Die neue Smartphone-Funktion beem macht das Leben spannender – wir sagen, warum und wie.
Das sind deine Vorteile mit beem:
Von Gegenständen aus der realen Welt werden zusätzliche Inhalte auf deinem Smartphone angezeigt.
Du kannst zusätzliche, spannende Inhalte erleben, an Votings teilnehmen, shoppen oder tolle Preise bei Wettbewerben gewinnen.
Interagieren kannst du zum Beispiel mit Gegenständen, mit Plakaten, mit Schaufenstern, Personen oder mit TV- und Kino-Spots - überall dort, wo du das beem Logo entdeckst.
Dafür musst du dich nirgends zusätzlich einloggen.
Wir nehmen Datenschutz ernst. Und das heisst: mit beem entscheidest du jederzeit selber, was mit deinen Daten passieren soll. Das sind die wichtigsten Punkte in der Übersicht:
beem zeigt dir nichts an, wenn du die Technologie nicht aktivierst.
Wenn du beem aktiviert hast, wird dir nur dann etwas angezeigt, wenn Interaktionen möglich sind. Nur wenn du auf den beem-Button klickst, öffnet sich beem.
Um Interaktionen machen zu können, muss der Zugriff auf Bluetooth /Standort gewährleistet sein.
Der Zugriff auf das Mikrofon wird gegenüber Bluewin gegeben. Wir haben uns gegenüber beem verpflichtet, das Mikrofon nur für den vorgesehenen Zweck zu verwenden und explizit darauf hinzuweisen, falls wir dies ändern möchten.
Beem erkennt trotz Mikrofonfreigabe keine Stimmen, sondern nur das spezifische, akustische Ton-Muster eines zuvor definierten Audio-Signals.
Persönliche Daten wie z.B. Name und E-Mailadresse werden nur erfasst, wenn es unbedingt notwendig ist - zum Beispiel, um dir einen Wettbewerbsgewinn zukommen zu lassen.
Falls persönliche Daten an den Werbetreibenden weitergegeben werden (und nur an diesen), wirst du ausdrücklich um Erlaubnis gefragt. Und dies bei jedem Mal neu.
Du kannst beem jederzeit vollständig deaktivieren.
Auf deinen ausdrücklichen Wunsch löscht beem alle deine Account-Daten vollständig.
Wie sexy meine KI-Freundin ist und wie schnell ich trotzdem Schluss machte
Eine Freundin kann man sich neuerdings auch ganz einfach digital zulegen. Doch für wen eignet sich die KI-Freundin und was sind die Tücken?
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Lockanrufe auf Whatsapp: Konsumenschützer warnen vor Rückrufen
Aktuell häufen sich Warnungen vor sogenannten Ping-Calls, besonders auf WhatsApp. Doch was steckt eigentlich dahinter? Anruferinnen und Anrufer aus verschiedenen Ländern wie Indien, dem Iran oder Mexiko lassen Ihr Handy einmal klingeln und legen dann auf. Ziel ist es, zu einem Rückruf zu verleiten, warnt die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz.
Hinter diesen Anrufen verbergen sich oft Betrugsversuche. Die Maschen sind vielfältig – von der Aufforderung, sensible Daten preiszugeben, bis hin zu Geldforderungen oder dem Versuch, Ihren WhatsApp-Account zu übernehmen.
Betroffene erkennen Ping-Calls an den Ländervorwahlen etwa für Indien (+91), den Iran (+98) oder Mexiko (+52). In keinem Fall sollte man die unbekannten Nummern zurückrufen.
Verbraucherschützerinnen und -schützer raten Betroffenen dazu, Anrufe von Unbekannt einfach in der App zu blockieren. Das klappt in den Whatsapp-Einstellungen. Danach werden nur noch Anrufe von eingespeicherten Kontakten durchgelassen.
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Am Genfer Forschungszentrum CERN soll nun ein Roboterhund den Teilchenbeschleuniger auf Strahlungslecks absuchen.
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