Sponsored Content So gut tönte ein Elektroauto noch nie

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Ein Abarth ohne typische Motorengeräusche? Für Fans des Kultautos unvorstellbar. Ein Soundgenerator füllt die Lücke beim neuen Elektro-Abarth 500e deshalb – und Musikproduzent Mondetto kreiert aus dem charakteristischen Abarth Motorensound sogar einen Beat.

Elektroautos haben aus Sicht von eingefleischten Autofans einen grossen Nachteil: Sie machen keine Motorengeräusche. Eine Liebe zum charakteristischen Brummen, die erst recht für Tifosi des Abarth gilt, der für seinen ganz typischen Sound bekannt ist. Doch die Hersteller des ersten vollelektrischen Abarth, dem Modell 500e, beheben dieses Manko sogleich wieder – mit einem speziellen Soundgenerator. «Es geht um bessere Beschleunigung, um optimaleres Handling und um mehr Spass – und dann ist da noch die legendäre Signatur von Abarth – der Sound!», so Abarth-CEO Olivier François über den neuen Elektro-Flitzer.

Der serienmässig eingebaute Soundgenerator bildet den Klang der legendären «Skorpion-Marke» originalgetreu nach – sodass bei der Fahrerin oder beim Fahrer weiterhin die für das Modell typischen Emotionen ausgelöst werden. Und dies nicht nur im Autoinneren: Über Lautsprecher ertönt der Sound auch am Heck des Autos, wie man es vom Verbrenner-Vorgänger her gewohnt war.

Musikproduzent Mondetto liebt Autogeräusche

Wie der Sound dieses 155 PS starken Stecker-Kraftpakets (von 0 auf 100 in 7 Sekunden) genau klingt, nimmt Hip-Hop-Produzent Mondetto (27) unter die Lupe. Der Aarauer mit italienischen Wurzeln ist von Kindesbeinen an ein Musikfreak, brachte sich Fähigkeiten wie Beat-Produktion, Mixen und Vocal Recording mithilfe entsprechender Software selbst bei.

Neuer Abarth 500e

Der neue Abarth 500e vereint Stil, vollelektrische Power und einen neuen kraftvollen Sound, um Energie in Emotionen, Hightech in Adrenalin und Nachhaltigkeit in Performance zu verwandeln. Zur Verfügung stehen die drei Fahrmodi Turismo, Scorpion Street und Scorpion Track. Der 500e verfügt über ein sportliches Design und Interieur – mit Sitzen, die vom Rennsport inspiriert sind, sowie einem Dreispeichen-Sportlenkrad. Das Modell ist auch als Cabrio erhältlich. Die Reichweite beträgt 242 Kilometer – ideal also im urbanen Umfeld.

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Heute arbeitet er für zahlreiche Künstler aus der Schweiz und Deutschland. Er sagt: «Ich bin Fan von Sounddesign. Wenn man Geräusche in einen Beat einsetzen kann, ist es für mich die fast gleich grosse Kunst, wie wenn jemand Akkorde einspielt.» Auch Motorengeräusche habe er in seiner Arbeit schon verwendet. «Eine ganze Melodie habe ich daraus aber noch nie gemacht. Ich bin gespannt, was mich erwartet!»

Melodie in nur 35 Minuten komponiert

Die Challenge, aus Abarth-Sounds einen Beat zu kreieren, ist somit wie geschaffen für den 27-Jährigen. Und es ist eine Herausforderung im besten Sinn: Fürs Erstellen seines Sounds hat Mondetto nur gerade 35 Minuten Zeit – so lange braucht der Abarth 500e, um seine Elektrobatterie an der Ladestation auf 80 Prozent Reichweite zu füllen.

Wie Mondetto beim Komponieren genau vorgeht und wie sein Abarth-Elektrosound klingt, siehst du im Video!

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