Wichtige Daten von Smartphone und Computer sichert man am besten in der Wolke. Diese Cloud-Anbieter gibt es.
Google Drive bietet unter anderem ein komplette Office Suite.
Die hat iCloud von Apple auch im Angebot.
Das hat natürlich auch eine tiefe Integration mit macOS und iOS, bietet allerdings als einziger Cloud-Anbieter keine Android-App.
Cloud-Pionier Dropbox ist immer noch dabei.
Und bietet mit Dropbox Paper ein eigenes Kollaborationsangebot.
Als Windows-Nutzer kann man sich Microsoft OneDrive quasi gar nicht entziehen, der Dienst ist standardmässig Teil von Windows 10.
Mit myCloud von Swisscom kann beispielsweise die Fotosammlung einfach auf dem Fernseher anschauen.
myCloud Transfer erlaubt das schnelle Teilen von Dateien bis zu einer Grösse von 5 GByte.
Cloudspeicher-Anbieter im Vergleich
Wichtige Daten von Smartphone und Computer sichert man am besten in der Wolke. Diese Cloud-Anbieter gibt es.
Google Drive bietet unter anderem ein komplette Office Suite.
Die hat iCloud von Apple auch im Angebot.
Das hat natürlich auch eine tiefe Integration mit macOS und iOS, bietet allerdings als einziger Cloud-Anbieter keine Android-App.
Cloud-Pionier Dropbox ist immer noch dabei.
Und bietet mit Dropbox Paper ein eigenes Kollaborationsangebot.
Als Windows-Nutzer kann man sich Microsoft OneDrive quasi gar nicht entziehen, der Dienst ist standardmässig Teil von Windows 10.
Mit myCloud von Swisscom kann beispielsweise die Fotosammlung einfach auf dem Fernseher anschauen.
myCloud Transfer erlaubt das schnelle Teilen von Dateien bis zu einer Grösse von 5 GByte.
Überall auf die wichtigsten Daten zugreifen: Wir zeigen, was Google Drive, iCloud, Dropbox, OneDrive und myCloud alles bieten.
Das Backup der wichtigsten persönlichen Daten ist unerlässlich. Am komfortabelsten und sichersten geht das in der Regel mit Cloud-Diensten. Auch wenn man Dateien über mehrere Geräte oder mit Kollegen und Freunden teilen möchte, bietet sich die Cloud natürlich an.
Cloud-Anbieter gibt es jedoch wie Sand am Meer, da kann man schnell den Überblick verlieren. Wir zeigen, was Google Drive, iCloud, Dropbox, OneDrive und myCloud für welchen Preis bieten. In unserer Galerie oben gibt es dann noch weitere Eindrücke der Dienste.
Google Drive
Das Cloud-Angebot von Tech-Gigant Google nennt sich Drive. Es punktet unter anderem mit der Integration von Google Docs, mit dem man eine kostenlose Office-Suite zum Erstellen und Bearbeiten von Textdokumenten, Tabellen und Präsentationen bekommt — für die Einzelnutzung oder in Zusammenarbeit mit anderen.
Gratis bei Google sind 15 GByte. Dieses Limit gilt aber für das gesamte Google-Konto. Wer zusätzlich noch Gmail nutzt oder ein Backup des Android-Smartphones in der Cloud ablegt, muss dort verwendete Daten vom verfügbaren Speicherplatz abziehen. Allerdings: Fotos und Videos zählen nicht zu Limit, können also — mit reduzierter Auflösung — unbegrenzt mit Google Fotos gespeichert werden.
Noch mehr Speicher gibt es mit einem Angebot namens Google One. 100 GByte kosten 2 Franken im Monat, 200 GByte 3 Franken. Es geht hoch bis zu 30 TByte, dafür sind dann allerdings stolze 300 Franken im Monat fällig.
iCloud
Auch iCloud von Apple hat eine Office-Suite im Angebot, mit der sich direkt im Browser Dokumente, Tabellen und Präsentationen erstellen lassen. Obwohl natürlich für die Nutzung mit Apple-Geräten optimiert, gibt es auch eine iCloud-App für Windows. Nur Android-Nutzer gucken in die Röhre, als einziger hier vorgestellter Cloud-Anbieter hat Apple keine entsprechende App im Angebot.
Kostenlos sind bei iCloud 5 Gbyte Cloud-Speicher. 50 GByte kosten einen Franken, 200 GByte drei Franken und 2 TByte zehn Franken im Monat. Auch hier gilt: iPhone-Backups in der Cloud zählen zum Limit dazu.
Dropbox
Dropbox gehört zu den Cloud-Pionieren und ist immer noch am Start. Als kostenloser Nutzer gibt es allerdings nur magere 2 GByte Speicher. 1 TByte Speicher kosten 9.99 Euro pro Monat, 2 TByte 19.99 Euro. Dann bekommt man aber noch eine Reihe von Zusatzfeatures, etwa das Kollaboration-Tool Dropbox Paper.
Generell konzentriert sich Dropbox in jüngster Zeit aber vor allem auf Unternehmenskunden. Sie können etwa auf Office-Dokumente sowohl von Google als auch von Microsoft direkt in Dropbox zugreifen und gemeinsam bearbeiten.
OneDrive
Das Microsoft-Angebot OneDrive profitiert von seiner tiefen Integration mit Windows und Office. Also Windows 10-Nutzer wird man quasi dazu genötigt, OneDrive zu nutzen.
Kostenlos gibt es bei OneDrive 5 GByte, 50 GByte Speicher kosten 1.95 Franken im Monat. Noch mehr Speicher gibt es nur in Kombination mit einem Office 365-Abo. Office 365 Personal für 69.95 Franken im Jahr bietet neben Zugang zu Word und Co. beispielsweise auch noch 1 TByte Cloudspeicher.
myCloud
Der Cloud-Dienst von Swisscom sichert Daten ausschliesslich auf Schweizer Servern. Für jedermann gibt es bei myCloud kostenlos 10 GByte Speicher. Swisscom Kunden mit einem inOne, infinity oder Vivo Abo bekommen 250 GByte Speicher für Dateien und Dokumente gratis — Bilder und Videos werden ohne zusätzliche Komprimierung sogar unbegrenzt gespeichert. Die myCloud-Apps können diese automatisch in der Cloud sichern, damit Ferienbilder nicht versehentlich verloren gehen. Schliesslich lassen sie sich dann auch einfach über Swisscom TV auf dem Fernseher anschauen.
Neu ist das Abo myCloud Pro. Dieses ist für Swisscom Kunden mit Smartphone Comfort kostenlos, inOne, infinity oder Vivo Abonnenten müssen 6.90 Franken, alle anderen 19.90 Franken im Monat bezahlen. Es bietet 2 TByte Speicher sowie eine automatisierte Backup-Funktion für Computer. Varianten mit 5 oder 10 TByte Speicher sind gegen Aufpreis verfügbar.
Wer nur einzelne Dateien kurzfristig sichern oder teilen möchte, kann alternativ auch auf myCloud Transfer zurückgreifen. Hier lassen sich kostenlos und ohne Anmeldung bis zu 5 GByte grosse Dateien hochladen und bis zu zehnmal herunterladen.
Hinweis: Bluewin ist ein Produkt der Swisscom (Schweiz) AG. Die Bluewin-Redaktion berichtet regelmässig über neue Produkte und Dienstleistungen von Swisscom.
Bilder des Tages
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
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Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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