Die Kunststadt Paris wird an den Olympischen Spielen zur Sportstadt der Welt: Leichtathletin Ditaji Kambundji und Kunstturner Noe Seifert sprechen darüber, was ihre Sportarten mit Kunst verbindet.
Paris ist eine Wiege des Weltsports. Stätten wie Roland Garros, die Champs-Élysées oder das Nationalstadion Stade de France sind seit Jahrzehnten Schauplatz historischer Sportmomente. Paris ist mit dem Louvre, dem Centre Pompidou sowie unzähligen Museen und Ateliers aber auch die Welthauptstadt der Kunst.
Dass Sport und Kunst keine getrennten Welten bilden, zeigt Kunstturnen eindrücklich. Immerhin trägt eine der ältesten olympischen Sportarten das Wort «Kunst» im Namen. Kraft, Koordination und Beweglichkeit vereinen die Turner:innen zu spektakulären Übungen.
«Vielleicht ist genau dies die Kunst unserer Sportart. Das Schwierige und Anstrengende leicht aussehen zu lassen.» Dies sagt Noe Seifert. Der 25-jährige Aargauer vertritt die Schweiz an den Olympischen Spielen in Paris. Seifert ist Teil der Kampagne «Passion for Paris», von OCHSNER SPORT, die zu den Olympischen Spielen Kunst mit Sport verbindet.
Swiss Olympic Team Collection
Erstmals nach 12 Jahren kehren die Olympischen Sommerspiele nach Europa zurück. Dass dies im befreundeten Nachbarland Frankreich geschieht, macht es für die Schweiz noch spezieller. OCHSNER SPORT ist der Premium Partner von Swiss Olympic und offizieller Ausrüster des Swiss Olympic Teams. Die Kollektion gibt es in ausgewählten Stores und im Online-Shop.
«Jede Sportart hat etwas Künstlerisches»
In der Kampagne werden die Sportlerinnen und Sportler so inszeniert, dass sie selbst zu Kunstwerken werden. EM Silber- und Bronzemedaillengewinnerin Ditaji Kambundji etwa, die nicht über Hürden sprintet, sondern fliegt. «Nur schnell sein, reicht nicht», sagt die Bernerin. «Die Hürden bringen eine herausfordernde, technische Komponente in diese Disziplin. Die Technik und Geschwindigkeit zu verbinden, ist vielleicht eine Kunst», sagt die 22-Jährige. Im Film zu sehen sind zudem Schwimmer Noè Ponti, Bladerunnerin Abassia Rahmani und Radsportlerin Marlen Reusser.
Letztere musste ihre Teilnahme in Paris aus gesundheitlichen Gründen kurzfristig absagen. Für OCHSNER SPORT war sofort klar, dass sie Teil der Kampagne bleibt. «Es ist natürlich extrem schade, dass Reusser passen muss», sagt Marco Greco, Leiter Marketing von OCHSNER SPORT. «Sie ist und bleibt aber eine grosse Sportlerin und Olympionikin. Reussers Verdienste für den Schweizer Radsport sind enorm – und deshalb bleibt sie Teil unserer Kampagne.»
«Feiern wir die Schönheit des Sports», heisst es in der Kampagne. Für Marco Greco steht dies sinnbildlich, was der Welt in Paris geboten wird. «Jede Sportart hat für sich etwas Künstlerisches, etwas Einzigartiges. Dies macht die Faszination Olympia aus.»
«Feiern wir die Schönheit des Sports»
Dies ist ein bezahlter Beitrag. Das bedeutet, dass Inhalte im Auftrag eines Kunden erstellt und von diesem bezahlt werden.