Übereifriger Filter Erneut Probleme bei Microsofts Cloud-Diensten

Micorosofts Cloud-Dienste für Unternehmen wurden erneut von Problemen geplagt. Diesmal konnten Nutzer keine Links mehr öffnen.

Nutzer von Microsoft 365 — ein Cloud-Angebot für Unternehmen das unter anderem Office 365 und Windows 10 enthält — bekamen gestern bei Anklicken von Links in E-Mails eine Fehlermeldung. «Error 503 (Service Unavailable)» heiss es dann, wie heise.de berichtet.

Das Problem lag in dem Feature ATP Safe Links. Hierbei sollen Nutzer eigentlich vor dem Klicken auf Links geschützt werden, die zu Malware oder Phishing-Seiten führen. Nun wurden aber offenbar fälschlicherweise alle Links blockiert, so dass Nutzer überhaupt keine Websites aus E-Mails heraus mehr öffnen konnten.

Parallel weitere Probleme

In Microsofts Cloud-Angeboten scheint derzeit der Wurm zu stecken. Gleichzeitig war es einigen Nutzern gänzlich unmöglich, sich in Office 365 einzuloggen. Die Authentifizierung scheiterte hier, so zdnet.com.

Und erst letzte Woche kam es bei Microsoft zu einer Grossstörung in Europa. Hier war es für Nutzer von Office 365  einen Tag lang nicht möglich, auf ihre E-Mail-Konten zuzugreifen.

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Windows 7 hat nur noch ein Jahr zu leben

Am 14. Januar 2020 ist Schluss mit Windows 7.

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Das 2009 lancierte Betriebssystem bekommt dann keine Updates von Microsoft mehr.

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Doch wie sah es bei früheren Windows-Versionen aus? Die Unterstützung für Windows 95 wurde am 31. Dezember 2001 eingestellt.

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Windows 98 bekam bis zum 11. Juli 2006 Updates

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Bei Windows 2000 war am 13. Juli 2010 Schluss.

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Das 2001 lancierte Windows XP hielt bis zum 4. April 2014 durch.

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Das eher ungeliebte Windows Vista lebte von 2007 bis zum 11. April 2017.

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Auf Windows 7 folgte Windows 8. Dessen Variante Windows 8.1 wird bis zum 10. Januar 2023 unterstützt.

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Beim ewigen Windows 10 erhält ein Funktionsupdate jeweils für 18 Monate Qualitätsupdates.

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