Sponsored Content Modernste Laser-Technologie machts möglich – Das Auto sieht mit

In Kooperation mit Volvo

30.11.2022

Der neue Volvo EX90 mit seinem Design- und Sicherheitsmerkmal unter der Dachlinie.
Der neue Volvo EX90 mit seinem Design- und Sicherheitsmerkmal unter der Dachlinie.

Der neue vollelektrische Familien-S U V Volvo E X90. setzt auf eine bahnbrechende Form der Lidar-Technologie. Das Ziel: Gefahren erkennen, bevor sie entstehen.

In Kooperation mit Volvo

30.11.2022

Die ersten Automobile sind beinahe 140 Jahre alt und längst Museumsstücke. Aus heutiger Sicht betrachtet ähneln sie eher Rikschas als modernen Autos. Die Passagiere sind exponiert und sitzen wie auf einer Art Kutsche, die damals auch die Konkurrenz dieser neuartigen Fahrzeuge war. Die ersten Automotoren leisteten auch kaum 1 PS. Die Gefahren des Autos waren damit kleiner als auf einer Kutsche mit vier Pferden.

Heute haben Autos zwar mehr Pferdestärken, sie sind aber auch sicherer geworden. In Stockholm wurde der neue Volvo EX90 mit bis zu 517 PS vorgestellt – ohne Verbrennungsmotor, aber dafür vollelektrisch. Der Familien-SUV zeigt auf, welche Riesensprünge die Sicherheit beim Autofahren in den letzten rund eineinhalb Jahrhunderten genommen hat. Einige der wichtigsten Entwicklungen im Bereich Fahrzeugsicherheit stammen von Volvo. Unter anderem führte der schwedische Premium-Automobilhersteller 1959 den Dreipunkt-Sicherheitsgurt ein. Das neue Modellführt insbesondere vor, wie Fahrzeuge heute und in Zukunft sicherer werden.

Herausragendes Merkmal dafür ist die innovative Verwendung der Lidar-Technologie (Light Detection and Ranging). Das System misst per Impulsradar Abstände und Geschwindigkeit. Volvo hat das dafür verantwortlich Radar-«Auge» nun erstmalig mittig oben in die Dachlinie integriert. Der Lidar-Radar ist damit von aussen sichtbar und ein elegantes Design-Feature des Fahrzeugs. Untersuchungen des Volvo Cars Safety Center haben ergeben, dass das System von dort aus den besten Überblick über die Strasse und allfällige Hindernisse hat und diese auf bis zu 250 Meter Entfernung erkennt. So wird die Sicherheit maximiert.

Ab 2030 ist jeder neue Volvo vollelektrisch

Der kürzlich vorgestellte Volvo EX90 markiert die erste Etappe einer ambitionierten Nachhaltigkeitsstrategie des schwedischen Premium-Automobilherstellers: Jedes Jahr soll ein neues vollelektrisches Fahrzeug präsentiert werden, sodass bis 2030 nur noch vollelektrische Modelle erhältlich sind. Diese ehrgeizige Strategie soll zur Klimaneutralität bis 2040 führen. Auch die Produktionsstätten werden derzeit auf klimaneutralen Betrieb umgestellt.

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Schliesslich fragt Joachim De Verdier, Head Safe Vehicle Automation bei Volvo Cars, anlässlich der Präsentation des Volvo EX90 auch rhetorisch: «Was könnte der am wenigsten gefährliche Unfall sein? Der, der niemals passiert.» Lidar ist also da, um Gefahrensituationen zu erkennen, bevor sie überhaupt entstehen.

Und Lidar ist nicht alles. In Kombination mit Core Computing und intelligenter Software will Volvo Cars die Zahl schwerer Verkehrsunfälle um bis zu 20 Prozent verringern. Eingebaut sind im Volvo EX90 unter anderem auch: acht Kameras, fünf Radargeräte und 16 Ultraschallsensoren.

Jim Rowan, Präsident und CEO von Volvo Cars, verweist auf die Kombination aus Sicherheit und Nachhaltigkeit : «Vollelektrisch mit bis zu 600 Kilometer Reichweite pro Akkuladung unterwegs, hebt der Volvo EX90 unsere Sicherheitsstandards auf ein neues Level. Er ist das erste Volvo Fahrzeug, das wirklich durch seine Software definiert wird und Teil eines grösseren Ökosystems ist, das sich mit dem Zuhause und anderen persönlichen Geräten verbindet.»

Und dieses Ökosystem könnte perspektivisch und mit Fokus auf die Umwelt noch viel weitläufiger werden. So sollen sich die Volvo Fahrer dereinst auch zu einem virtuellen Kraftwerk zusammenschliessen und gemeinsam die Energie ins öffentliche Netz zurückspeisen können. Diese Massnahme wird von Volvo Cars derzeit noch geprüft und wäre eine Schritt hin zu einer stabilen Energieversorgung und einer Senkung des CO₂-Fussabdrucks . Dieses sogenannte bidirektionale Laden wird in ausgewählten Märkten schrittweise eingeführt.

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