Sponsored Content Bist du gerüstet für den Fall der Fälle?

In Kooperation mit Toyota

23.3.2023

Red emergency stop sign (red triangle warning sign) with long-exposure of traffic light trails at nigh.
Bild: Shutterstock

Ob du bei einer Panne mit deinem Auto gerüstet wärst, erfährst du in unserer Übersicht – und auch, wie du dich ganz einfach absichern kannst.

In Kooperation mit Toyota

23.3.2023

Vor einer Panne ist niemand gefeit: Besonders die Autobatterie ist laut Statistik häufiger Auslöser für einen Defekt. Grund ist der hohe Strombedarf diverser Komfortsysteme wie Heizung, Klimaanlage, Radio und Navi. Aber natürlich spielen auch andere Faktoren wie Alter des Fahrzeugs, Wartungszustand und Fahrverhalten eine Rolle als mögliche Ursachen für eine Panne.

Wer sein Fahrzeug regelmässig warten lässt, minimiert das Risiko eines Zwischenfalls, indem in der Garage die wichtigsten Parameter wie Autobatterie, Motor und Reifen überprüft werden. Eine Garantie, dass nichts geschieht, gibt es allerdings nicht.

Doch was ist eigentlich zu tun, falls «es» mal wirklich passiert? Wie bist du dafür am besten gerüstet – aus praktischer, aber auch aus gesetzlicher Sicht? Die folgende Zusammenstellung hilft dir weiter.

Vorsicht vor leerem Tank

Das warnend blinkende Licht der Anzeige zu lange zu ignorieren, kann nach hinten losgehen. Und das ist nicht nur ärgerlich – es könnte auch ein juristisches Nachspiel haben. Wer wegen Treibstoffmangel auf der Autobahn strandet, muss mit einer Ordnungsbusse oder gar einer Verzeigung rechnen, weil das Fahrzeug in diesem Fall als «nicht betriebssicher» gilt. So entschied es das Bundesgericht. Es gehört also zur Unterhaltspflicht, stets für genügend Sprit zu sorgen.

Spezialfall Elektroautos

Das Gleiche gilt für Elektroautos, die immer genug Strom geladen haben müssen. Bei Stromern kommt erschwerend hinzu, dass sie im Fall einer Panne nicht konventionell mit Seil abgeschleppt werden dürften, da es aufgrund von Rekuperationsstrom im Motor zu hohen Induktionsspannungen kommen kann. Dies könnte die Steuerungselektronik beschädigen. Hier müssen deshalb Profis ans Werk (siehe Punkt «Notruf»).

Diese Dinge müssen im Auto sein

Um im Fall einer Panne gewappnet zu sein, sind in der Schweiz einige Gegenstände obligatorisch im Auto mitzuführen – andernfalls droht eine Busse. Dazu zählen nebst dem Führer- und Fahrzeugausweis auch das Abgasdokument sowie das Pannendreieck. Nicht vorgeschrieben, aber in jedem Fall nützlich sind Notfallapotheke und Leuchtweste. Letztere erhöht die Sichtbarkeit im Strassenverkehr.

Service buchen & Toyota Assistance 24/7 erhalten

Die Qualität und Langlebigkeit von Toyota sind bekannt und durch viele Erhebungen und der bekannten 10-Jahres-Garantie belegt. Neu unterstreicht der japanische Hersteller dieses Kundenversprechen mit Toyota Assistance während 10 Jahren. Diese ist bei jedem Service beim Toyota Partner ohne Aufpreis inklusive – und gilt für die gesamte Modellpalette. Das einmalige Kundenversprechen wird mit allen weiteren optionalen Servicedienstleistungen unter dem Dachbegriff TOYOTA RELAX geführt. Gut zu wissen: Bei einem regelmässigen Service bei einem Toyota Partner verlängern sich Garantie und Assistance automatisch um ein weiteres Jahr bis max. 10 Jahre oder 185’000 km (es gilt das zuerst Erreichte).

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Das gilt es in den Ferien zu beachten

Andere Länder, andere Regeln: Unsere Nachbarn sind bezüglich dieser mitgeführten Gegenstände etwas strenger – was es vor der Abfahrt in die Ferien zu berücksichtigen gilt. In Frankreich und Italien ist nebst dem Pannendreieck auch die Leuchtweste obligatorisch, in Deutschland und Österreich zusätzlich eine Erste-Hilfe-Ausrüstung – bei unseren östlichen Nachbarn muss sich diese in einer staubdichten Box befinden. In allen Nachbarländern ist zudem der CH-Aufkleber Pflicht.

Schlüssel nicht verlieren!

Unter Notfall kann auch der Verlust des Autoschlüssels fallen. Und das kostet nicht nur Nerven, sondern kann auch ganz schön ins Geld gehen. Ausnahme: Diebstahl, dann zahlt die Versicherung – oder wenn du über deine Automarke gegen Schlüsselverlust versichert bist (siehe weiter unten). Tipp: Am besten bewahrst du einen Ersatzschlüssel an einem sicheren Ort auf. In den Ferien gehört er ins Reisegepäck.

Checkliste bei einer Panne

Es ist passiert: Dein Auto bleibt liegen und tut keinen Wank mehr. Trotz des grossen Ärgers gilt es nun, kühlen Kopf zu bewahren und die richtigen ersten Schritte zu tun.

  • Auto zügig aus der Gefahrenzone rollen – auf der Autobahn auf den Pannenstreifen fahren.
  • Warnblinker einschalten
  • Bei Nacht Standlicht einschalten
  • Motor ausschalten
  • Leuchtweste anziehen
  • Pannendreieck aufstellen. Faustregel: Mindestens 50 Meter vor der Pannenstelle in bewohntem Gebiet, auf Überlandstrassen und Autobahnen mindestens 100 Meter. Der Abstand zum Strassenrand sollte rund 70 Zentimeter betragen.
  • Danach heisst es ab in Sicherheit. Im Allgemeinen gilt, dass bei einer Panne aus Sicherheitsgründen alle Fahrzeuginsassen (auf der Beifahrerseite) aussteigen und sich ausser Gefahr begeben – zum Beispiel hinter die Leitplanke.

Das ist beim Notruf zu befolgen

Jetzt kannst du Hilfe rufen. Toyota-Kunden beispielsweise können sich dank der Assistance 24/7 an die Hotline 044 283 35 95 wenden. Diese organisiert dann alles Nötige – ob im In- und Ausland. Gedeckt sind nebst der generellen Pannenhilfe auch allfällige Bergungs- und Abschleppkosten, die Behebung von Reifen-, Schlüssel- und Treibstoffpannen. Im Ausland organisiert der 24-Stunden-Notfalldienst im Bedarfsfall zudem die Rückreise in die Schweiz.

Wichtig: Beim Anruf solltest du Angaben zum genauen Standort machen können, zu deinem Fahrzeug inklusive Kontrollschildnummer sowie – sofern möglich – zur Art des Problems. Zudem wird eine Telefonnummer für allfällige Rückfragen benötigt. Toyota-Assistance-Kunden halten ihren Fahrzeugausweis und die Servicekarte bereit.

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