Sponsored Content Star-Auflauf und spannende Einblicke am 18. Zurich Film Festival

In Kooperation mit ZFF

9.9.2022

Das ZFF glänzt auch dieses Jahr mit internationalen Stars und exklusiven Premieren. Doch auch wer Tiefgang sucht, kommt am 18. Zurich Film Festival auf seine Kosten.

In Kooperation mit ZFF

Für Filmfans beginnt bald die schönste Zeit des Jahres: Ab 22. September wird der grüne Teppich ausgerollt – und das 18. Zurich Film Festival lässt seinen Vorhang fallen. Längst gehört das «ZFF» zur Limmatstadt wie die Street Parade oder das Opernhaus. Klangvolle Namen und ein qualitativ hochstehendes Programm haben das Festival zu einem Wahrzeichen der Stadt werden lassen.

Dafür sorgen unter anderem die vielen internationalen Stars, die auch dieses Jahr ihre Visitenkarte in Zürich abgeben werden. Unter ihnen Legenden wie Sir Ben Kingsley, Charlotte Gainsbourg und Eddie Redmayne, die alle das Goldene Auge für ihre Karrieren erhalten. Dazu werden weitere klingenden Namen wie Liam Neeson, Til Schweiger, Rebel Wilson oder US-Rapper Machine Gun Kelly über den grünen Teppich laufen.

So viele Premieren wie noch nie

«Wir werden so viele Stars in Zürich begrüssen wie noch nie», zeigt sich Christian Jungen, Artistic Director des Zürich Film Festival, stolz. Das ZFF erfreue sich international eines hervorragenden Rufes. Dieser macht es möglich, dass das Festival Highlights wie «The Almond and the Seahorse» mit Charlotte Gainsbourg oder «The Good Nurse» mit Eddie Redmayne als exklusive Welt- oder Europapremieren vorstellen kann.

38 dieser Premieren zeigt das ZFF dieses Jahr – so viele wie noch nie. Doch wer denkt, es gehe dem Festival bloss um Glamour, täuscht sich. Das ZFF achtet darauf, dass neben der glitzernden Oberfläche auch die Substanz stimmt. In der Sektion «Gala Premieren» etwa werden die meist erwarteten Autorenfilme der Saison gezeigt. Darunter «Marlowe» mit Diane Kruger, die im Thriller eine Femme fatale verkörpert, die im Hollywood der 30er Jahre einen Detektiven (Liam Neeson) anheuert und ihren Ex-Mann beschatten lässt.

Spanien im Blickpunkt

Für eine Erweiterung des Horizonts sorgt die Sektion «Neue Welt Sicht». Sie ist in diesem Jahr dem ZFF-Gastland Spanien gewidmet, das rund ein Dutzend Werke des jungen spanischen Kinos präsentieren wird. Darunter Filme wie «Alcarras» von Carla Simón über den harten Alltag von Pfirsichbauern in Katalonien – oder das Regiedebüt des spanischen Schauspielstars Juan Diego Botto. In dessen Sozialdrama «En los márgenes» brilliert Penélope Cruz als Kassiererin, die ihre Wohnung zu verlieren droht.

Ein starkes Zeichen für das Kino

Auch wer Tiefgang sucht, kommt am 18. Zurich Film Festival (22. September bis 2. Oktober) auf seine Kosten. Unter dem Hashtag #MyReligion etwa zeigt das ZFF acht Filme zu einem Thema, das auf Social Media für heisse Diskussionen sorgt.

Gezeigt werden Filme wie «Boy from Heaven» oder «Honk for Jesus. Save your Soul», die den Einfluss von Religionen auf die Gesellschaft beleuchten – aber auch Werke über Ersatz-Religionen wie «TikTok Boom». «Religionen feiern ein Comeback, was zu Problemen beim Zusammenleben führen kann», erklärt ZFF-Direktor Christian Jungen.

Grosse Stars, aktuelle Themen sowie spannende Einblicke in das einheimische und internationale Filmschaffen: Das ZFF zeigt sich dieses Jahr so vielseitig wie noch nie. Das ist ein starkes Zeichen für Zürich – und für das Kino erst recht.

Das Programm ist seit Donnerstag, 8. September online und Tickets sind ab Montag, 12. September verfügbar – direkt online auf der Website oder beim ZFF-Tickethaus auf dem Paradeplatz.

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