritte Partei mit: Paris Saint-Germain. Bei den Parisern sieht man Lewandowski gemäss der «L'Équipe» als «ergänzendes Profil» zum Offensivtrio um Lionel Messi, Kylian Mbappé und Neymar.

    Im Sturmzentrum wolle PSG nicht mehr so stark von Mbappé abhängig sein, zumal dessen Back-Up Mauro Icardi nie wirklich überzeugen konnte und auf der Verkaufsliste steht. Eine Verpflichtung von Lewandowski dürfte aber trotz des Interesses schwierig sein. Zum einen will Bayern nicht verkaufen, zum anderen scheint es, als wäre die Zieldestination von Lewandowski der FC Barcelona.

    Robert Lewandowski sucht eine neue Herausforderung.
    Robert Lewandowski sucht eine neue Herausforderung.
    Getty Images
  • Zurück in die Bundesliga? Leverkusen will Granit Xhaka

    Der britische «Mirror» fährt vor dem Schweizer Nations-League-Kracher gegen Portugal mit einem heissen Transfergerücht auf. Gemäss dem Boulevardblatt soll sich Bayer Leverkusen für eine Verpflichtung von Nati-Captain Granit Xhaka starkmachen.

    Der 29-Jährige sei Teil der Überlegungen für die kommende Kampagne des Bundesligisten, der dank des dritten Platzes in der nächsten Saison mit der Champions League plant. Bei Arsenal spielte Xhaka bisher nur in seiner Debüt-Saison 2016/17 in der Königsklasse.

    Ob sich der Schweizer zwei Jahre vor Vertragsende den Abgang bei Arsenal vorstellen kann, scheint aber unklar. Zuletzt liess Xhaka noch verlauten, er sei bereit, bei den Gunners erneut das Captain-Amt zu übernehmen

    Laut «Mirror» könnte man in Nordlondon aber offenbar auf Xhakas Führungsqualitäten verzichten. Weil sich die Gunners in diesem Sommer auf die Verpflichtung von Leicester-Mittelfeldspieler Youri Tielemans konzentrierten, seien sie bereit, den Schweizer nach Leverkusen abzugeben. Vertreter des deutschen Klubs seien letzte Woche bereits für erste Gespräche nach London gereist.

    Folgt schon bald die Rückkehr in die Bundesliga? Die deutsche Presse hält sich bei diesem Gerücht bislang noch zurück.

  • Juventus bei Pogba «mehr als zuversichtlich»

    Paul Pogba steht offenbar kurz vor einer Rückkehr zu Juventus Turin. Der Franzose soll bei den Bianconeri einen Vierjahresvertrag unterschreiben. Die Norditaliener seien mittlerweile «mehr als zuversichtlich», vermeldet Fabrizio Romano auf Twitter. 

    Gemäss dem italienischen Transfer-Experten wird Pogba in Turin rund acht Millionen Euro pro Jahr verdienen.

  • De Jong nun doch an ManUtd-Transfer interessiert?

    Aus England ist zu vernehmen, dass sich Barcelona-Mittelfeldspieler Frenkie de Jong einen Wechsel zu Manchester United nun doch vorstellen kann. Der Holländer soll in persönlichen Gesprächen mit seinem früheren Ajax-Coach Erik ten Hag von einem Transfer überzeugt worden sein. Das schreibt der «Express».

    Bis anhin hiess es wiederholt, der 25-Jährige sei nicht an einem Transfer zu einem Klub ohne Champions-League-Fussball interessiert und wolle in Barcelona bleiben. Die «Red Devils» sind offenbar bereit, bis zu 80 Millionen Euro für den Mittelfeldspieler auf den Tisch zu legen.

  • Fabrizio Romano gibt grünes Licht bei Nunez-Transfer

    Das dürfte es gewesen sein. Oder lag er jemals falsch? Gemäss Transfer-Guru Fabrizio Romano ist der Wechsel von Darwin Nunez zum FC Liverpool in trockenen Tüchern. Ausstehend ist einzig noch der Medizincheck des Uruguayers. Dieser soll in den kommenden Tagen stattfinden. Nunez wird in Liverpool einen Vertrag über sechs Jahre bis 2028 unterschreiben.

  • Gravenberch unterschreibt beim FC Bayern

    Am Samstag flog Ajax-Mittelfeldspieler Ryan Gravenberch nach München, um den lang erwarteten Transfer zum FC Bayern perfekt zu machen. Gemäss der deutschen «Bild» landete der Holländer um 10.50 Uhr am Münchener Flughafen und fuhr von dort direkt weiter zur Vertragsunterschrift an die Säbener Strasse.

    «Bayern ist ein grosser Klub. Ich denke, dass du hier grosse Titel gewinnen musst. Und das ist auch das, was ich mir erwarte. Ich bin froh, jetzt hier in München zu sein», so der 20-Jährige gegenüber der Zeitung.

  • Pablo Iglesias stösst zum FC Sion

    Der FC Sion verpflichtet Pablo Iglesias als Fussball-Direktor. Der 51-Jährige soll die fussballerische Entwicklung der Walliser vorantreiben. Der FC Sion ergänzt seine Organisation mit Pablo Iglesias. Der 51-Jährige, der vorab im Nachwuchsbereich als Trainer gearbeitet und bei Lausanne-Sport bis 2020 während gut zwei Jahren die Position des Sportchefs inne gehabt hat, übernimmt bei den Wallisern den neu geschaffenen Posten des Fussball-Direktors. Iglesias' Hauptaufgabe soll darin bestehen, sich um die fussballerische Entwicklung und Ausbildung aller Mannschaften des Vereins zu kümmern.

  • Real Madrid verkündet Tchouaméni-Transfer

    Was schon seit einiger Zeit klar ist, ist nun auch offiziell: Aurélien Tchouaméni schliesst sich Real Madrid an. Der Franzose unterschreibt bei den Königlichen einen Vertrag bis 2027 und kostet die Spanier je nach Boni zwischen 80 und 100 Millionen Euro.

    Geholt wird aber kein gestandener Superstar, sondern ein hochgelobtes Talent, das vielerorts noch ziemlich unbekannt ist.

  • Darwin Nunez verpasst Uruguay-Freundschaftsspiel wegen Liverpool-Medizincheck

    Diego Jokas aus Uruguay meldet am Freitag die Abreise von Darwin Nunez aus dem Nationalmannschaftslager der Südamerikaner. Der Journalist schreibt auf Twitter, dass der Benfica-Stürmer das Freundschaftsspiel gegen Panama sausen lässt, um den Medizincheck mit dem FC Liverpool zu absolvieren.

    Die Reds befinden sich zurzeit in der Endphase der Verhandlungen mit Benfica Lissabon über eine Ablösesumme von 80 Millionen Euro plus 20 Millionen Euro in Boni für den 22-jährigen Angreifer. Damit würde Nunez in naher Zukunft zum neuen Rekordtransfer der Engländer werden. Bislang war Virgil van Dijk der teuerste Einkauf des FC Liverpool. Der Holländer kam 2018 für kolportierte 85 Millionen Euro vom FC Southampton. 

  • Olivier Custodio kehrt zu seinen Wurzeln zurück

    Olivier Custodio setzt seine Karriere in Lausanne fort. Der 27-jährige Mittelfeldspieler, der die letzten drei Saisons für Lugano in der Super League gespielt hat, unterzeichnete beim Absteiger in die Challenge League, bei dem er einst die Juniorenabteilung durchlaufen und vier Saisons in der ersten Mannschaft verbracht hat, einen Mehrjahresvertrag.

    Sein Kontrakt bei Cupsieger Lugano, für den der schweizerisch-portugiesische Doppelbürger in der abgelaufenen Spielzeit 39 Partien bestritt, war zum Saisonende ausgelaufen.

  • Fortgeschrittene Gespräche zwischen Inter und Dybala

    Neusten Meldungen zufolge bietet Inter Mailand Paulo Dybala rund sechs Millionen Euro pro Saison. Der Argentinier, dessen Vertrag bei Juventus Turin in diesem Sommer ausläuft, soll bereit sein, sich dem Liga-Rivalen ablösefrei anzuschliessen. Es soll sich um ein vierjähriges Engagement handeln.

  • Barcelona lehnt erstes De-Jong-Angebot ab

    Manchester United scheint mit einem ersten Angebot für Mittelfeldspieler Frenkie de Jong von über 60 Millionen Euro plus 10 Millionen Euro in Boni gescheitert zu sein. 

    Wie Transfer-Experte Fabrizio Romano am Donnerstagabend berichtet, wurde das Angebot von Barcelona abgelehnt. Die beiden Vereine seien aber weiterhin in Kontakt, es dürfte wohl demnächst zu einem zweiten Gebot der Engländer kommen.

  • Bayern verwundert Liverpool mit bizarrem Mané-Angebot

    Während sich die Münchner mit Sadio Mané offenbar über einen Dreijahresvertrag geeinigt haben, sind die Verhandlungen mit Liverpool ins Stocken geraten. 

    Das letzte Angebot der Münchner soll nämlich Verwunderung ausgelöst haben an der Anfield Road. Neben einer fixen Ablöse in Höhe von 27,5 Millionen habe der Klub zusätzliche 7,5 Millionen Euro als Bonuszahlungen in Aussicht gestellt. Bedingung für die Zusatz-Zahlung: Bayern müsste dreimal die Champions League gewinnen und Mané Weltfussballer werden. Kein Wunder, lehnten die Reds die Offerte ab. Die skurrilen Klauseln sorgten auch im Netz für Hohn und Spott. Hier geht's zum Artikel.

  • Die ablösefreie Top-11 2022

    Auch in diesem Sommer wird der Transfermarkt von ablösefreien Fussball-Stars geflutet. Wir schlüpfen in die Rolle eines Managers und versuchen, die stärkste Truppe zusammenzustellen. Denkst du, wir sollten ins Berater-Business einsteigen? Hier findest du unsere Top-11.

  • St. Gallen verpflichtet Randy Schneider von Aarau

    Mittelfeldspieler Randy Schneider wechselt vom FC Aarau zum FC St. Gallen. Der 20-jährige Mittelfeldspieler hätte beim Klub aus der Challenge League noch einen für die kommende Saison gültigen Vertrag gehabt. In St. Gallen erhielt der frühere GC-Junior, der kürzlich zum ersten Mal für die Schweizer U21-Nationalmannschaft aufgeboten wurde, einen bis im Sommer 2025 gültigen Vertrag. Über die Ablösesumme vereinbarten die beiden Vereine Stillschweigen. Für Aarau absolvierte Schneider in den vergangenen zwei Saisons 56 Pflichtspiele. Er brachte es dabei auf neun Treffer und zwölf Torvorlagen.

  • Neuer Job für Andrea Pirlo

    Wie verschiedene Medien übereinstimmend berichten, wird Andrea Pirlo neuer Trainer vom türkischen Erstligisten Karagümrük. Der Deal soll bald offiziell verkündet werden.

  • Zidane-Berater dementiert PSG-Gerüchte

    Zinédine Zidane steht Informationen französischer Medien zufolge kurz vor einem Engagement als Trainer bei Paris Saint-Germain – oder doch nicht? Zidanes Berater Alain Migliacci dementiert in «L'Équipe» jeglichen Kontakt und eine baldige Unterschrift des ehemaligen Real-Trainers bei PSG: «All diese Gerüchte, die im Umlauf sind, sind unbegründet. Ich bin die einzige Person, die Zinédine Zidane vertritt. Weder er noch ich wurden direkt vom PSG-Besitzer kontaktiert.»

  • Christensen vor Wechsel zu Barça

    Der FC Chelsea hat am Freitagnachmittag bekannt gegeben, dass Andreas Christensen den Klub verlassen wird. Der auslaufende Vertrag des Dänen wurde nicht verlängert. Aller Voraussicht nach wird Christensen zum FC Barcelona wechseln.

  • Abascal neuer Trainer von Spartak Moskau

    Am Freitagmorgen gibt Guillermo Abascal seinen Abschied vom FC Basel bekannt. Die Bebbi wollten den 33-Jährigen, der zum Ende der letzten Saison die 1. Mannschaft als Interimstrainer auf Platz 2 führte, offenbar als U21-Trainer im Klub behalten, doch Abascal will eine neue Herausforderung angehen.

    Und was für eine: Der russische Pokalsieger Spartak Moskau teilt mit, dass der Spanier als neuer Trainer verpflichtet wurde. Auf europäischer Bühne wird sich Abascal in naher Zukunft aber wohl nicht präsentieren können. Aufgrund des Ukraine-Kriegs werden sämtliche russische Klubs von den UEFA-Wettbewerben ausgeschlossen.

  • Arsenal an Akanji dran?

    Was passiert mit Manuel Akanji? Der Nati-Verteidiger, der seinen 2023 auslaufenden Vertrag in Dortmund nicht verlängern will, wurde zuletzt mit Manchester United und Juventus in Verbindung gebracht. Konkrete Angebote hat es für den 26-Jährigen aber offenbar noch nicht gegeben.

    Laut der «Sun» beschäftigt sich nun auch Arsenal London mit Akanji. Demnach wollen die Gunners aber etwas auf Zeit spielen, um die Ablösesumme runterzudrücken und mit dem Schweizer ein Schnäppchen landen zu können. Dortmund hofft auf 25 Millionen Euro für Akanji, will ihn aber unbedingt verkaufen, um den Abwehrspieler in einem Jahr nicht ablösefrei abgeben zu müssen.

  • Lacazette zurück bei Lyon

    Alexandre Lacazette verlässt Arsenal London nach fünf Jahren und kehrt zu seinem Stammverein Olympique Lyon zurück. Das verkündet Transferexperte Fabrizio Romano in der Nacht auf Donnerstag. Der (ablösefreie) Wechsel soll noch am Donnerstag offiziell vermeldet werden.

  • Gattuso wird neuer Valencia-Trainer

    Eray Cömert hat bei Valencia bald einen neuen Trainer: Gennaro Gattuso. Der Italiener ist am Mittwochabend in Valencia angekommen und wird einen Vertrag bis 2024 unterschreiben.

  • Spiegel verlässt Winterthur

    Der Super-League-Aufsteiger Winterthur muss eine neue Nummer 1 suchen. Raphael Spiegel (29) verlässt den FCW nach vier Saisons als Stammtorhüter. Der Keeper will sich einer neuen Herausforderung stellen. Spiegel bestritt in den letzten vier Saisons 117 Partien für Winterthur. Vor zwei Jahren gelang ihm mit einem Abschlag aus dem eigenen Strafraum heraus beim 3:2-Heimsieg über Chiasso sogar ein Tor des Monats in der Swiss Football League.

  • Maassen wird neuer Augsburg-Trainer

    Neuer Trainer für Ruben Vargas beim FC Augsburg: Enrico Maassen, der zuletzt bei der 2. Mannschaft von Borussia Dortmund engagiert war, übernimmt beim FCA. Damit ist die letzte freie Trainerstelle in der Bundesliga nun auch vergeben.

  • Liverpool lehnt auch zweites Bayern-Angebot für Mané ab

    Wie der englische «Mirror» berichtet, hat der FC Liverpool auch ein zweites Angebot des FC Bayern für Angreifer Sadio Mané abgelehnt. Die Münchner sollen am Montagabend mit 35 Millionen Euro angeklopft haben. Die Reds hätten laut der Zeitung «ohne zu zögern» abgelehnt. 

    Der Senegalese, der sich bereits mehrmals öffentlich darüber äusserte, dass er den FC Liverpool in diesem Sommer verlassen will, hat sich gemäss übereinstimmenden Medienberichten bereits mit den Bayern über einen Dreijahresvertrag geeinigt.

    Die Reds sind aber offenbar nicht bereit, den 30-Jährigen einfach so abzugeben. Laut «Mirror» erhoffen sich die Engländer eine Ablösesumme von rund 50 Millionen Euro. Manés Vertrag bei Liverpool läuft im Sommer 2023 aus.  

  • Inter verhandelt mit Dybala-Berater

    Der Wechsel von Paulo Dybala zu Inter Mailand wird immer konkreter. Transfer-Guru Fabrizio Romano berichtet am Mittwoch von Gesprächen zwischen Inter und Dybalas Berater Jorge Antun in Mailand.

    Der Vertrag des Argentiniers bei Juventus Turin läuft Ende Monat aus. Über eine Verlängerung konnten sich die beiden Parteien nicht einigen.

  • Erste Nunez-Gespräche zwischen Liverpool und Benfica

    Barcelona will Lewandowski, Bayern will Mané und Liverpool will ...?

    Darwin Nunez! So sehr sogar, dass die Reds offenbar bereit sind, die schwindelerregende Summe von 80 Millionen Euro in die Hand zu nehmen, um den Uruguayer in diesem Sommer zu verpflichten.

    Liverpool droht aber Konkurrenz von Manchester United. Die Red Devils sind ebenfalls heiss auf den Benfica-Stürmer und bekannt dafür, gerne mal tiefer ins Portemonnaie zu greifen. Das könnte noch spannend werden.

    Klar ist: Bevor Liverpool keinen Ersatz für Sadio Mané aufzuweisen hat, ist nicht anzunehmen, dass das Transfer-Karussell bis hin zu Lewandowskis Wechsel nach Barcelona Fahrt aufnimmt.

  • Zeidler definitiv nicht neuer Augsburg-Trainer

    Der FC Augsburg bekommt seinen Trainer-Wunschkandidaten. Der Bundesliga-Klub mit dem Schweizer Internationalen Ruben Vargas verpflichtet Enrico Maassen als Nachfolger von Markus Weinzierl.

    Damit ist nun auch die letzte freie Trainerstelle in der Bundesliga wieder besetzt. Unter den Trainerkandidaten in Augsburg soll sich auch St. Gallens Peter Zeidler befunden haben.

  • YB verpflichtet Donat Rrudhani

    Die Young Boys geben auf dem Transfermarkt weiter Vollgas. Am Mittwochvormittag geben die Berner die Verpflichtung von Donat Rrudhani bekannt. 23-jährige Mittelfeldspieler kommt vom FC Aarau und unterschreibt einen Vertrag bis 2026. In den letzten drei Saisons bestritt Rrudhani für den FCA 105 Pflichtspiele, dabei erzielte er 21 Treffer und lieferte 26 Assists. 

    Es fühlt sich sehr gut an und ich bin stolz darauf, ab sofort Spieler des BSC Young Boys zu sein. Es ist ein toller Schritt in meiner Karriere und ich hoffe, dass ich mich in Bern positiv weiterentwickeln kann», wird Rrudhani in der Medienmitteilung von YB zitiert. 

    Im Gegenzug übernimmt der FC Aarau Shkelqim Vladi fix. Der Stürmer, der letzte Saison von YB ausgeliehen war, unterschreibt in Aarau einen Dreijahresvertrag.

  • Drmic bei Dinamo Zagreb vorgestellt

    Was mehrere kroatische Medien bereits vor zwei Wochen ankündigten, ist nun offiziell: Josip Drmic wechselt von Rijeka zu Dinamo Zagreb. Damit schlägt der 29-jährige Schweizer denselben Weg ein wie vor ihm schon Mario Gavranovic, der sich 2018 Dinamo anschloss, mittlerweile aber für Kayserispor in der Türkei aufläuft.

    Drmic hatte in der vergangenen Saison für Rijeka 21 Treffer erzielt und damit in der Torschützenliste der kroatischen 1. HNL den zweiten Platz erreicht.

  • Lindner kündigt FCB-Abschied an

    Mit dem Neuzuzug von Marwin Hitz war klar, dass Heinz Lindner beim FC Basel in der kommenden Saison wohl nur noch die zweite Geige spielen wird. Der österreichische Torhüter strebt deshalb im Sommer einen Wechsel an, wie er gegenüber «Laola1.at» verriet: «Mir wurde nahegelegt, den Verein zu verlassen. Keiner weiss warum, weil meine Leistungen sehr gut waren, aber dementsprechend geht es bei mir wahrscheinlich Richtung Abschied.»

    Lindner sagt zudem, dass es bereits interessierte Klubs gebe: «Wir führen Gespräche mit Klubs aus Österreich und im Ausland. Mal schauen, wo die Reise hingeht.»

  • Canepa spricht über Gnonto-Gerüchte

    Wilfried Gnonto ist nach seinem Traumdebüt für die italienische Nationalmannschaft in aller Munde. Zahlreiche Klubs aus Europas Top-Ligen sollen sich um den FCZ-Youngster bemühen. Laut der «Gazzetta dello Sport» sind unter anderem Monaco, Lyon, AS Roma, Fiorentina und Sassuolo am 18-Jährigen interessiert. Laut Transferexperte Gianluca di Marzio sind auch Freiburg und Hoffenheim an Gnonto dran. Hoffenheim? Genau, da steht in der nächsten Saison FCZ-Meistertrainer André Breitenreiter an der Seitenlinie. 

    Nimmt Breitenreiter seinen Edeljoker in die Bundesliga mit? Ein Transfer kommt aus Zürcher Sicht nur infrage, wenn das Angebot stimmt. «Wenn Willy die Chance bekommen sollte, zu einem europäischen Topverein zu wechseln, wären wir vielleicht gesprächsbereit. Aber ich betone: Topverein», wird FCZ-Präsident Ancillo Canepa von «20 Minuten» zitiert. Offenbar hofft der Schweizer Meister auf eine Ablösesumme im zweistelligen Millionenbereich für Gnonto, dessen Vertrag noch bis 2023 gültig ist.

    WIlfried Gnonto könnte dem FCZ die eine oder andere Million in die Kasse spülen.
    WIlfried Gnonto könnte dem FCZ die eine oder andere Million in die Kasse spülen.
    Keystone
  • Schalke offenbar an Zeki Amdouni interessiert

    Wie «Der Westen» mit Verweis auf «tuttomercatoweb» berichtet, denkt Schalke 04 über eine Verpflichtung von Lausanne-Stürmer Zeki Amdouni nach. Der 21-Jährige konnte in der vergangenen Saison mit zwölf Super-League-Toren auf sich aufmerksam machen und steht auch vor seinem Nati-Debüt. Folgt für den Senkrechtstarter – erst vor einem Jahr wechselte Amdouni von Lausanne-Ouchy in die Super League – jetzt schon der Schritt ins Ausland? Womöglich setzt der Torjäger seine Karriere auch bei YB, Basel oder Zürich fort, welche allesamt auch interessiert sein sollen.

  • Lewandowski bekräftigt Wechselwunsch

    Bayern-Stürmer Robert Lewandowski bekräftigt am Montag nochmals seinen Wechselwunsch. «Etwas ist in mir erloschen», sagt der 33-Jährige dem polnischen Sportportal «Onet». Und er macht auch klar, dass nur ein Wechsel zu Barcelona infrage komme. «Andere Angebote schaue ich mir gar nicht an», so der Weltfussballer, der schon vor einigen Tagen sagte, dass das Bayern-Kapitel für ihn abgschlossen sei. Jetzt legt Lewandowski nach und sagt: «Ich will Bayern verlassen, das ist klar.» Ob sich die Parteien noch einigen können, ist allerdings noch völlig unklar.

  • Liverpool lässt Mané nicht so einfach ziehen

    Beim Transfer-Poker um Sadio Mané sind sich die Bayern und Liverpool noch nicht wirklich näher gekommen. Wie die «Times» berichtet, hat der FC Liverpool ein erstes offizielles Angebot aus München für Mané abgeschmettert.

    Demnach hat der FC Bayern für den Flügelspieler eine Basisablöse in Höhe von rund 25 Millionen Franken plus 4,5 Millionen in Form von Bonuszahlungen geboten, von denen ein Teil zum Beispiel im Fall eines Champions-League-Sieges des Rekordmeisters fällig werden würden.

    Erst vor wenigen Tagen hatte die Zeitung «Liverpool Echo» berichtet, dass der Klub von Jürgen Klopp im Poker um Mané erst ab einer Summe von über 40 Millionen überhaupt gesprächsbereit wäre.

    Sadio Mané wird Liverpool ziemlich sicher verlassen. Zu welchem Verein ist allerdings noch offen.
    Sadio Mané wird Liverpool ziemlich sicher verlassen. Zu welchem Verein ist allerdings noch offen.
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  • Verlässt Hoarau die Schweiz in Richtung Malaysia?

    Die besten Zeiten hat Guillaume Hoarau schon länger hinter sich. Mit YB brillierte er vor Jahren national und international. Bei Sion war zuletzt nicht mehr viel von ihm zu sehen. Wegen einer Verletzung stand er seit Oktober gerade mal zwei Minuten auf dem Platz, beim 3:3-Spektakel gegen den FC Basel.

    In Sion wird Hoarau wohl ohnehin nicht mehr zum Zug kommen. Sein Vertrag läuft aus und wird nicht verlängert. Die Frage ist nun, ob der Stürmer seine Karriere beendet oder sich nochmal nach einem neuen Verein umsieht. Seinem Berater zufolge hat er ein Mega-Angebot aus Malaysia vorliegen, wo er rund das Doppelte verdienen würde wie zuletzt im Wallis. Ob der Familienmensch deswegen hier alles über Board wirft, ist aber eher unwahrscheinlich. Derzeit will Hoarau einfach nur abschalten – nicht reden, nur geniessen. Alles Weitere wird sich in den nächsten Wochen weisen.

    Basel – Sion 3:3

    Basel – Sion 3:3

    Credit Suisse Super League, 20. Runde, Saison 21/22

    06.02.2022

  • Trainer-Hammer bei PSG?

    Die Zeit von Maurico Pochettino als Trainer in Paris scheint sich dem Ende zu nähern. Auch er konnte die hohen Erwartungen in der französischen Hauptstadt nicht erfüllen, nachdem sein Team in der Champions League gegen Real Madrid ausgeschieden ist.

    Gemäss übereinstimmenden Berichten von «talkSPORT» und dem englischen «Telegraph» soll der Nachfolger jetzt niemand Geringeres als José Mourinho werden. Der Portugiese ist aktuell bei AS Rom (Vertrag bis 2024) tätig und gewann mit dem Klub jüngst die erstmals ausgetragene Conference League. Am Geld wird es wohl nicht scheitern, aber ob Mourinho sich das selber auch vorstellen kann, ist bisher noch nicht bekannt.

    José Mourinho hat mit der AS Rom zuletzt die Conference League gewonnen.
    José Mourinho hat mit der AS Rom zuletzt die Conference League gewonnen.
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  • Gladbach will Embolo halten

    Den Fohlen steht kein einfaches Jahr bevor. Viele Spielerverträge laufen nur noch ein Jahr, so auch jener von Breel Embolo. Allerdings hat Gladbach die Option, den Schweizer Stürmer ein weiteres Jahr an sich zu binden, was sie gemäss einem Bericht der «Bild» jetzt auch machen werden.

    Sicherlich eine kluge Idee. Immerhin hat Embolo in den letzten acht Meisterschaftsspielen gleich sechs Treffer erzielt und zwei weitere Tore vorbereitet. Damit ist es zu grossen Teilen auch ihm zu verdanken, dass Gladbach mit dem Abstieg nichts zu tun hatte.

  • Andermatt in Schaffhausen weg – Hakan Yakin übernimmt

    Den Aufstieg hat Schaffhausen verpasst. Jetzt reagiert der Verein auf diesen Dämpfer auch mit personellen Entscheiden. Diesen zufolge ist Martin Andermatt nicht mehr Cheftrainer in der neuen Saison. Stattdessen leitet dessen Assistent Hakan Yakin künftig die Geschicke des Klubs.

    «Der FC Schaffhausen hat sich entschlossen, in der Saison 2022/23 Hakan Yakin weiter zu fördern und ihn in der Position als Cheftrainer noch stärker einzubinden. Voraussetzung ist, dass er zum Lehrgang der UEFA Pro Lizenz aufgenommen wird», teilen die Munotstädter auf Instagram mit.

    Hakan Yakin und Martin Andermatt stehen in Zukunft nicht mehr gemeinsam an der Seitenlinie.
    Hakan Yakin und Martin Andermatt stehen in Zukunft nicht mehr gemeinsam an der Seitenlinie.
    Keystone
  • Sadio Mané spricht sich klar für Bayern aus

    An einer Medienkonferenz mit der Nationalmannschaft von Senegal hat Sadio Mané nochmal betont, dass er Liverpool gerne verlassen will: «Ich respektiere die Fans und die Mannschaft, 60 bis 70 Prozent der Senegalesen wollen, dass ich Liverpool verlasse. Ich werde tun, was sie wollen.» 

    Wunsch-Adresse von Mané ist ganz klar Bayern München. Es gab auch bereits Verhandlungen zwischen den beiden Klubs. Allerdings liegt man von den Ablösevorstellungen doch noch weit auseinander. Liverpool fordert 50 Millionen Euro für die wirblige Offensivkraft, Bayern will bisher nur 30 zahlen. Ob man sich da tatsächlich einig wird? Zumindest Mané ist zuversichtlich: «Es wird nicht mehr lange dauern, bis eine Entscheidung fällt.»

  • Daniel Farke übernimmt in Mönchengladbach

    Nach der Absage des Wunschkandidaten Lucien Favre präsentiert Borussia Mönchengladbach den 45-jährigen Deutschen Daniel Farke als neuen Cheftrainer.

    Farke unterschrieb gemäss einer Mitteilung des Vereins einen bis 2025 gültigen Vertrag. Damit endet die schwierige Suche nach einem Nachfolger von Adi Hütter, von dem sich der Klub am Ende der abgelaufenen Saison trennte. Hier geht's zum Artikel.

  • Uli Forte neuer Trainer bei Bielefeld?

    Uli Forte steht angeblich kurz vor einem Wechsel von Yverdon-Sport zu Arminia Bielefeld. Wie «Nau» berichtet, habe der 48-Jährige bereits beim Bundesliga-Absteiger unterschrieben. Forte stand in der Schweiz schon bei den Young Boys, GC, dem FC St. Gallen und dem FC Zürich an der Seitenlinie, im Ausland war er aber noch nie tätig. 

    Noch hat Bielefeld den Transfer nicht kommuniziert. Klar ist indes, dass Forte Yverdon verlässt.

  • Mata verlässt ManUnited offiziell

    Juan Mata verlässt Manchester United wie erwartet in diesem Sommer, das Arbeitspapier des Spaniers läuft aus und wird nicht verlängert. Mata wechselte 2014 von Chelsea zu Manchester United und absolvierte dort 285 Partien. Der 34-jährige Mata denkt allerdings noch nicht an den Rücktritt. «Ich habe immer noch eine Menge Leidenschaft und den Willen, den Fussball weiter zu geniessen, sagte der offensive Mittelfeldspieler noch im April.»

  • Rüdiger unterschreibt bei Real Madrid

    Was sich schon angebahnt hat, ist jetzt offiziell: Antonio Rüdiger wechselt vom FC Chelsea zu Champions-League-Sieger Real Madrid. Der deutsche Nationalspieler kommt ablösefrei und unterschreibt einen Vertrag über vier Jahre. Wie die spanische Zeitung «Marca» schreibt, verdiene der Innenverteidiger bei den Königlichen rund neun Millionen Euro netto pro Saison, dazu komme ein Handgeld von acht Millionen.

  • Favre zurück zu Nizza?

    Noch letzte Woche schien es so, als würde Lucien Favre zurück zu Borussia Mönchengladbach wechseln, doch der Schweizer sagte seinem Ex-Klub ab. Nun buhlt ein anderer ehemaliger Klub um den mittlerweile 64-Jährigen. Es ist dies der OGC Nizza, wo Favre von 2016 bis 2018 tätig war. Wie Andreas Böni, stellvertretender Chefredaktor des "Blick" twittert, gebe es zumindest schon mal Gespräche. Zudem habe Favre weiterhin finanziell interessante Optionen aus dem arabischen Raum.

  • Mega-Gehalt für Sadio Mané in München?

    Nachdem das senegalesische Newsportal «Taggat» am Dienstag über ein erstes offizielles Angebot des FC Bayern München für Liverpool-Angreifer Sadio Mané berichtete, legt der dem FC Liverpool nahestehende Twitter-Account «DaveOCKOP» am Mittwoch nach.

    So soll sich Sadio Mané mit dem FC Bayern München über einen Dreijahresvertrag geeinigt haben. Zwischen den beiden Vereinen gebe es aber noch keine Einigung. Gespräche seien im Gange.

    Gemäss verschiedenen Medienberichten will der Senegalese die Reds diesen Sommer verlassen. Hauptgrund ist dem Vernehmen nach der aktuelle Lohn des Angreifers. Mané, der laut Schätzungen aktuell rund 120'000 Euro pro Woche verdient, soll in Liverpool eine Lohnerhöhung auf über 450'000 Euro gefordert haben. 

    Wie es aus England heisst, haben die für ihre strikte Lohnpolitik bekannten LFC-Bosse aus den USA deshalb eine Verlängerung des bis 2023 laufenden Kontrakts abgelehnt. In München soll Mané nun laut «Bild» 20 Millionen Euro pro Jahr – und damit fast 400'000 Euro pro Woche kassieren. 

    Gemäss der deutschen Zeitung verbleibt nach der Einigung über das monströse Gehalt einzig die Ablösesumme als verbliebener Streitpunkt. Demnach wollen die Bayern lediglich 30 Millionen an die Engländer überweisen, Liverpool fordere aber rund 50 Millionen. 

  • Schwarz neuer Hertha-Trainer

    Hertha BSC präsentiert Sandro Schwarz als neuen Cheftrainer. Der 43-jährige Deutsche war zuletzt bei Dynamo Moskau unter Vertrag und wechselt nun mit einem Vertrag bis 2024 nach Berlin. In der Bundesliga stand Schwarz zwischen 2017 und 2019 als Trainer von Mainz 05 an der Seitenlinie.

  • Balotelli will zurück nach Italien

    Gemäss «Sport1» plant Skandal-Fussballer Mario Balotelli eine Rückkehr nach Italien. Der aktuell in der Türkei spielende Stürmer soll dafür sogar Ex-Präsident Silvio Berlusconi kontaktiert haben. Für dessen Klub Monza will der 31-Jährige nämlich demnächst auflaufen.

    «Ich habe mit Berlusconi gesprochen, ich würde gern nach Italien zurückkehren», wird Balotelli zitiert. Der ehemalige Inter-, ManCity- und Liverpool-Stürmer nahm am Dienstag sogar schon an der Aufstiegsparty in Monza teil. Der Klub spielt kommende Saison in der Serie A.

  • Raphael Wicky wird neuer YB-Coach

    Jetzt ist klar, mit welchem Trainer die Young Boys in die nächste Saison gegen werden: Raphael Wicky. Das geben die Berner am Donnerstagmorgen in einer Medienmitteilung bekannt. Für Wicky, der zwischen Juli 2017 und Juli 2018 Cheftrainer beim FC Basel war, ist es eine Rückkehr in die Super League. Zuletzt war der 45-jährige Walliser bei MLS-Klub Chicago Fire engagiert, seit September war er vereinslos.

  • Dybala gibt Transfer-Update

    Wohin zieht es Paulo Dybala? Der Argentinier wird Juventus Turin in diesem Sommer ablösefrei verlassen, als heisser Anwärter auf seine Verpflichtung gilt ausgerechnet Juve-Rivale Inter Mailand. In einem Interview mit ESPN äusserte sich Dybala nun zu seiner Zukunft und erklärt, dass er sich in Italien sehr wohl fühlt und glücklich ist, er aber auch gerne andere Ligen kennenlernen würde.

  • Manchester United will De Jong unbedingt

    Verlässt Frenkie de Jong den FC Barcelona in Richtung England? Das ist zumindest der Plan von Manchester United. Wie Transfer-Guru Fabrizio Romano berichtet, werden für die Dienste des Holländers mindestens 85 Millionen Euro fällig, die den Katalanen helfen sollen, ihre finanziellen Probleme zu lösen. Am Mittwoch sollen die Engländer offizielle Transfergespräche eröffnet haben.

    De Jong selbst sei von einem Wechsel zu den «Red Devils» jedoch weiterhin nicht überzeugt. Er möchte Barcelona nicht verlassen und will zudem auch in der kommenden Saison in der Champions League spielen.

  • Diego Carlos zu Aston Villa

    Aston Villa rüstet weiter munter auf. Nach der festen Verpflichtung von Philippe Coutinho und dem ablösefreien Wechsel von Boubacar Kamara kommt nun auch ein neuer Innenverteidiger. Der 29-jährige Diego Carlos vom FC Sevilla wird für eine Ablöse von 31 Millionen Euro verpflichtet.

  • Ekitike Newcastle ist praktisch fix

    Newcastle United steht offenbar kurz vor der Verpflichtung von Reims-Angreifer Hugo Ekitike. Der französische U-20-Nationalspieler ist sich nach Informationen von Transfer-Experte Fabrizio Romano mit den neureichen Engländern einig und soll dort einen Vertrag über fünf Jahre unterschreiben.

  • Bale verabschiedet sich von Real

    Nach neun Jahren mit vielen Auf und Abs ist der Tag gekommen: Gareth Bale hat sich von Real Madrid verabschiedet. «Ich kann jetzt zurückschauen, reflektieren und ehrlich sagen, dass mein Traum zur Realität wurde und noch viel, viel mehr», schreibt Bale auf seinen sozialen Kanälen. Dass sein auslaufender Vertrag nicht verlängert wird, war längst klar. Unklar ist jedoch noch, wo der Waliser seine Karriere fortsetzen wird. In der Premier League? In der MLS? Oder zieht der 32-Jährige sogar ein Karriereende in Betracht?

  • Pogba verlässt ManUtd

    Manchester United gibt am Mittwoch den Abschied von Paul Pogba bekannt. Der Franzose, der 2016 für die damalige Rekordsumme von 105 Millionen Euro von Juventus zu den Red Devils wechselte, wird den Verein ablösefrei verlassen. Medienberichten zufolge sollen Ex-Klub Juve und auch PSG heiss auf den 29-Jährigen sein. Interesse hat offenbar auch ManCity signalisiert, Pogba soll aber nicht zu Uniteds Stadtrivalen gehen wollen.

  • YB im Kaufrausch – auch Itten kommt

    Nach Filip Ugrinic am Dienstag geben die Young Boys am Mittwoch einen weiteren namhaften Zuzug bekannt. Nati-Stürmer Cedric Itten wechselt von den Glasgow Rangers zurück in die Schweiz und unterschreibt in Bern einen Vertrag bis 2026.

    «Es ist für mich der richtige Zeitpunkt, in die Schweiz zurückzukehren. Ich habe im Ausland bei den Glasgow Rangers und bei Greuther Fürth sehr wertvolle Erfahrungen sammeln können, die mich als Mensch und Spieler weitergebracht haben. Nun schaue ich voller Vorfreude auf meine Zeit bei YB und will mithelfen, dass der Verein seine hohen Ziele erreichen kann», wird der 25-Jährige in der Medienmitteilung zitiert.

    Christoph Spycher sagt: «Wir standen in den letzten Jahren immer wieder mit Cedric Itten in Kontakt und freuen uns sehr, dass es mit dem Zuzug nun geklappt hat. (...) Wie Filip Ugrinic ist auch Cedric Itten eine Persönlichkeit, die mit ihren sportlichen und menschlichen Qualitäten sehr gut in unsere Mannschaft passen wird.»

    Der siebenfache Internationale will in Bern seine Karriere neu lancieren, nachdem er mit Basel, Luzern und St. Gallen bereits 112 Partien in der Super League absolviert und dabei 34 Tore erzielt hat.

  • Sidler von Luzern nach Bielefeld

    Silvan Sidler wagt den Schritt ins Ausland. Der 23-jährige Linksverteidiger verlässt Luzern ablösefrei und wechselt zu Bundesliga-Absteiger Arminia Bielefeld, wo mit Cedric Brunner bereits ein anderer Schweizer unter Vertrag steht. Sidler unterschreibt bis 2025.

  • Perisic wechselt zu Tottenham

    Ivan Perisic wechselt von Inter Mailand zu Tottenham. Der 33-jährige Kroate unterschrieb nach Ablauf seines Vertrags in Italien mit den Londonern einen Zweijahresvertrag. Trainer von Tottenham ist Antonio Conte, mit welchem Perisic schon in Mailand zusammengearbeitet hat.

  • Ist Lucien Favre Trainerkandidat bei YB?

    Es wäre ein absoluter Transfer-Coup, sollte Lucien Favre in der kommenden Saison bei YB an der Seitenlinie stehen. Der 64-Jährige war zuletzt bei Gladbach im Gespräch, hat den Posten aber abgelehnt, da er nicht mehr in der Bundesliga arbeiten wolle. Sprich, der Romand ist noch immer auf dem Transfer-Markt. Und wie das Online-Portal «Nau» berichtet, bekundet YB Interesse. Man habe in Bern «das Projekt Lucien Favre in Angriff genommen» ist da zu lesen.

    Dass YB gerne einen Trainer wie Lucien Favre verpflichten möchte, das soll hier gar nicht angezweifelt werden. Die Frage ist eher: Will auch Favre zu YB? Und zu welchen Bedingungen? In Bern würde er sicherlich nicht schlecht verdienen, aber anderswo könnte er ein Vielfaches einsacken. Wobei das Finanzielle für Favre wohl nicht das Wichtigste ist, denn sonst hätte er sich längst in die Wüste verabschiedet.

    Eins ist aber auch klar: Seit Lucien Favre im Dezember 2020 bei Dortmund entlassen wurde, gab es schon unzählige Gerüchte rund um seine Person. Er wurde unter anderem mit Bordeaux, Everton, Newcastle und dem grossen Manchester United in Verbindung gebracht. Meist wurde das Ganze so verkauft, als stünde die Unterschrift kurz bevor, so wie das jüngst auch in Gladbach der Fall war. Ob das nun im Fall von YB anders ist, darf auch deshalb bezweifelt werden, weil Favre vor nicht allzu langer Zeit eine Rückkehr in die Super League ausschloss.

    Lucien Favre: Wohin wird es ihn wohl ziehen?
    Lucien Favre: Wohin wird es ihn wohl ziehen?
    Bild: Keystone
  • Ugrinic wechselt von Luzern zu YB

    Filip Ugrinic verlässt den FC Luzern und wechselt zu den Young Boys. Dies verkünden die Innerschweizer am Dienstagnachmittag. Wie hoch die Ablösesumme ist, ist nicht bekannt. Über die Transfermodalitäten wurde Stillschweigen vereinbart, teilen die Luzerner mit.

    YB verkündet den Transfer nur ein paar Minuten später. Die Berner geben bekannt, dass Ugrinic bis 2026 unterschrieben hat.

    «Wir möchten uns bei Filip für seinen Einsatz und seine Verdienste in den vergangenen Jahren bedanken», sagt FCL-Sportchef Remo Meyer in der Medienmitteilung. «Es war unser Bestreben, auch weiterhin auf die Dienste von Filip zählen zu können, akzeptieren aber seinen Wunsch, diesen Wechsel zu vollziehen. Auch gilt es festzuhalten, dass der BSC YB bereit war, die entsprechenden Forderungen des FC Luzern zu erfüllen. 

    Ugrinic sagt zum Wechsel nach Bern: «Es fällt mir schwer, meinen Klub zu verlassen, dennoch habe ich den Wunsch, den nächsten Schritt in meiner Karriere zu machen.» In der YB-Medienmitteilung wird der Mittelfeldspieler wie folgt zitiert: «Ich bin überzeugt, dass ich in Bern am richtigen Ort bin, um die nächsten Schritte in meiner Karriere machen zu können. Ich möchte mithelfen, dass YB wieder an die Erfolge der letzten Jahre anknüpfen kann.»

    Und Christoph Spycher meint: «Es ist beeindruckend, wie sich Filip Ugrinic in den letzten Jahren entwickelt hat. Wir freuen uns sehr, dass sich einer der begehrtesten Spieler der Super League für YB entschieden hat. (...) Wir planen mit ihm auf einer Aussenposition im Mittelfeld, dank seinen vielseitigen Fähigkeiten kann er aber auch auf anderen Positionen für Unberechenbarkeit sorgen.»

    Filip Ugrinic wechselt zu YB.
    Filip Ugrinic wechselt zu YB.
    Keystone
  • Marvin Schulz wechselt nach Deutschland

    Neben Ugrinic wird auch Marvin Schulz den FCL verlassen. Der Deutsche, der in beiden Barrage-Spielen gegen Schaffhausen jeweils das wichtige Führungstor für Luzern erzielte, wechselt zu Holstein Kiel in die 2. Bundesliga.

  • Perisic vor Wechsel zu Tottenham

    Ivan Perisic wird seinen auslaufenden Vertrag bei Inter Mailand nicht verlängern und ablösefrei zu den Tottenham Hotspur wechseln. Laut Transferguru Fabrizio Romano ist der Deal unter Dach und Fach, der Kroate habe am Montag einen Zweijahresvertrag unterschrieben. Die Vollzugsmeldung soll bald folgen.

  • Wird Beierlorzer neuer FCZ-Trainer?

    Nach dem Abgang von Meistertrainer André Breitenreiter läuft die Suche nach einem neuen Coach beim FC Zürich auf Hochtouren. Der «Blick» bringt nun einen neuen Namen ins Spiel: Achim Beierlorzer. Der 54-jährige Deutsche coachte in der Bundesliga schon Köln und Mainz und war zuletzt als Co-Trainer von Jesse March bei RB Leipzig engagiert. Seit Dezember 2021 ist Beierlorzer vereinslos.

    Laut dem «Blick» ist auch Thomas Letsch ein Kandidat als neuer FCZ-Trainer. Allerdings steht der Deutschte noch bis 2023 beim niederländischen Klub Vitesse Arnheim unter Vertrag.

  • Ronaldo als Ersatz für Lewandowski zu den Bayern?

    Die Fussball-Ligen gehen in die Sommerpause. Zeitgleich ist dies der Startschuss für die wilde Wechsel-Gerüchteküche, wo Bayern immer ganz vorne mitspielt. Gemäss neusten Informationen der «Manchester Evening News» könnte Cristiano Ronaldo im Sommer zu den Bayern wechseln. Ronaldos Berater Jorge Mendes habe da «rund um den möglichen Abgang von Robert Lewandowski bereits seine Finger im Spiel».

    Auch wenn der Abgang von Lewandowski sehr wahrscheinlich ist, bleibt trotzdem die Frage, ob die Münchner tatsächlich nicht einen jüngeren Stürmer verpflichten wollen. Zwar hat Ronaldo noch immer Weltstar-Potenzial, zur angestrebten Verjüngung des Teams trägt der Portugiese aber nicht mehr viel bei.

    Nach möglichen Nordamerika-Gerüchten wird Ronaldo jetzt plötzlich wieder mit europäischen Spitzenklubs in Verbindung gebracht.
    Nach möglichen Nordamerika-Gerüchten wird Ronaldo jetzt plötzlich wieder mit europäischen Spitzenklubs in Verbindung gebracht.
    Bild: Keystone
  • Sadio Mané wird Liverpool definitiv verlassen

    Wie der Transfer-Guru Fabrizio Romano am Sonntag per Twitter verkündet, wird Sadio Mané den FC Liverpool in diesem Sommer definitiv verlassen. Auch in seinem Fall scheinen die Bayern ein heisser Umwerber zu sein.

    Mané war 2016 einer der ersten Neuzugänge unter Jürgen Klopp und ist unter ihm zu einem Weltstar avanciert. Er hat mit den Reds in sechs Jahren sechs Titel geholt und wird sogar als heisser Anwärter auf den Ballon d'Or gehandelt. Neben Bayern wurde Mané in der Vergangenheit auch schon mit allen möglichen Topklubs Europas in Verbindung gebracht. So zum Beispiel auch Real Madrid, PSG oder Barcelona. Es scheint demnach aktuell noch ziemlich offen, wohin es den Senegalesen ziehen wird.

  • Bruno Berner übernimmt offenbar in Winterthur

    Bruno Berner steht kurz vor einem Wechsel an die Seitenlinie des FC Winterthur. Der 44-Jährige ist derzeit noch Coach der Schweizer U19-Nati, soll aber nächste Woche als Nachfolger des zum FC Basel abwandernden Alex Frei präsentiert werden, wie mehrere Medien berichten. Berner soll den FCW nach dessen Aufstieg durch die erste Saison in der Super League seit 37 Jahren führen.

    Berner begann seine Trainerkarriere 2013 bei den FCZ-Junioren. Im Sommer 2017 übernahm er beim SC Kriens und führte die Innerschweizer während seiner vierjährigen Amtszeit in die Challenge League. Seit dem letzten August betreut er die Nachwuchs-Auswahl. Als Spieler lief Berner zudem für GC, den SC Freiburg oder Leicester City auf.

  • Drmic vor Wechsel zu Zagreb

    Wie mehrere kroatische Medien berichten, wechselt Josip Drmic ablösefrei zu Dinamo Zagreb. Offiziell bestätigt ist der Transfer noch nicht, der Vertrag des 29-Jährigen bei Norwich City läuft im Juli aus.

    Drmic kickte seit Februar 2021 bereits in Kroatien, wo er an HNK Rijeka ausgeliehen war. In 55 Einsätzen erzielte der Schweizer 32 Tore und weckte damit offenbar das Interesse von Ligakonkurrent Zagreb. Drmics Leihvertrag mit Rijeka läuft Ende Juni aus.

    Drmic geht damit möglicherweise den gleichen Weg wie Landsmann Mario Gavranovic, der nach knapp zwei Jahren im Trikot von Rijeka im Januar 2018 zu Zagreb wechselte. Erst im vergangenen Sommer kehrte Gavranovic Dinamo mit dem Wechsel in die Türkei zu Kayserispor den Rücken.

  • André Breitenreiter verlässt den FC Zürich

    André Breitenreiter verlässt den FC Zürich nach einer Saison bereits wieder. Der Deutsche, der den FCZ in dieser Saison überraschend zum Meistertitel gecoacht hat, wechselt in die Bundesliga zu Hoffenheim.

  • Neun Abgänge bei den Grasshoppers

    Nach dem geschafften Ligaerhalt arbeiten die Grasshoppers am Kader für die kommende Super-League-Saison. Die Verantwortlichen der Zürcher vermelden nicht weniger als neun Abgänge. Die Verträge mit Mateo Matic, Ermir Lenjani, André Santos, Nuno Da Silva und Brayan Riascos laufen alle zum Ende dieser Saison aus und werden nicht verlängert.

    Die Leihspieler Bendeguz Bolla, Bruno Jordão, Kaly Sène und Léo Bonatini kehren zudem von GC zu ihren jeweiligen Stammvereinen zurück.

  • Kovac übernimmt Wolfsburg

    Nach erfolgreichen Stationen bei Eintracht Frankfurt und Bayern München übernimmt Niko Kovac wieder einen Bundesliga-Club. Der VfL Wolfsburg gab die Verpflichtung des neuen Trainers bekannt.

    Der 50-Jährige unterschrieb einen bis 2025 gültigen Vertrag. Sein Bruder Robert Kovac wird ihn wie schon bei AS Monaco, Bayern München, Eintracht Frankfurt und bei der kroatischen Nationalmannschaft als Co-Trainer unterstützen.

    «Ich bin ein Kind der Bundesliga und die Lust und die Motivation sind sehr gross, mit den Wölfen ein weiteres erfolgreiches Kapitel aufzuschlagen», sagte Kovac zu seiner Rückkehr.

  • Patrick Sutter verlängert in St. Gallen

    Der FC St. Gallen setzt weiter auf die Dienste von Patrick Sutter. Die Ostschweizer verlängern den Vertrag mit dem polyvalenten 23-Jährigen, der sowohl im Mittelfeld als auch der Verteidigung eingesetzt werden kann, um zwei Saisons. In der abgelaufenen Super-League-Saison kam Sutter, der in St. Gallen die Juniorenabteilung durchlaufen hat, zu 20 Einsätzen. Dabei erzielte er zwei Treffer.

  • Alex Frei ist neuer Trainer des FC Basel

    Alex Frei wird ab der nächsten Saison Trainer des FC Basel. Der ehemalige Schweizer Nationalstürmer beerbt Interimscoach Guillermo Abascal. Er unterschreibt einen Zweijahresvertrag.

    Mehr dazu hier.

  • Edin Terzic übernimmt den BVB

    Borussia Dortmund füllt den vakanten Trainerposten mit einer internen Lösung. Edin Terzic wird Nachfolger von Marco Rose. Das bestätigt der Klub am Montag.

    Mehr dazu hier.

  • Magnin wird neuer Trainer in Lausanne

    Am Freitag schafft Ludovic Magnin als Trainer von Altach die fast für unmöglich gehaltene Aufholjagd. Dank einem 2:1-Sieg – und 7 Punkten aus den letzten 3 Saisonspielen – entgeht das Team von Magnin im letzten Moment dem Abstieg und bleibt erstklassig. Der Schweizer übernahm die Mannschaft erst zu Jahresbeginn.

    «Was die Jungs die letzten drei, vier Runden geleistet haben, ist unglaublich. Ich bin unglaublich stolz auf die Mannschaft und bin froh, dass ich die Mission erfüllt habe, die mir im Januar anvertraut wurde», schwärmt Magnin nach dem Schlusspfiff. Nun wartet eine neue Mission auf Magnin.

    Der Waadtländer wird zum Trainer von Lausanne-Sport ernannt, das gerade in die Challenge League abgestiegen ist. Der frühere Internationale (62 Länderspiele, 3 Tore) leitete von 2018 bis 2020 den FC Zürich und gewann 2018 mit diesem den Schweizer Cup. In der Saison 2020/21 wurde er nach drei Runden in Zürich entlassen und war dann seit Januar 2022 in Österreich tätig. Seine Aufgabe in der Waadt wird es sein, den Verein wieder in die Super League zu führen.

  • Zeidler in Augsburg Trainerkandidat

    Gemäss «Sky Sport» bekundet Bundesligist Augsburg grosses Interesse an Peter Zeidler. Demnach sollen im Hintergrund bereits Gespräche stattgefunden haben über eine mögliche Ablösesumme. Zeidler hat beim FCSG noch einen Vertrag bis 2025.

    Augsburg musste nach dem letzten Spieltag überraschend den Rücktritt ihres Cheftrainers Markus Weinzierl verkraften. Nun soll Geschäftsführer Stefan Reuter einen Trainer suchen, der für Aufbruchsstimmung lösen kann. Zeidler, der seit vier Jahren beim FCSG an der Seitenlinie steht, soll einer der Topkandidaten auf die Nachfolge von Weinzierl sein.

    Am Sonntag beendete Zeidler die Saison mit den Ostschweizern mit einem 4:0-Heimsieg über Lausanne und damit auf dem fünften Tabellenplatz. «Jeder weiss, wie gerne ich beim FC St.Gallen bin», sagt Zeidler im Interview blue Sport auf eine mögliche Veränderung angesprochen. «Mir kann es ja gar nicht schlecht gehen damit. Aber ich werde jetzt keine Gerüchte kommentieren.»

    Zeidler: «Ich werde jetzt keine Gerüchte kommentieren»

    Zeidler: «Ich werde jetzt keine Gerüchte kommentieren»

    22.05.2022

  • Doumbia, Kramer, Khelifi und Leitner verlassen den FCZ

    Wie der FC Zürich am Samstag mitteilt, werden die auslaufenden Verträge von Ousmane Doumbia, Salim Khelifi, Blaž Kramer und Moritz Leitner «Stand heute» nicht verlängert. Die vier Spieler werden beim letzten Saisonspiel am Sonntag gegen den FC Luzern im Letzigrund verabschiedet.

  • Favre soll wieder Trainer von Gladbach werden

    Trainer Lucien Favre wird nach Informationen der «Bild»-Zeitung zu Borussia Mönchengladbach zurückkehren. Demnach soll der Schweizer Coach am Sonntag als Nachfolger von Adi Hütter vorgestellt werden. Weitere Informationen dazu findest du hier.

  • Offiziell: Hitz unterschreibt bis 2025 beim FC Basel

    Nach vier Jahren verlässt Marwin Hitz Borussia Dortmund und wechselt zum FC Basel. Der 34-Jährige unterschreibt bei den Bebbi einen Vertrag bis im Sommer 2025. 

    «Der Wechsel zum FCB ist für mich nochmal eine spannende Herausforderung und ich freue mich sehr darauf, mitzuhelfen, den Club wieder zu alter Stärke zurückzuführen», wird Hitz auf der Vereins-Webseite zitiert. «Ich durfte in der Nati bereits mit vielen ehemaligen FCB-Spielern zusammenspielen, die allesamt sehr vom FC Basel geschwärmt haben. Auch darum war Basel immer schon ein reizvoller Club für mich und ich bin sehr froh, dass es mit dem Wechsel nun geklappt hat.»

    FCB-Kaderplaner Philipp Kaufmann zeigt sich hocherfreut: «Wir freuen uns, mit Marwin Hitz einen routinierten Torwart aus der Bundesliga zurück in die Schweiz zu holen, der neben seinen unbestrittenen fussballerischen Qualitäten auch dank seines Charakters und seiner Erfahrung eine wichtige Stütze für unsere junge Mannschaft sein wird.»

  • Gravenberch-Wechsel zu Bayern rückt näher

    Der FC Bayern könnte schon bald den Transfer von Ajax-Mittelfeldjuwel Ryan Gravenberch vermelden. Gemäss Fabrizio Romano geht es bei den Verhandlungen zwischen den beiden Klubs nur noch um «finale Details». Der 20-Jährige soll in München einen Vertrag bis Juni 2027 unterzeichnen.

    Am Wochenende schien ein Teamkollege Gravenberchs den Wechsel seines Kollegen zum FC Bayern vor laufender Kamera auszuplaudern. «Leider wird er uns verlassen, aber das hat er sich auch verdient», sagte Kenneth Taylor in einem Twitter-Video des hauseigenen Ajax-TV. Dann verkündete er: «Wir wünschen dir ganz viel Glück beim FC Bayern.»

  • Messi-Entourage dementiert Miami-Wechsel

    Gemäss «Diario Sport» handelt es sich bei den Gerüchten um einen Wechsel von Lionel Messi zu Inter Miami um «Fake News». In den letzten Tagen war berichtet worden, der Argentinier wolle offenbar 35 Prozent der Anteile von David Beckhams Klub erwerben und im Sommer 2023, wenn sein Vertrag bei Paris St. Germain ausläuft, nach Miami wechseln.

    Messis Entourage habe dies nun entschieden zurückgewiesen. Messis Vater hoffe weiterhin auf eine Rückkehr seines Sohnes zum FC Barcelona. Der Vertrag des 34-Jährigen in der französischen Hauptstadt läuft noch bis im Sommer 2023.

  • Barcelona will spanisches Chelsea-Duo

    Offenbar ist der FC Barcelona an einem Doppel-Transfer aus der Premier League interessiert. Bei den beiden Spielern soll es sich um das Chelsea-Duo Marcos Alonso und Cesar Azpilicueta handeln. Die beiden Abwehrspieler könnten die Londoner in diesem Sommer verlassen.

    Noch immer ist unklar, wie es beim FC Chelsea demnächst weitergehen soll. Eine Übernahme des Klubs, an der auch der Schweizer Milliardär Hansjörg Wyss beteiligt ist, konnte bis dato noch nicht vollständig durchgeführt werden.

    Sollte der Verkauf des Klubs von Putin-Unterstützer Roman Abramowitsch scheitern, droht der FC Chelsea im Sommer noch weitere Top-Spieler zu verlieren.

  • Pogba gibt ManCity einen Korb

    Der französische Nationalspieler Paul Pogba soll definitiv nicht zu Manchester City wechseln. Das verkündete Transfer-Guru Fabrizio Romano am Mittwoch. 

    Der 29-Jährige, dessen Vertrag bei Manchester United im Sommer ausläuft, soll kein Interesse an einem Wechsel zum Stadtrivalen haben. Viel wahrscheinlicher sei demnach ein Transfer zurück zu Juventus Turin. 

    Die Italiener seien allerdings nicht bereit, denselben Lohn zu bezahlen wie Paris Saint-Germain. Dafür hätte Pogba bei der «Alten Dame» einen Stammplatz auf sicher, soll es in Verhandlungen zwischen den beiden Parteien geheissen haben.

    Die Gespräche mit beiden Klubs sollen weiter laufen, eine Entscheidung stehe nach wie vor aus.

  • Juve will Angel di Maria

    Der Wechsel von Angel di Maria von Paris Saint-Germain zu Juventus Turin nimmt immer mehr Fahrt auf. Der Vertrag des argentinischen Nationalspielers läuft im Juli 2022 aus. Eine Verlängerung ist bei den Franzosen gemäss Medienberichten kein Thema.

    Juventus soll an einem kurzfristigen Vertrag mit dem offensiven Mittelfeldspieler interessiert sein, der gerne noch eine weitere Saison in Europa anhängen würde, bevor eine Rückkehr in die argentinische Heimat zum Thema wird. 

    Es wäre nicht das erste Mal, dass Juve einen grossen Namen im europäischen Fussball ablösefrei verpflichten könnte.

  • Marc Schneider neuer Trainer von Greuther Fürth

    Marc Schneider übernimmt bei Bundesliga-Absteiger Greuther Fürth. Der ehemalige Thun-Trainer unterschreibt bei den Kleeblättern einen Vertrag bis 2024. Der 41-jährige Schneider stand zuletzt bei Waasland-Beveren in Belgien an der Seitenlinie.

    «Mir war in den Gesprächen sehr schnell klar, dass das zwischen Fürth und mir passt. Die Werte des Vereins, die Herangehensweise – realistisch, aber ambitioniert – und die Voraussetzungen beim Kleeblatt reizen mich ungemein», wird Schneider auf der Vereinswebseite zitiert. «Ich freue mich über das Vertrauen und werde ab sofort alles dafür tun, dass wir eine sehr gute Zeit erleben werden.»

  • Messi 2023 zu Inter Miami?

    Das Gerücht, Lionel Messi wird nach seiner Zeit bei PSG in die USA wechseln, existiert schon lange. Nun lässt der südamerikanische Reporter Álex Candal bei «DIRECTV» aufhorchen und sagt, dass Messis Wechsel zu MLS-Klub Inter Miami schon feststehe – allerdings erst in einem Jahr. 

    Messi wolle offenbar 35 Prozent der Anteile von David Beckhams Klub erwerben und im Sommer 2023, wenn sein Vertrag bei Paris St. Germain ausläuft, nach Miami wechseln. Unterschrieben sei allerdings noch nichts.

  • Gündogan könnte ManCity verlassen

    Ilkay Gündogan steht womöglich im Sommer vor dem Abschied beim englischen Premier-League-Spitzenreiter Manchester City. Wie die «Daily Mail» berichtet, wurde es dem 31-Jährigen aufgrund seiner Verdienste freigestellt, sich im Sommer nach anderen Optionen umzusehen. Gündogans Vertrag läuft noch bis 2023, eine Verlängerung sei unwahrscheinlich.

  • Akanji beim BVB vor dem Absprung

    Verlässt im Sommer ein weiterer Schweizer Borussia Dortmund? Nach den beiden Goalies Marwin Hitz und Roman Bürki steht auch Innenverteidiger Manuel Akanji beim BVB vor dem Absprung.

    «Manuel hat einen Vertrag bis 2023, möchte diesen nicht verlängern», bestätigte Dortmunds neuer Sportchef Sebastian Kehl den «Funke Medien». Dem 26-jährigen Schweizer Internationalen werden seit Wochen Kontakte zu Manchester United und Juventus Turin nachgesagt.

    Aufgrund der Vertragssituation könnten die Dortmunder nur noch in diesem Sommer eine Ablöse erzielen. Zudem muss Akanji nach den Transfers der beiden deutschen Nationalspieler Niklas Süle und Nico Schlotterbeck um seinen Stammplatz in der Abwehr des Bundesligisten bangen. «Wir stehen mit ihm und seinem Berater im engen Austausch und warten ab, was jetzt passiert», sagte Kehl.

  • Imeri vor Wechsel in die Serie A?

    Nati-Spieler Kastriot Imeri gehört bei Servette zu den besten Akteuren in dieser Saison und fühlt sich bereit fürs Ausland. Nachdem Eintracht Frankfurt bereits Interesse am Mittelfeldspieler bekundet hatte, soll nun auch die AC Fiorentina ein Auge auf Imeri geworfen haben. Das berichtet «Firenze Viola». Es soll auch schon Kontakte zwischen dem Serie-A-Klub und Imeris Umfeld gegeben haben. Der Vertrag des 21-Jährigen läuft in Genf noch bis 2023.

  • Barça offenbar mit Lewandowski-Berater einig

    Robert Lewandowskis Berater und der FC Barcelona sind sich einem Bericht von Sport1 zufolge mündlich über einen Wechsel des Bayern-Torjägers zu den Katalanen im Sommer einig. Barça warte nun auf einen Hinweis der Bayern über die Höhe der Ablösesumme, berichtete der TV-Sender.

    Noch sei keine konkrete Abmachung zwischen den Clubs erzielt. Zwischen Lewandowskis Agenten Pini Zahavi und Barcelona sei ein Dreijahresvertrag avisiert worden. Hier geht's zum vollständigen Artikel.

  • Xavi äussert sich zu Interesse an Frenkie de Jong

    Barcelona-Trainer Xavi hat sich zum immer grösser werdenden Interesse von Manchester United an Frenkie de Jong geäussert. «Ich habe bereits mehrmals gesagt, dass Frenkie ein sehr wichtiger Spieler ist. Er ist ein Schlüsselspieler», so der 42-Jährige laut Fabrizio Romano.

    Gleichzeitig macht der Coach der Katalanen aber auf die schwierige finanzielle Situation des Klubs aufmerksam und schliesst somit einen Transfer des Mittelfeldspielers nicht komplett aus. 

    In den letzten Tagen mehrten sich Gerüchte über einen Wechsel des Niederländers zu den Red Devils. Hintergrund des Transfers soll Uniteds neuer Trainer Erik ten Hag sein, der de Jong bereits bei Ajax Amsterdam trainierte. De Jong selbst soll offenbar zögern. Für den 25-Jährigen liege der Fokus auf der Champions League – etwas, das ihm Manchester United zumindest in der kommenden Saison nicht bieten kann.

    Frenkie de Jong soll eigentlich die neue Generation bei Barcelona einläuten – könnte nun aber in die Premier League wechseln.
    Frenkie de Jong soll eigentlich die neue Generation bei Barcelona einläuten – könnte nun aber in die Premier League wechseln.
    Bild: Getty
  • Arsenal mit Angebot für Gabriel Jesus?

    Gemäss Transfer-Guru Fabrizio Romano bereitet Arsenal ein millionenschweres Angebot für City-Stürmer Gabriel Jesus vor. Demnach sollen die Gunners bereit sein, für den Brasilianer zwischen 50 und 60 Millionen Euro zu bezahlen. 

    Seit klar ist, dass Erling Haaland von Dortmund zu ManCity wechselt, ist anzunehmen, dass Jesus in der kommenden Saison bei den Citizens deutlich weniger Spielzeit bekommen wird. Wohl auch ein Grund, weshalb der Berater des 25-Jährigen bereits eine Einigung mit dem Klub aus Nordlondon erzielt haben soll.

  • Sow bei Leipzig auf dem Schirm

    Da Konrad Laimer RB Leipzig höchstwahrscheinlich im Sommer verlassen wird, sind die Sachsen auf Suche nach Ersatz im defensiven Mittelfeld. Wie «Sport Bild» in seiner Mittwoch-Ausgabe berichtet, soll dabei auch ein Schweizer auf der Kandidaten-Liste stehen.

    Djibril Sow ist in Frankfurt unumstrittener Stammspieler.
    Djibril Sow ist in Frankfurt unumstrittener Stammspieler.
    Bild: Getty

    Djibril Sow hat sich bei Eintracht Frankfurt einen Namen gemacht und glänzt neben Zweikampfstärke mit seinem umsichtigen Spiel. Da der Vertrag des früheren FCZ-Juniors bei den Hessen noch bis 2025 läuft, müsste Leipzig aber sicher eine Ablösesumme für den 25-Jährigen zahlen. 

  • Bayern holt Mazraoui

    Der ablösefreie Wechsel von Aussenverteidiger Noussair Mazraoui von Ajax Amsterdam zum deutschen Meister FC Bayern ist laut einem Medienbericht perfekt. Wie der «Kicker» berichtet, haben sich die Münchner und der 24-jährige Abwehrspieler auf einen Vierjahresvertrag bis zum 30. Juni 2026 geeinigt. Der Zugang des marokkanischen Nationalspielers zeichnete sich schon seit einiger Zeit ab. Er kostet keine Ablöse, weil sein Vertrag in den Niederlanden in diesem Sommer ausläuft.

    Noussair Mazraoui wechselt nach München.
    Noussair Mazraoui wechselt nach München.
    Bild: Getty Images

    Die Bayern suchen schon seit den Zeiten von Hansi Flick als Trainer nach einer überzeugenden Personallösung auf der rechten Abwehrseite. Weltmeister Benjamin Pavard, der auch in der französischen Nationalelf rechts spielt, drängt schon seit längerer Zeit in die Innenverteidigung. Bei einer Verpflichtung von Mazraoui könnte Trainer Julian Nagelsmann mit Pavard mehr im Abwehrzentrum planen. Dort ist durch den ablösefreien Wechsel von Nationalverteidiger Niklas Süle zu Borussia Dortmund eine Vakanz entstanden.

    Neben Mazraoui soll auch dessen Teamkollege Ryan Gravenberch aus Amsterdam nach München wechseln. Die Vereine müssen sich aber noch auf eine Ablösesumme einigen. Der 19-jährige Mittelfeldspieler steht bei Ajax noch bis 30. Juni 2023 unter Vertrag. Laut «Sport Bild» soll Borna Sosa (24) vom VfB Stuttgart auf der Wunschliste von Trainer Julian Nagelsmann stehen. Das soll auch für Konrad Laimer (24) von RB Leipzig gelten (siehe weiter unten).

  • Rüdiger wechselt zu Real

    Der Transfer des deutschen Nationalspielers Antonio Rüdiger vom FC Chelsea zu Real Madrid ist laut eines Medienberichtes perfekt. Der 29-jährige Verteidiger hat nach Angaben des Magazins «The Athletic» am Dienstag einen Vierjahresvertrag beim spanischen Meister unterschrieben.

    Sein Kontrakt bei Chelsea läuft Ende der Saison aus, er kann den Club ablösefrei wechseln. Trainer Thomas Tuchel hatte bereits bestätigt, dass Rüdiger den Verein der Premier League verlassen werde.

    Bald Teamkollegen: Antonio Rüdiger und Karim Benzema.
    Bald Teamkollegen: Antonio Rüdiger und Karim Benzema.
    Bild: Getty 
  • 8-Jahres-Vertrag liegt für Rice bereit

    Im Europa-League-Halbfinale flog West Hams Declan Rice gegen Eintracht Frankfurt raus, aber die Laune des englischen Nationalspielers dürfte sich inzwischen gebessert haben. Sein Klub will ihn unter allen Umständen behalten und bietet ihm gemäss TalkSport einen Deal an, der zumindest finanziell äusserst lukrativ ist.

    So soll der 23-jährige Mittelfeldspieler, den auch die grossen Premier-League-Klubs locken, bei den Hammers gleich für acht Jahre verlängern. Dafür würde Rice umgerechnet 100 Millionen Franken als Salär winken. 

  • Arsenal will Gabriel Jesus

    Nach dem Transfer von Erling Haaland droht Gabriel Jesus bei Manchester City die Ersatzbank. Starkes Interesse am brasilianischen Stürmer soll Arsenal bekunden, die bereits Gespräche mit seinem Berater geführt haben. Sein Agent Marcelo Pettinati bestätigte gegenüber Fabrizio Romano die Verhandlungen und sprach von «einer Option». Es gebe noch sechs weitere Vereine, die an seinem Mandanten interessiert seien. 

    Gabriel Jesus zeigte zuletzt aufsteigende Form.
    Gabriel Jesus zeigte zuletzt aufsteigende Form.
    Bild: Getty
  • Chiellini in die MLS?

    Aus der Nationalmannschaft ist Giorgio Chiellini schon zurückgetreten, bald wird wohl auch sein Kapitel bei Juventus beendet sein. Der 37-Jährige Abwehrhaudegen soll gemäss Fabrizio Romano zwei MLS-Angebote haben (eines davon vom Los Angeles FC).

    Serie-A-Legenden unter sich: Giorgio Chiellini duelliert sich mit Milans Zlatan Ibrahimovic.
    Serie-A-Legenden unter sich: Giorgio Chiellini duelliert sich mit Milans Zlatan Ibrahimovic.
    Bild: Keystone
  • BVB holt Adeyemi aus Salzburg

    Borussia Dortmund hat den deutschen Nationalspieler Karim Adeyemi verpflichtet. Der Stürmer wechselt wie erwartet von Red Bull Salzburg zum Revierclub und erhält dort einen Fünfjahresvertrag. Gemäss Medienberichten war für Adeyemi eine Ablösesumme zwischen 30 bis 40 Millionen Euro fällig.

  • Lyon lockt Embolo

    Gemäss «L'Équipe» hat ein Treffen zwischen Lyon und den Vertretern von Breel Embolo stattgefunden, um einen Transfer für diesen Sommer auszuloten.

    Der Vertrag des Schweizer Nati-Stars (52 Länderspiele, 9 Tore) bei Borussia Mönchengladbach läuft zwar noch bis 2023, doch eine Verlängerung scheint derzeit für beide Seiten nicht in Sichtweite. Die Ausgangslage will nun der Ex-Klub von Xherdan Shaqiri nutzen, um den 25-jährigen Stürmer zu verpflichten. Die Ablösesumme soll sich gemäss dem Bericht auf 15 Millionen Euro belaufen.

    Breel Embolo bald in der Ligue 1 zu sehen?
    Breel Embolo bald in der Ligue 1 zu sehen?
    Bild: Twitter

    Embolo hat in dieser Saison in 28 Bundesligaspielen immerhin 8 Tore erzielt, obwohl Gladbach weit unter den Erwartungen blieb. Auch Lyon enttäuschte auf ganzer Linie und wird höchstwahrscheinlich nächste Saison nicht im Europapokal vertreten sein.