Erfolgreicher EinstandDritter Platz für ein Schweizer Team beim Hyperloop-Wettbewerb
sda/pal
23.7.2018
Schweizer Studierende haben erneut am Hyperloop-Wettbewerb von Unternehmer Elon Musk in Kalifornien teilgenommen. Das Team der ETH Lausanne, EPFLoop, belegte am Sonntag in der Stadt Hawthorne von den 18 Teilnehmermannschaften den dritten Platz.
EPFLoop nahm dabei laut einer Mitteilung der Hochschule zum ersten Mal an dem von der US-Raumfahrtfirma SpaceX veranstalteten Wettbewerb um innovative Transportmittel teil und belegte auf Anhieb einen Podestplatz in der prestigeträchtigen Ausscheidung.
Gewonnen hat wie in den beiden Vorjahren das Team der TU München mit ihrem Projekt «WARR». Den zweiten Platz belegte in diesem Jahr die Mannschaft Delft Hyperloop aus den Niederlanden.
Lanciert wurde der Hyperloop-Wettbewerb 2015 von Unternehmer Elon Musk, seither messen sich Hochschulen und private Firmen jährlich darin, möglichst schnelle und sichere Passagierkapseln für ein schnelles Transportsystem zu entwickeln.
Batterieprobleme bei Team aus Zürich
Swissloop, das Team der ETH Zürich und weiterer Hochschulen der Schweiz, kam dieses Jahr laut einer Mitteilung der ETH Zürich vom Sonntag dagegen nicht in das Finale. Die Hochleistungsbatterien hätten einen Kurzschluss erlitten und alle Versuche, die Batterien zu reparieren, seien fehlgeschlagen. Man wolle aber an der langfristigen Vision um die Hyperloop-Technologie weiterarbeiten, hiess es.
Beim letztjährigen Wettbewerb um das Hochgeschwindigkeits-Transportsystem hatte sich das Team von Swissloop für den Final qualifiziert und Platz drei erreicht.
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Hinter diesen Anrufen verbergen sich oft Betrugsversuche. Die Maschen sind vielfältig – von der Aufforderung, sensible Daten preiszugeben, bis hin zu Geldforderungen oder dem Versuch, Ihren WhatsApp-Account zu übernehmen.
Betroffene erkennen Ping-Calls an den Ländervorwahlen etwa für Indien (+91), den Iran (+98) oder Mexiko (+52). In keinem Fall sollte man die unbekannten Nummern zurückrufen.
Verbraucherschützerinnen und -schützer raten Betroffenen dazu, Anrufe von Unbekannt einfach in der App zu blockieren. Das klappt in den Whatsapp-Einstellungen. Danach werden nur noch Anrufe von eingespeicherten Kontakten durchgelassen.
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