Sponsored Content Was tun im Falle von Hörverlust?

In Kooperation mit Amplifon

18.1.2024

Getty Images

Wann ist es bloss Ohrenschmalz und was deutet auf einen ernsthaften Hörverlust hin? Ein Experte sagt, worauf wir in Sachen Gehör achten müssen – und weshalb wir eine Hörminderung nicht auf die leichte Schulter nehmen sollten.

In Kooperation mit Amplifon

Viele kennen das: Sie haben das Gefühl, nicht mehr so gut zu hören, und müssen beim Gesprächspartner nachfragen. Ein Grund, sich Sorgen zu machen? «Ein Hörverlust kann verschiedene Ursachen haben», sagt Hörgeräteakustiker Lars Szvircsev von Amplifon. «Er kann vererbbar sein oder aufgrund von äusseren Einflüssen auftreten.»

Hierzulande leidet jeder Zwölfte an einer Beeinträchtigung des Hörvermögens. Das zeigt die schweizerische Gesundheitsbefragung des Bundesamts für Statistik (BFS). Mit dem Alter steigt dieser Anteil deutlich an: Bei den über 75-Jährigen gibt schon ein Drittel der Befragten an, stark hörbeeinträchtigt zu sein. Vermutet wird, dass der Wert schweizweit noch viel höher ist, da sich viele Menschen einen Hörverlust nicht eingestehen wollen.

Wie entsteht ein Hörverlust?

Dauerhaft zu Hörproblemen kann die Abnutzung der Haarsinneszellen im Innenohr führen, welche eine ganz natürliche und weitverbreitete Folge des Alterungsprozesses ist. Zusätzlich können auch Erkrankungen oder Unfälle, welche zu einem Schädel-Hirn-Trauma führen, zu einem dauerhaften Hörverlust führen. Ernst zu nehmende Schädigungen können zudem Arbeitslärm oder laute Musik hervorrufen. «Das Gehör kann primär durch zu hohe Schallpegel Schaden nehmen, aber auch durch zu lange hohe Lärmbelastung», sagt Lars Szvircsev.

Helfen bei dauerhaften Hörproblemen können Hörgeräte, indem sie den Hörverlust kompensieren und dafür sorgen können, dass sich die Entwicklung des Hörverlusts möglichst verlangsamt. Doch ab wann ist ein Hörgerät nötig? Dies hänge vom Schweregrad des Hörverlusts ab, sagt der Fachmann. Beziehungsweise von den damit einhergehenden Auswirkungen auf die Lebensqualität. Grundsätzlich gilt: Je früher ein Hörgerät benutzt wird, desto besser. «Frühzeitig mit der Verwendung von Hörgeräten zu beginnen, kann helfen, den Hörverlust zu verlangsamen oder zu stabilisieren», so Szvircsev dazu. Ausserdem sei dann auch die Gewöhnungszeit kürzer.

Testen Sie das kleinste aufladbare Hörgerät


Eines der neusten Hörgeräte-Modelle ist bei Amplifon erhältlich.

Die Vorteile:
  • Aufladbar
  • Akkulaufzeit bis zu 28 Stunden
  • Leistungsstark
  • Besonders diskret
  • Fast unsichtbar
  • Bequem dank Silikon-Aufsätzen
  • Kann über eine App gesteuert werden
  • Bei Amplifon können die gewählten Hörgeräte unverbindlich getestet werden. «Zu Hause, während der Arbeit, in der Freizeit, in ruhigen Minuten oder in lärmigen Umgebungen», erklärt der Experte. «Wenn sich das Hörsystem in allen Situationen bewährt hat und optimal eingestellt ist, hat man die Sicherheit, die passenden Geräte gefunden zu haben.»

    Hörgeräte werden immer kleiner und leistungsstärker

    Vorbehalte gegenüber Hörgeräten, wie sie manche nach wie vor hegen würden, seien heutzutage unangebracht. «Das immer noch verbreitete Bild von grossen, schweren und unbequemen Hörgeräten ist längst veraltet. Moderne Hörgeräte sind quasi kleine Technik-Wunder auf kleinstem Raum. Die Modelle werden immer kleiner, bequemer, diskreter und leistungsstärker. Einige sind sogar fast unsichtbar.» Auch gibt es Modelle, die über Bluetooth mit dem Smartphone verbunden und über eine App gesteuert werden können. «So kann man übers Hörgerät sogar telefonieren und Musik hören.»

    So läuft ein Hörtest ab


    Wer prüfen möchte, ob er oder sie an Schwerhörigkeit leidet, kann einen unverbindlichen Gratis-Hörtest machen. Amplifon 360 ist eine umfassende Höranalyse, die von professionellen und erfahrenen Hörgeräteakustikern durchgeführt wird und die das Hörvermögen in verschiedenen Lärmumgebungen und Klangsituationen ermittelt. Konkret sind dies folgende Bereiche:

  • Hörbarkeit
    Wie gut kannst du leise Geräusche in tiefen und hohen Frequenzen hören?
  • Verstehen in Ruhe
    Wie gut verstehst du jemanden, den du nicht direkt siehst?
  • Verstehen bei Lärm
    Wie gut verstehst du ein Gespräch in einem geräuschvollen Umfeld?
  • Lärmtoleranz
    Wann empfindest du Nebengeräusche in einem Gespräch als störend?
  • Richtungshören
    Wie gut kannst du Geräuschquellen orten?
  • Das Gehör überprüfen lassen

    Ob das eigene Gehör noch gut genug funktioniert, lässt sich am besten im Rahmen eines Hörtests überprüfen (siehe Box). Anschliessend erfolgt eine individuelle Hörberatung. Wird eine Hörminderung festgestellt, so werden verschiedene Lösungsansätze aufgezeigt, denn: «Es ist wichtig, eine Hörminderung so früh wie möglich zu behandeln», wie Lars Szvircsev sagt. «Ansonsten kann das Gehirn das richtige Hören quasi verlernen.» Das geschieht, weil sich die fürs Hören zuständigen Nerven bei einem Hörverlust daran gewöhnen, dass sie nicht mehr gebraucht werden – und buchstäblich den Dienst quittieren.

    Das wiederum kann weitreichende gesundheitliche und psychische Folgen haben. «Es wurde mehrfach wissenschaftlich erwiesen, dass schwerhörige Menschen ein deutlich höheres Risiko haben, an sozialer Isolation zu leiden, wenn sie diese Schwerhörigkeit nicht behandeln, sprich, Hörgeräte tragen», sagt Hörgeräteakustiker Szvircsev. «Auch Depression und Demenz können Folgen eines unbehandelten Hörverlusts sein.»

    Dies ist ein bezahlter Beitrag. Das bedeutet, dass Inhalte im Auftrag eines Kunden erstellt und von diesem bezahlt werden.