TransportLieferkettenprobleme fordern Detailhändler am Black Friday heraus
kae
25.11.2021 - 10:15
Die globalen Lieferkettenprobleme halten die Detailhändler auf Trab. Besonders am kommenden Black-Friday-Wochenende bekommen dies nun auch die Konsumentinnen und Konsumenten zu spüren.
25.11.2021 - 10:15
SDA
«Produkte, die wir nicht liefern können, nehmen wir erst gar nicht in die Black Friday Angebote mit auf», sagte David Kübler von Digitec Galaxus auf Anfrage der Nachrichtenagentur AWP.
Die Migros-Tochter sehe bei vielen Produkten bereits Engpässe, unter anderem bei Roboterstaubsaugern, Laptops, PCs, Handys, Konsolen, elektrischen Zahnbürsten und Rasierapparaten, bei Kaffeemaschinen oder auch Hörspielboxen. Auch Velos, Turnschuhe und Fitnessgeräte seien aktuell knapp.
«Der Einkauf war mehr gefordert als sonst», teilte auch eine Sprecherin der beiden Coop-Töchter Interdiscount und Microspot mit. Das grosse Sortiment würde es den Unternehmen aber erlauben, «fast immer» auf Alternativprodukte zurückgreifen zu können. Trotzdem sei dieses Jahr definitiv mehr Flexibilität von den Detailhändlern gefragt.
Nur solange Vorrat
Auch Brack.ch bekommt die Auswirkungen der Produktionsausfälle mittlerweile in «fast allen Sortimentsbereichen» zu spüren. Deshalb gilt praktisch bei allen Händlern: Es hat, solange es hat. Dies bestätigt auch Media Markt.
Trotzdem möchten die Warenhäuser sowohl vor Ort als auch online ihre Kundschaft mit vielen verschiedenen Angeboten versorgen. Online gebe es sogenannte Stückzähler, die angeben, wie voll das Lager noch ist. Alle der befragten Unternehmen bieten dieses Jahr ausserdem ein mindestens so grosses Sortiment an wie im letzten Jahr.
Vereinzelt müssten Kunden mit längeren Lieferzeiten rechnen. «Im Fall von längeren Lieferzeiten als gewöhnlich sind diese bereits bei der Bestellung für die Kundinnen und Kunden ersichtlich», erklärt eine Interdiscount-Sprecherin.
Schiffsbesatzung nach Brückeneinsturz in Baltimore wohlauf
Ein dramatischer Vorfall erschüttert die US-Stadt Baltimore: Ein Containerschiff rammt einen der Stützpfeiler einer Autobrücke und bringt sie zum Einsturz. Zumindest die Besatzung des Schiffes «Dali» bleibt bei dem Vorfall aber unverletzt, heisst es in einer Mitteilung, die der «New York Times» vorliegt.
26.03.2024
«War natürlich ein riesiger Schock»: Prinzessin Kate macht Krebserkrankung öffentlich
London, 22.03.2024: Es ist eine Schock-Nachricht: Die britische Prinzessin Kate hat Krebs. Die Ehefrau des britischen Thronfolgers Prinz William bekommt Chemotherapie. Sie meldet sich mit einer Videobotschaft.
O-Ton Prinzessin Kate
«Im Januar wurde ich in London einer grossen Bauchoperation unterzogen, und damals ging man davon aus, dass ich nicht an Krebs erkrankt sei. Die Operation war erfolgreich. Tests nach der Operation zeigten aber, dass Krebs vorhanden war. Mein Ärzteteam riet mir daher zu einer vorbeugenden Chemotherapie, und ich befinde mich jetzt in der Anfangsphase dieser Behandlung. Das war natürlich ein riesiger Schock.»
William und sie hätten alles getan, was sie konnten, um das im Interesse der jungen Familie privat zu verarbeiten und zu bewältigen.
O-Ton Prinzessin Kate
«Wie Sie sich vorstellen können, hat das Zeit gebraucht. Ich habe Zeit gebraucht, um mich von der grossen Operation zu erholen und mit der Behandlung beginnen zu können. Vor allem aber haben wir Zeit gebraucht, um George, Charlotte und Louis alles in einer für sie angemessenen Weise zu erklären und ihnen zu versichern, dass es mir gut gehen wird.»
Die Familie brauche jetzt etwas Zeit, Raum und Privatsphäre, während Kate ihre Behandlung abschliessen könne.
O-Ton Prinzessin Kate
«Meine Arbeit hat mir immer viel Freude bereitet und ich freue mich darauf, wieder dabei zu sein, wenn es möglich ist, aber jetzt muss ich mich auf meine vollständige Genesung konzentrieren. (...) Es geht mir gut und ich werde jeden Tag stärker, indem ich mich auf die Dinge konzentriere, die mir helfen, zu heilen – mental, körperlich und seelisch.»
22.03.2024
Prinzessin Kate hat Krebs und bekommt Chemotherapie
London, 22.03.2024: Nachdem die Spekulationen aus dem Ruder gelaufen sind, meldet sich Prinzessin Kate nun überraschend selbst zu Wort. Ihre Diagnose ist ein Schock:
Bei der Prinzessin ist nach ihrer Bauch-Operation Krebs diagnostiziert worden. Die Ehefrau des britischen Thronfolgers Prinz William bekommt Chemotherapie, das sagte sie in einer veröffentlichten Videobotschaft. Das sei natürlich ein grosser Schock gewesen, so die 42-Jährige. Zuvor hatte es wochenlang Spekulationen um ihren Gesundheitszustand gegeben.
Die Schwiegertochter von König Charles III., der ebenfalls wegen einer Krebserkrankung behandelt wird, nimmt seit Längerem keine öffentlichen Termine wahr. Nach Angaben des Palasts war Kate Mitte Januar im Bauchraum operiert worden. Eine Diagnose wurde nicht genannt, es hiess damals lediglich, dass es keine Krebserkrankung sei.
22.03.2024
Schiffsbesatzung nach Brückeneinsturz in Baltimore wohlauf
«War natürlich ein riesiger Schock»: Prinzessin Kate macht Krebserkrankung öffentlich
Prinzessin Kate hat Krebs und bekommt Chemotherapie