Auch wenn unsere Kleinen nicht in königlichem Luxus aufwachsen wie das Royal Baby: Wer wie Prinz Harry und Herzogin Meghan eine Familie gründet, muss tief in die Tasche greifen.
Das Royal Baby ist da! Prinz Harry (34) und Herzogin Meghan (37) freuen sich über ihr erstes Baby – und sorgen dafür, dass es ihm an nichts fehlt. Verwöhnen wollen die jungen Eltern den royalen Nachwuchs aber nicht. «So normal wie möglich» soll der Junge aufwachsen, sagte ein Königshaus-Experte dem Celebrity-Magazin «Us Weekly». Nun ja, so ganz normal wohl doch nicht.
45 Millionen schwer
Das Royal Baby wird auf einem Anwesen mit zehn Schlafzimmern und riesigem Park nahe Schloss Windsor gross werden. Mit prominenten – und reichen – Spielkamerädli: In der Nachbarschaft wohnen George und Amal Clooney mit ihren Zwillingen Alexander und Ella sowie Sir Elton John und David Furnish mit ihren Buben Zachary und Elijah. Bei der Einrichtung des Kinderzimmers überliessen Harry und Meghan nichts dem Zufall: Die renommierte Interior-Designerin Vicky Charles gestaltete ein Kinderparadies in hellen, «geschlechtsneutralen» Tönen. Insgesamt soll die Renovation von Frogmore Cottage, so der Name der royalen Residenz, 3,7 Millionen gekostet haben. Ein Klacks für das Herzogenpaar von Sussex.
Prinz Harry verfügt über ein geschätzes Vermögen von umgerechnet 40 Millionen Franken. Einen Teil davon hat er dem Erbe seiner Mutter zu verdanken. Lady Diana (†36) soll jedem ihrer Söhne rund 14 Millionen Franken vermacht haben. Dazu kommen jährlich noch etwa eine halbe Million an Dividenden. Stirbt die Königin, gibt es erneut einen Geldsegen. Laut «Forbes» verfügt Queen Elizabeth II. über ein Vermögen von etwa 500 Millionen Franken. Das Gesamtvermögen der britischen Königsfamilie wird gar auf 83 Milliarden Franken geschätzt.
Aber auch Herzogin Meghan selbst brachte keine unbedeutende Summe mit in die Ehe mit Prinz Harry. Als Schauspielerin verdiente der «Suits»-Star jährlich 450'000 Franken. Bei der Märchenhochzeit soll die frischgebackene Mama ein Vermögen von fünf Millionen auf dem Konto gehabt haben.
200'000 Franken pro Kind
Die allerwenigsten von uns sind finanziell so gut gepolstert: Einem Schweizer Durchschnittshaushalt stehen pro Monat rund 7000 Franken zur Verfügung. Klingt ganz komfortabel, ist aber eben nur das arithmetische Mittel. 60 Prozent der Haushalte müssen mit wesentlich weniger budgetieren. Und auch wenn unser Nachwuchs den Brei nicht mit Silberbesteck löffelt und die Strampelanzüge von der Stange sind: Wer wie Harry und Meghan eine Familie gründet, muss tief in die Tasche greifen.
Gemäss der Studie «Kinderkosten in der Schweiz», die 2009 für das Bundesamt für Statistik erstellt wurde, fallen für das erste Kind durchschnittlich 819 Franken pro Monat an. Etwas günstiger wird es, wenn Geschwister dazukommen, denn dann lassen sich Möbel, Kleider und Spielsachen wiederverwenden. Zwei Kinder kosten 1310 Franken und drei Kinder 1584 Franken im Monat. Die Ausgaben für den Nachwuchs variieren je nach Alter: Am günstigsten sind Babys – am teuersten 13- bis 18-jährige Jugendliche: Schulausflüge, Hobbys, elektronische Gadgets und Kleider gehen ins Geld. Bis zur Volljährigkeit haben die Eltern rund 200'000 Franken für ihren Sprössling ausgegeben.
Doch wie heisst es so schön: Ein Kinderlachen ist unbezahlbar. Das zumindest haben wir alle gemeinsam.
Kinder mit der AXA klug versichern
Welche Versicherungen braucht eine junge Familie, um möglichst sorgenfrei zu sein? Eine Lebensversicherung ist stets für beide Eltern ratsam, auch wenn nur einer berufstätig ist. Sie deckt allenfalls auch die Kosten für Kinderbetreuung und Haushaltsführung. Ebenso ist die Haftpflichtversicherung wichtig und sollte unbedingt überprüft respektive neu abgeschlossen werden. Besteht bereits eine Familiendeckung, ist das Kind miteingeschlossen. Mit der Checkliste der AXA haben Sie nach der Geburt den Kopf frei für Ihre Prinzessin oder Ihren Prinzen.
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Welche Versicherungen braucht eine junge Familie, um möglichst sorgenfrei zu sein? Eine Lebensversicherung ist stets für beide Eltern ratsam, auch wenn nur einer berufstätig ist. Sie deckt allenfalls auch die Kosten für Kinderbetreuung und Haushaltsführung. Ebenso ist die Haftpflichtversicherung wichtig und sollte unbedingt überprüft respektive neu abgeschlossen werden. Besteht bereits eine Familiendeckung, ist das Kind miteingeschlossen. Mit der Checkliste der AXA haben Sie nach der Geburt den Kopf frei für Ihre Prinzessin oder Ihren Prinzen.