Bei den Aprilscherzen immer vorne mit dabei ist Google, das mit gleich mehreren Gags am Start ist. Dieses Jahr etwa mit Google Tulip.
Das ist ein smarter Assistent, der das Kommunzieren mit Tulpen ermöglichen soll.
Der Spieleklassiker Snake bekommt von Google stadtspezifsche Varianten.
Die App Google Files kann nun nicht mehr nur den Speicher eines Smartphones aufräumen.
Dank künstlicher Intelligenz und komplizierter Algorithmen kann sie nun auch das Gerät von aussen säubern.
Die Dating-App Tinder führt am 1. April eine Bestätigung der Körpergrösse ein. Um sicherzustellen, dass dabei nicht geschummelt wird, müssen Nutzer ein Foto von sich neben einem öffentlichen Gebäude einreichen.
Tesla-Chef Elon Musk hat seinen ersten Rap-Song auf Soundcloud veröffentlicht. In «R.I.P. Harambe» huldigt er unter seinem Künstlernamen «Jung Musk» den 2016 erschossenen und dann zum Internet-Helden avancierten Gorilla Harambe.
Tesla selbst droht dabei Konkurrenz von OnePlus. Der chinesische Smartphone-Hersteller hat mit dem OnePlus WarpCar einen Elektro-Sportwagen am 1. April präsentiert. In 20 Minuten soll der Akku des WarpCars gefüllt sein, was allerdings keineswegs Warpgeschwindigkeit ist.
Das Maskottchen der Sprach-App Duolingo wird bei Duolingo Push nun auch die Nutzer persönlich aufsuchen, wenn sie mit ihren Sprachlektionen im Verzug sind.
US-Mobilfunkanbieter T-Mobile will mit einer neuen Erfindung für Ruhe bei Telefonieren sorgen. Die Phone BoothE sorgt für einen ungestörten Anruf.
Für unterwegs gibt es dann auch noch die Phone BoothE Mobile Edition E.
Sodastream bringt einen Trinkwassersprudlern auf den Markt, der ausgeatmetes CO2 in Trinkwasser unterbringt.
Die Wiener Linien, die Betreiber der dortigen U-Bahn, führen in ihren Bahnhöfen extra Spuren für Smartphone-Nutzer ein, wie das Unternehmen auf Facebook verkündete.
Norwegen, Schweden und Dänemark fusionieren derweil zu einem Königreich, wie die staatliche Tourismusagentur Visit Norway auf Facebook mitteilte. Die Nutzer sollen bei der Namensfindung helfen.
Das CERN ist am 1. April im Retro-Modus und zeigt seine Website wie anno dazumal.
Die besten Aprilscherze der Tech-Welt
Bei den Aprilscherzen immer vorne mit dabei ist Google, das mit gleich mehreren Gags am Start ist. Dieses Jahr etwa mit Google Tulip.
Das ist ein smarter Assistent, der das Kommunzieren mit Tulpen ermöglichen soll.
Der Spieleklassiker Snake bekommt von Google stadtspezifsche Varianten.
Die App Google Files kann nun nicht mehr nur den Speicher eines Smartphones aufräumen.
Dank künstlicher Intelligenz und komplizierter Algorithmen kann sie nun auch das Gerät von aussen säubern.
Die Dating-App Tinder führt am 1. April eine Bestätigung der Körpergrösse ein. Um sicherzustellen, dass dabei nicht geschummelt wird, müssen Nutzer ein Foto von sich neben einem öffentlichen Gebäude einreichen.
Tesla-Chef Elon Musk hat seinen ersten Rap-Song auf Soundcloud veröffentlicht. In «R.I.P. Harambe» huldigt er unter seinem Künstlernamen «Jung Musk» den 2016 erschossenen und dann zum Internet-Helden avancierten Gorilla Harambe.
Tesla selbst droht dabei Konkurrenz von OnePlus. Der chinesische Smartphone-Hersteller hat mit dem OnePlus WarpCar einen Elektro-Sportwagen am 1. April präsentiert. In 20 Minuten soll der Akku des WarpCars gefüllt sein, was allerdings keineswegs Warpgeschwindigkeit ist.
Das Maskottchen der Sprach-App Duolingo wird bei Duolingo Push nun auch die Nutzer persönlich aufsuchen, wenn sie mit ihren Sprachlektionen im Verzug sind.
US-Mobilfunkanbieter T-Mobile will mit einer neuen Erfindung für Ruhe bei Telefonieren sorgen. Die Phone BoothE sorgt für einen ungestörten Anruf.
Für unterwegs gibt es dann auch noch die Phone BoothE Mobile Edition E.
Sodastream bringt einen Trinkwassersprudlern auf den Markt, der ausgeatmetes CO2 in Trinkwasser unterbringt.
Die Wiener Linien, die Betreiber der dortigen U-Bahn, führen in ihren Bahnhöfen extra Spuren für Smartphone-Nutzer ein, wie das Unternehmen auf Facebook verkündete.
Norwegen, Schweden und Dänemark fusionieren derweil zu einem Königreich, wie die staatliche Tourismusagentur Visit Norway auf Facebook mitteilte. Die Nutzer sollen bei der Namensfindung helfen.
Das CERN ist am 1. April im Retro-Modus und zeigt seine Website wie anno dazumal.
Tulpen-Übersetzer, mobile Telefonzellen und Smartphone-Spuren in U-Bahnhöfen. Das sind die besten Aprilscherze aus der Tech-Welt.
Das Internet kann es einfach nicht lassen. Am 1. April will jedes Unternehmen beweisen, wie lustig es doch ist. Wem das einigermassen gelungen ist, ist in unserer Galerie oben zu sehen. Welche Aprilscherze die Gaming-Welt auf Lager hat, zeigt unsere Galerie unten.
Die zehn besten Gaming-Aprilscherze
Die zehn besten Gaming-Aprilscherze
Playstation – das Brettspiel: Im Vorjahr kündigte Sony an, ein Brettspiel auf den Markt zu bringen. Wahrscheinlich würden sich dafür sogar einige Käufer finden, das Ganze war aber nur ein Scherz.
Walter bei Google Maps: Bei Google Maps konnte man sich am 1. April auch schon auf die Suche nach Walter machen. In fünf Leveln wartete die Wimmelbild-Figur darauf, gefunden zu werden. Ein netter Zeitvertreib für nebenbei.
Der «Landwirtschafts-Simulator» ist inzwischen ein Massenphänomen. Warum also nicht den «Industriesauger-Simulator» auf den Markt bringen? Ob diese Simulation ähnlich erfolgreich werden würde, darf allerdings stark bezweifelt werden.
Fans warten seit Jahren sehnsüchtig auf einen dritten Teil von «Half-Life». In einem Parallel-Universum soll man da schon etwas weiter sein. Valve erlaubte sich einen Scherz mit seinen Spielern, indem man einen Blogbeitrag aus einem Parallel-Universum beizog – dort wartet man schon auf den vierten Teil des erfolgreichen Ego-Shooters.
Zahnspange der Zukunft: Schluss mit Hänseleien auf dem Schulhof. Die Zahnspange von Microsoft versprach nämlich Folgendes: «Neben Bluetooth gehört die eingebaute 32 Megapixel Kamera zu den Highlight-Features. Über den mitgelieferten Spangenbügel können Telefonate geführt werden. Bei eingehenden Gesprächen, Mitteilungen und Postings aktiviert die Spange sofort einen Vibrationsalarm im gesamten Mundraum.»
Der Hauptprotagonist Geralt aus «Witcher 3» ist ein Frauenschwarm. Da würde es natürlich nur zu gut passen, wenn man dem Zauberer verschiedene Frisuren verpassen könnte.
Das Frühstück für Gamer: Razer ist bekannt für Tastaturen und Mäuse für Gamer. Warum also nicht auch gleich einen Toaster für hungrige Spieler mitliefern? Vielleicht weil viele Gamer das Frühstück eh gleich auslassen.
Und Razer hatte auch gleich noch die Idee, ein Super-Doping rauszubringen, welches Gamer etwas flinker machen soll. Natürlich war auch das ein Aprilscherz, obwohl das Interesse von einigen ehrgeizigen Spielern schon mehr als geweckt war.
Der Trend rund um Battle-Royale-Spiele hält an. «Fortnite» & Co. dominieren den Markt. Andere Spiele springen auf den Hype-Zug auf. Wie eine solche Version des Action-Rollenspiels «Path of Exile» aussehen sollte, ist allerdings wirklich schwer vorstellbar.
Niantic kündigte in einem Blog-Post verbesserte Grafik für «Pokémon Go» an. Tatsächlich handelte es sich um 8-Bit-Sprites, wie Spieler sie aus alten Titeln der Reihe kennen. Was zunächst nur als Scherz gedacht war, könnte bald Realität sein: Den Gamern gefiel die Idee so gut, dass sie die Pixel-Monster per Petition ins Spiel bringen wollen.
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