Erinnern Sie sich?Die vergessenen Apple-Accessoires
Dirk Jacquemien
18.4.2018
Die vergessenen Apple-Accessoires
Im Apple Store gibt es viele Produkte zu kaufen. Nicht alle sind so prominent wie iPhone oder iPad. Erinnern Sie sich beispielsweise noch an dieses Zubehör aus einer anderen Zeit?
Bild: Keystone
Das USB Superdrive ist ein externes DVD-Laufwerk und wurde 2008 zusammen mit dem MacBook Air lanciert. In Zeiten von Downloads und Cloud-Speicher sind die Silberscheiben aber immer weniger populär.
Bild: Apple
Mit dem iPod Radio Remote konnte man das iPod zum UKW-Radio machen. Auch heute in vielen Smartphones noch eine Rarität.
Bild: Apple
Der iPod Touch loop war eine Handschlaufe, die sich mit dem iPod Touch verbinden liess. Der beste Schutz gegen gesprungenes Displayglas.
Bild: Apple
Der Apple Battery Charger war ein schnödes Ladegerät für AA-Batterien, aber natürlich im Apple-Look.
Bild: Apple
Gibt es nur wegen einer EU-Vorschrift: Ein microUSB-zu-Lightning-Adapter.
Bild: Apple
Wer sich in 2011 eine neue Version von (damals noch) Mac OS X nicht übers Internet laden konnte, konnte stattdessen diesen USB-Stick mit dem Betriebssystem kaufen. Hat schon Style, oder?
Bild: Apple
Zu Olympia 2016 gab es Apple Watch-Armbänder in Landesfarben.
Bild: Apple
Das Thunderbolt Display, einen Apple-eigenen externen Monitor, gab es bis 2016. Noch immer einer der schönsten Bildschirme, den man sich aufs Pult stellen kann. Kam allerdings mit einem Apple-Typischen Preisaufschlag: Auch secondhand kosten die 27-Zöller noch bis zu 1000 Franken.
Bild: Apple
Die vergessenen Apple-Accessoires
Im Apple Store gibt es viele Produkte zu kaufen. Nicht alle sind so prominent wie iPhone oder iPad. Erinnern Sie sich beispielsweise noch an dieses Zubehör aus einer anderen Zeit?
Bild: Keystone
Das USB Superdrive ist ein externes DVD-Laufwerk und wurde 2008 zusammen mit dem MacBook Air lanciert. In Zeiten von Downloads und Cloud-Speicher sind die Silberscheiben aber immer weniger populär.
Bild: Apple
Mit dem iPod Radio Remote konnte man das iPod zum UKW-Radio machen. Auch heute in vielen Smartphones noch eine Rarität.
Bild: Apple
Der iPod Touch loop war eine Handschlaufe, die sich mit dem iPod Touch verbinden liess. Der beste Schutz gegen gesprungenes Displayglas.
Bild: Apple
Der Apple Battery Charger war ein schnödes Ladegerät für AA-Batterien, aber natürlich im Apple-Look.
Bild: Apple
Gibt es nur wegen einer EU-Vorschrift: Ein microUSB-zu-Lightning-Adapter.
Bild: Apple
Wer sich in 2011 eine neue Version von (damals noch) Mac OS X nicht übers Internet laden konnte, konnte stattdessen diesen USB-Stick mit dem Betriebssystem kaufen. Hat schon Style, oder?
Bild: Apple
Zu Olympia 2016 gab es Apple Watch-Armbänder in Landesfarben.
Bild: Apple
Das Thunderbolt Display, einen Apple-eigenen externen Monitor, gab es bis 2016. Noch immer einer der schönsten Bildschirme, den man sich aufs Pult stellen kann. Kam allerdings mit einem Apple-Typischen Preisaufschlag: Auch secondhand kosten die 27-Zöller noch bis zu 1000 Franken.
Bild: Apple
iPhone, iPad, iMac – Apple hat in seiner Geschichte zahlreiche Produkte auf den Markt gebracht, die weltberühmt wurden. Doch diese Flaggschiff-Geräte sind bei weitem nicht das einzige, was Apple produziert. Hier sind die besten (fast vergessenen?) Apple-Accessoires.
Denn der Tech-Gigant hat über die Jahrzehnte hinweg auch hunderte verschiedene Zubehörprodukte entwickelt. Die reichen von den allseits bekannten Kopfhörer bis hin zu wirklich obskuren Accessoires. Letztere wollen wir uns ein wenig genauer anschauen. Einige exemplarische Produkte stellen wir folgend vor, noch mehr sehen Sie oben in der Galerie.
Das Superdrive
Als 2008 das erste MacBook Air lanciert wurde, waren Beobachter schockiert. Denn der dünne Laptop hatte kein optisches Laufwerk für CDs und DVDs mehr. Wie soll man da neue Software installieren?
Heutzutage sind optische Speichermedien aus dem Computer-Alltag fast völlig verschwunden aber damals wurde das noch als ernsthafter Nachteil angesehen. Also brachte Apple mit dem USB Superdrive ein externen DVD-Laufwerk auf den Markt. Und das Gerät ist immer noch im Verkauf.
iPod Socks
Der Einstieg ins Textilgeschäft? Nun ja - nicht im grossen Rahmen, aber offensichtlich fühlten sich die frühen iPods in gestrickten Hüllen am wohlsten. Jaja, als sie 2006 für rund 30 Franken für ein Sechserpack auf den Markt kamen, war die Apple-Welt noch ungleich bunter als heute.
Die Radio Remote
Will man heutzutage neue Musik entdecken, öffnet man die Spotify-App. Früher gab es da etwas namens «Radio». Und in 2006 konnte man auch mit dem iPod Radiohören – vorausgesetzt, man kaufte sich die «iPod Radio Remote».
Das war ein kleiner Empfänger der zwischen dem iPod und den Kopfhörer gesteckt wurde und UKW-Radio empfangen konnte. Ab 2009 war der UKW-Empfänger dann direkt im iPod eingebaut, so dass das Gadget nutzlos wurde.
Das iPod Touch Band
Der iPod Touch wurde und wird vor allem als abgespecktes iPhone für Kinder vermarktet. Und was tun Kinder gerne? Richtig: Sachen verlieren.
Also brachte Apple des iPod Touch loop auf den Markt, eine Handschlaufe, die sich mit dem iPod Touch verbinden liess. Allerdings hatte nur die fünfte Generation des iPod Touch, die von 2012 bis 2015 verkauft, einen entsprechenden Anschluss. Mit älteren oder neueren Modellen lässt sich die Schlaufe nicht verbinden.
Das Ladegerät
Ältere kabellose Apple-Mäuse und Trackpads wurden noch von handelsüblichen AA-Batterie angetrieben. Diese mussten natürlich ab und zu aufgeladen werden.
Nun konnte man den Apple-Kunden natürlich nicht zumuten, diese Batterien in konventionelle Ladegeräte zu stecken. Nein, stattdessen brachte Apple sein eigenes Ladegerät für AA-Batterien auf den Markt. Das tat auch nicht anderes als anderen Ladegeräte, aber kam natürlich im typischen Apple-Design.
Online-Elternabend: «Sharenting – Umgang mit Kinderbildern im Netz»
«Sharenting» steht für das Phänomen, wenn Eltern, Erziehungsberechtigte oder auch Grosseltern Fotos ihrer Kinder online stellen und teilen. Unter der Leitung von Claudia Lässer diskutierten Expert*innen und Eltern über das Thema.
20.11.2024
Elternabend bei blue Zoom: Die Folgen von Sharenting für die Kinder
Das Teilen von Kinderfotos im Internet birgt Gefahren. Am Online-Elternabend auf blue Zoom und im blue Zoom Livestream am 19. November, 20 Uhr, sprechen Medienexperten und Eltern über Datenmissbrauch, Mobbing und andere Risiken.
08.11.2024
Gamescom hat begonnen: Es kriselt in der Welt der Zocker
Die Gamescom ist eröffnet: Wie auch in den letzten Jahren werden wieder hunderttausende Besucher erwartet. Doch es kriselt in der Welt Zocker.
21.08.2024
Nach langer Pause: Trump meldet sich mit Musk bei X zu Wort
Trump zurück auf X: Nach langer Abstinenz hat sich der Ex-Präsident Donald Trump wieder auf der Plattform zu Wort gemeldet und das gleich mit dem Eigentümer des Netzwerks.
13.08.2024
Lockanrufe auf Whatsapp: Konsumenschützer warnen vor Rückrufen
Aktuell häufen sich Warnungen vor sogenannten Ping-Calls, besonders auf WhatsApp. Doch was steckt eigentlich dahinter?
22.02.2024
Online-Elternabend: «Sharenting – Umgang mit Kinderbildern im Netz»
Elternabend bei blue Zoom: Die Folgen von Sharenting für die Kinder
Gamescom hat begonnen: Es kriselt in der Welt der Zocker
Nach langer Pause: Trump meldet sich mit Musk bei X zu Wort
Lockanrufe auf Whatsapp: Konsumenschützer warnen vor Rückrufen