In einem Render-Trailer wurde der Ego-Shooter «Far Cry 6» vorgestellt. Dieses Mal spielt es auf der fiktiven, politisch zerrissenen Insel Yara, die optisch an Kuba erinnert. Der skrupellose Diktator Anton Castillo, gespielt von «Breaking Bad»-Schauspieler Giancarlo Esposito, will die zerrüttete Insel mit Gewalt wieder unter seine Herrschaft bringen.
«Assassin's Creed: Valhalla»
30 Minuten Gameplay aus «Assassin's Creed: Valhalla».
Video: Youtube
Zum ersten Mal präsentiert Ubisoft richtiges und auch ausführliches Gameplay zu «Assassin's Creed: Valhalla», das aber bereits im Vorfeld zu grossen Teilen geleakt wurde. Im Mittelpunkt des Gezeigten steht das Kampfsystem, das an seine Vorgänger «Origins» und «Odyssey» angelehnt ist. Wie bisher aber in keinem «Assassin's Creed» kann hierbei eine beliebige Kombination aus zwei gleichzeitig geführten Waffen genutzt werden – selbst zwei Schilde. Zudem sorgt auch ein neu eingeführtes Stun-System für Abwechslung, mit dem man Feinde, ähnlich wie in «God of War», kurz betäuben kann, um sie anschliessend mit einem mächtigen Angriff niederzustrecken.
Hierbei soll gegen eine Vielzahl verschiedener Feinde und auch Boss-Gegner gekämpft werden, die alle ihre eigenen Mechaniken besitzen und so jeweils andere Vorgehensweisen erfordern. Dabei soll auch die nordische Mythologie eine Rolle spielen. So kann es auch mal sein, dass der Protagonist Eivor gegen Boss-Gegner antritt, die übernatürliche Kräfte besitzen.
Für ruhigere Gemüter gibt es neben all dem Kämpfen aber auch ruhigere Nebenaktivitäten wie Fischen, Aufstapeln von Steinhügeln und Trink-Spiele. Sprachkünstler werden zudem Gefallen am Flyting finden. Dies ist eine Art poetischer Beleidigungsaustausch – oder Rap-Battle, wie man das heute nennen würde. Zeilenweise werfen sich hierbei die Kontrahenten Beleidigungen zu, die passend zum Rhythmus und Reim gekontert werden müssen.
«Assassin's Creed: Valhalla» erscheint am 17. November 2020 für PS4, Xbox One, PC sowie später für PS5 und Xbox Series X.
Neues Gameplay aus «Watch Dogs: Legion».
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Ein London, das von privaten Unternehmen überwacht und kontrolliert wird, bietet den Schauplatz von «Watch Dogs: Legion». Doch gegen diese Kontrolle bildet sich eine Widerstandsbewegung. Als Spieler kann man jeden beliebigen Bewohner Londons rekrutieren, um den Widerstand zu stärken und diese Rekruten auch selbst in Missionen zu spielen. Hierbei ist vom Strassen-Punk bis hin zur alten Oma alles vertreten.
Wie sich diese Rekrutierungsfunktion auf die verschiedenen Missionen auswirkt, zeigt Ubisoft während der Präsentation im Detail. Jeder Rekrut wird hierbei sein eigenes Set an Fertigkeiten und Vorteilen mitbringen. So eignet sich zum Beispiel ein Bauarbeiter fürs Grobe, der eine Rohrzange für den Nahkampf und eine Nagelpistole für den Fernkampf einsetzt.
«Watch Dogs: Legion» erscheint am 29. Oktober 2020 für PS4, Xbox One, PC sowie später für PS5 und Xbox Series X.
Der Trailer zu «Hyper Scape».
Video: Youtube
Für «Hyper Scape» kündigte Ubisoft eine offene Beta-Phase an. Somit können ab sofort alle Spieler den neuen Battle-Royale-Shooter testen. Er soll sich vor allem durch seine Schnelligkeit und Twitch-Integration von der Konkurrenz abheben. Das Veröffentlichungsdatum der Vollversion ist noch unbekannt.
Neben den grossen Titeln auf PC und Konsolen bietet Ubisoft ab August auch zwei neue Mobile-Spiele an. Zum einen ist das «Tom Clancy's Elite Squad». In diesem RPG-Shooter treffen Spieler auf verschiedene Charaktere aus dem Tom-Clancy-Universum wie Sam Fisher aus «Splinter Cell» oder den Bösewicht El Sueño aus «Ghost Recon: Wildlands». Zum anderen ist das der Prügler «Brawlhalla», der etwas an «Smash Bros.» erinnert.
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