Nur die Farbtöne lassen erkennen, dass es sich hier nicht um zwei identische Produkte handelt (die Fälschung links im Bild).
Etwas weniger Informationen auf der gefälschten Box (links). Ob das Gerät wirklich 250 GB internen Speicher besitzt?
Abgesehen vom Ladekabel, sieht das gefälschte Zubehör (oben) definitiv anders aus als beim Original.
Auf den ersten Blick sind die Geräte kaum auseinanderzuhalten (die Fälschung links im Bild).
Auf den zweiten Blick sind die fehlenden Angaben unter dem iPhone-Schriftzug, sowie die billige Verarbeitung aus Plastik beim Lightning-Port zu erkennen.
Wie die Smartphones beim ersten Anschalten aussehen (rechts im Bild die Fälschung).
Bei der Fälschung (rechts) gut zu erkennen sind das alles andere als randlose Display, die verschobenen Schriftzüge bei der Kalender-App, die standardmässig eingestellte Bedienungshilfe, sowie eine mysteriöse App namens «Navigation».
Der gefälschte Notch (hinten) ist schön zu erkennen, er befindet sich unterhalb der Kamera und Sensoren, anstatt diese zu beherbergen.
Was aussieht wie ein doppelter Notch ist in Wahrheit nur ein mittelmässiges Display, das nicht bis zum oberen Rand reicht.
Und schon ist er wieder weg, der vermeintliche Notch. Und Google Maps, auf einem iPhone? Hier kommt das wahre Betriebssystem zum Vorschein: Android, getarnt als iOS.
Gefälschtes iPhone: Gefährlich und nutzlos
Nur die Farbtöne lassen erkennen, dass es sich hier nicht um zwei identische Produkte handelt (die Fälschung links im Bild).
Etwas weniger Informationen auf der gefälschten Box (links). Ob das Gerät wirklich 250 GB internen Speicher besitzt?
Abgesehen vom Ladekabel, sieht das gefälschte Zubehör (oben) definitiv anders aus als beim Original.
Auf den ersten Blick sind die Geräte kaum auseinanderzuhalten (die Fälschung links im Bild).
Auf den zweiten Blick sind die fehlenden Angaben unter dem iPhone-Schriftzug, sowie die billige Verarbeitung aus Plastik beim Lightning-Port zu erkennen.
Wie die Smartphones beim ersten Anschalten aussehen (rechts im Bild die Fälschung).
Bei der Fälschung (rechts) gut zu erkennen sind das alles andere als randlose Display, die verschobenen Schriftzüge bei der Kalender-App, die standardmässig eingestellte Bedienungshilfe, sowie eine mysteriöse App namens «Navigation».
Der gefälschte Notch (hinten) ist schön zu erkennen, er befindet sich unterhalb der Kamera und Sensoren, anstatt diese zu beherbergen.
Was aussieht wie ein doppelter Notch ist in Wahrheit nur ein mittelmässiges Display, das nicht bis zum oberen Rand reicht.
Und schon ist er wieder weg, der vermeintliche Notch. Und Google Maps, auf einem iPhone? Hier kommt das wahre Betriebssystem zum Vorschein: Android, getarnt als iOS.
Es fühlt sich an wie ein iPhone und sieht aus wie ein iPhone: Die äusserlich fast perfekte Fälschung aus China entpuppt sich aber bereits auf den zweiten Blick als wertloses Stück Elektroschrott. Und gefährlich ist es auch noch.
Man kriegt es im Internet oder auch in Asien an jeder zweiten Ecke: Das iPhone X zu einem Spottpreis, zwischen 50 und 100 Dollar, scheinbar originalverpackt. Nur: Wo Apple draufsteht, ist nicht unbedingt Apple drin.
Der äussere Schein kann durchaus noch mit dem Original mithalten: Die Verpackung sieht täuschend echt aus, sogar die IMEI-Gerätenummer korrespondiert mit (irgend-)einem iPhone X in Silber. Da die Fälschung nur einige Gramm leichter als das Original ist, fühlt es sich ziemlich hochwertig an. Sogar sämtliche Buttons sind da, wo sie sein sollen. In der Verpackung finden sich ein Lightning-to-USB-Kabel sowie täuschend echt aussehende Earpods. Soweit so überzeugend.
Spätestens bei einer etwas genaueren Kontrolle bröckelt aber bereits der Lack ab. So ist zum Beispiel das Rückpanel weniger verspiegelt und weiss und der Bildschirm nicht mehr sauber verklebt. Ausserdem fehlen die CE-Kennzeichnung und der Vermerk «Designed by Apple in California» auf dem Backpanel. Auch der «iPhone»-Schriftzug auf der Rückseite des Telefons ist nicht ganz so, wie er sein sollte: Die Buchstaben erscheinen schmaler und gedrungener als im Original. Offensichtlich ist auch die Typographie nicht ganz so einfach.
Shanzai-Banditen oder Innovatoren?
Das gefälschte iPhone X ist ein Produkt der chinesischen Shanzhai-Industrie, die vor keinen Markenprodukten Halt macht. Der Begriff «Shanzhai» steht für kopierte, imitierte und gefälschte Produkte – primär Tech-Gadgets. Shanzhai bedeutet, wörtlich übersetzt, «Bergfestung». Dies suggeriert nicht zuletzt einen gewissen Stolz auf die Fähigkeit, mit wenigen Ressourcen Produkte herstellen zu können, die den Originalen zum Verwechseln ähnlich sind.
Robin Wu, ein Unternehmer, der seine Karriere mit der Produktion von Shanzhai-Gadgets gestartet hat und nun eine eigene Marke für Tech-Produkte besitzt, stellt fest: «Shanzhai ist eine Einstellung, die den Geist einer Graswurzelbewegung in sich trägt.»
Einige sprechen von Shanzhai-Banditen, die nicht zu eigenen Innovationen fähig sind. Andere wiederum loben die ausgefallenen Ideen und Erweiterungen bestehender Produkte als genauso Innovativ wie die Originale, die imitiert werden. Fakt ist, das Geschäft brummt.
Apple lanciert neue iPhones
Apple lanciert neue iPhones
Die Mitarbeiter am Apple Campus in Cupertino sind bereit für die Gäste. Hier werden gleich die neuen iPhones gezeigt.
Schnell die Ausweise um den Hals hängen und rein ins Steve Jobs Theater.
Die Bühne ist bereit, schnell hinsetzen und dann geht es los!
Das traditionelle Einstiegsvideo: Im Mission Impossible-Stil muss eine Apple-Mitarbeiterin einen Koffer ins Steve Jobs Theater bringen.
Dort drin befindet sich die Fernbedienung, mit der Tim Cook seine Präsentation steuert.
Nun kann es also los gehen!
Zuerst gibt es Neuigkeiten zur Apple Watch.
Und so sieht die neue Apple Watch Series 4 aus.
Sie gibt es in zwei Grössen, 40 und 44mm gross.
Der Bildschirm nimmt nun mehr Platz im Gehäuse ein
Die Krone gibt nun auch haptisches Feedback.
Der Prozessor versteht nun 64 Bit.
Zu den neuen Gesundheitsfeatures gehört die Fähigkeit, Stürze zu erkennen und automatisch den Notruf zu kontaktieren.
Und man kann nun in 30 Sekunden ein EKG machen, aus rechtlichen Gründen aber zunächst nur in den USA.
Alle neuen Features der Apple Watch Series 4 im Überblick.
Die Apple Watch Series 4 wird ab dem 21. September in der Schweiz erhältlich sein.
Und jetzt kommt schon der Höhepunkt des Tages.
Das Glas des Displays ist stabiler als je zuvor
Gegen jede Arten von Flüssigkeiten soll es gewappnet sein, auch Bier.
Hier sehen Sie die grosse iPhone Xs Max-Variante im Vergleich mit einem iPhone 8 Plus. Gleiche Gehäusegrösse aber viel grösseres Display.
Die Features des hochauflösenden Bildschirms im Überblick.
Angetrieben wird das neue iPhone vom A12 Bionic-Chip.
Anwendungen sollen damit rund 30% schneller starten.
Auch bei AR wird der neue Chip praktisch sein.
Auch bei Spielen wie «Elder Scrolls» sieht nun alles viel schöner aus.
NBA-Legende Steve Nash demonstriert, wie das iPhone dank AR automatisch Statistiken beim Basketball-Training sammeln kann.
Und auch Multiplayer-Spiele sind nun in AR möglich.
Die Kamera hat zahlreiche Verbesserungen bekommen.
Mit Smart HDR sollen Fotos in jeden Lichtverhältnissen brilliant aussehen.
Bei Porträtfotos lässt sich die Tiefenschärfe auch noch nach der Aufnahme verändern.
Die Batterie soll 90 Minuten länger halten
Ein richtiges Dual SIM wird es nur in China geben, im Rest der Welt setzt Apple auf eSim.
Die Features des neuen iPhone Xs im Überblick.
Teilweise werden die neuen iPhones aus rezykliertem Material gemacht.
Und es gibt noch ein drittes Smartphone, das iPhone XR.
DessenLCD-Display ist grösser als jenes des iPhone 8 Plus.
Statt 3D-Touch gibt es haptisches Feedback.
Die Kamera wurde natürlich auch verbessert.
Die iPhone XR-Features im Überblick.
Das iPhone XR wird ab 26. Oktober erhältlich sein.
iPhone Xs und Xs Max kommen bereits nächste Woche, am 21. September.
Und so sieht das iPhone-Angebot von Apple nun aus.
Gefälschte Produkte werden vom Zoll eingezogen
Doch wer im Ausland ein solches Gerät kauft, muss mit einer kurzen Freude rechnen. Seit 2008 ist es verboten, gefälschte Produkte – und sei es nur für den Eigengebrauch – in die Schweiz zu importieren. So stellte die Schweizer Zollverwaltung 2017 mehr als 3452 Sendungen mit gefälschten Produkten sicher, von Medikamenten bis Smartphones.
Drei Viertel der Fälschungen stammten aus China und Hongkong. Nicht eingerechnet in dieser Zahl ist an den Flughäfen konfiszierte Ware. In so einem Fall ist das Geld genauso weg wie das Gerät.
Unrechtsbewusstsein in China nicht stark ausgeprägt
Auch in China ist der Diebstahl geistigen Eigentums von Gesetzes wegen klar verboten. Die strikte Durchsetzung des Gesetzes stellt sich bis heute jedoch als schwierig heraus, floriert doch der Handel mit gefälschten Produkten nach wie vor: Pro Jahr soll ungefähr ein Zehntel aller verkauften Mobiltelefone gefälschte Ware sein.
Geistiges Eigentum wird in der Shanzhai-Szene also eher wie Open Source Software behandelt: Jeder und jede hat Zugriff auf die Ideen anderer und kann diese nach Lust und Laune adaptieren, verbessern oder erweitern. Als etwa Alibaba, dem unter anderem auch der Online-Marktplatz AliExpress gehört, mit dem Vorwurf konfrontiert wurde, Fälscher zu schützen und sogar zu fördern, konterte deren CEO Jack Ma mit der provokanten Aussage, Shanzhai-Hersteller würden halt bessere Produkte zu besseren Preisen herstellen.
Von 1 bis XS: Die Geschichte des iPhones
Von 1 bis X: Die Geschichte des iPhones
Am 9. Januar 2007 fing alles an. Damals stellte Apple-Gründer und -CEO Steve Jobs das iPhone vor, das am 29. Juni jenen Jahres in USA seinen Verkaufsstart hatte. Der riesige Touchscreen und die Internet-Browsing-Fähigkeiten waren damals wirklich revolutionär. In der Schweiz war das allererste iPhone aber nie offiziell erhältlich.
Am 11. Juli 2008 ging das iPhone 3G in die Läden, diesmal auch in der Schweiz. Wie der Name schon sagt, war dessen Haupt-Neuerung die Unterstützung des damals schnellen 3G oder UMTS-Mobilfunkstandards. Zudem wurde der Metall-Look des Original iPhones durch ein Plastikgehäuse ersetzt.
Mit dem iPhone 3GS (Verkaufsstart: 19. Juni 2009) startete Apple seine bis zum iPhone 7 andauernde Tradition, nur alle zwei Jahre das Design des iPhones grundlegend zu ändern. Das iPhone 3GS war demnach äusserlich identisch zu seinem unmittelbaren Vorgänger und punktete stattdessen mit besserem Prozessor und Kamera.
Im April 2010 bekam der Geheimhaltungsmythos von Apple eine kräftige Delle. Die Technologie-Seite «Gizmodo» bekam einen Prototyp des iPhone 4 in die Hände und veröffentlichte Bilder des Geräts das, wie sich später herausstellte, identisch mit dem finalen Produkt war. Steve Jobs war ausser sich vor Wut und versuchte vergeblich, die Gizmodo-Journalisten strafrechtlich zu belangen.
Offiziell vorgestellt wurde das iPhone 4 dann am 7. Juni 2010 und war ab dem 30. Juli selben Jahres in der Schweiz erhältlich. Es hatte einen komplett neuen Rahmen aus Edelstahl, verziert mit Glas. Der Bildschirm wurde als «Retina-Display» beworben, da die Auflösung so hoch sei, dass Pixel fürs menschliche Auge nicht ersichtlich seien.
Berichte über Empfangsprobleme des iPhone 4 beim Halten in der Hand zwangen Apple aber wenige Wochen nach der Lancierung zu einem ungewöhnlichen öffentlichen Statement, bei dem Jobs sein Produkt vehement verteidigte. Als Konsequenz aus «Antennagate» wurde allerdings allen iPhone 4-Besitzern eine kostenlose Hülle angeboten.
Das iPhone 4S wurde am 4. Oktober 2011 vom neuen Chef Tim Cook vorgestellt, der einige Monate zuvor die Konzernführung vom schwerkranken Jobs übernommen hatte. Es behielt das Design des iPhone 4 bei und konzentrierte sich auf Verbesserung im Inneren, wie einen schnelleren Prozessor und eine Full HD-Videokamera. Erstmals war auch die persönliche Assistentin Siri verfügbar.
Nur einen Tag nach der Lancierung des iPhone 4S starb Steve Jobs am 5. Oktober 2011 im Alter von 56 Jahren an den Folgen seiner langjährigen Krebserkrankung.
Mit dem iPhone 5 veränderte Apple erstmals die Display-Grösse, dadurch wurde das Smartphone rund einen Zentimeter höher als seine Vorgänger. Ausserdem wurde der lange Jahre von Apple genutzte Dock-Connector durch den neueren, dünneren Lightning-Anschluss ersetzt und das iPhone unterstützte erstmals LTE. Es wurde am 12. September 2012 präsentiert und war ab 29. September in der Schweiz erhältlich
Das iPhone 5s, lanciert am 10. September 2013 und ab 25. Oktober 2013 in der Schweiz erhältlich, war wieder ein inkrementelles Update. Grösste Neuerung war der Fingerabdrucksensor «TouchID», der in die Home-Taste eingebaut wurde.
Gleichzeitig mit dem iPhone 5s versuchte sich Apple auch einem günstigeren Modell, dem iPhone 5C. Es war technisch identisch mit dem iPhone 5, kam allerdings mit verschiedenen, bunten Plastikgehäusen. Das Modell war nicht wirklich ein Erfolg.
Mit dem iPhone 6 vergrösserte Apple sein Smartphone erneut. Es hatte eine Grösse von 4,7 Zoll und wurde am 9. September 2014 vorgestellt. Erhältlich war es in der Schweiz ab 26. September 2014 erhältlich. Zusammen mit dem iPhone 6 kam auch das iPhone 6 Plus auf den Markt, Apples erster Schritt in den Phablet-Markt. Das 6 Plus hatte eine Grösse von 5,5 Zoll.
Das iPhone 6 kämpfte allerdings schon bald nach Marktstart mit neuen Problemen. Einige Modelle des Smartphones verbiegten sich merklich, wenn sie in der Hosentasche getragen wurden. Als «Bendgate» wurde das Problem bekannt. Apple löste das Problem in späteren Modellen mit einem rigideren Material und leicht verändertem Aufbau.
Am 9. September 2015 wurden iPhone 6s und 6s Plus lanciert. Grösste Neuerungen bei den beiden Smartphones war die Einführung von 3D Touch, bei dem der Bildschirm haptisches Feedback gibt.
Mit dem iPhone SE, lanciert am 21. März 2016, verfügbar ab 31. März, wurde es bei Apple wieder kleiner. Das Modell hat die Grösse des iPhone 5, dabei aber fast alle Technik des iPhone 6s im Inneren.
Phone 7 und 7 Plus wurden am 7. September 2016 vorgestellt und waren ab 16. September erhältlich. Das grössere Plus-Modell wurde mit zwei Kamera-Linsen ausgestattet. Die offensichtlichste Änderung war aber die Entfernung des Kopfhöreranschluss, die viele Nutzer zur Verwendung eines Adapters zwingt.
Zu seinem zehnjährigen Jubiläum erhielt das iPhone sein bisher deutlichstes Neudesign. Das iPhone X, das am 12. September 2017 vorgestellt wurde und ab 3. November 2017 erhältlich war, verfügte als Novum über einen fast randlosen Bildschirm. Auf der Vorderseite wurden Sensoren für «Face ID» verbaut, mit dem man das iPhone per Gesichtserkennung entsperren kann.
Parallel dazu wurde als günstigeres Modell das iPhone 8 lanciert. Dieses behielt die erstmal beim iPhone 6 vorgestellte Form weitgehend bei. Das gleiche Prinzip gab es beim iPhone 8 Plus.
Im September 2018 kamen dann drei neue iPhones. Der direkte Nachfolge des iPhone X, das iPhone XS (links), sowie Apples bisher grösstess Smartphone, das iPhone XS Max mit 6,5 Zoll grossem Display.
Ausserdem wurde mit dem 6,1 Zoll grossem iPhone XR noch ein günstigeres Gerät mit LCD-Bildschirm statt des OLED-Screens bei XS und XS Max lanciert.
Nicht mehr als Elektroschrott
Nur: Oft ist genau dies ein leeres Versprechen. Das beweist unser Testgerät exemplarisch. Spätestens bei der Inbetriebnahme zeigt sich: das vermeintliche Smartphone ist alles andere als smart. Der berühmte iPhone X «Notch», die Display-Aussparung am oberen Rand, die beim Original Frontkamera und Sensoren beherbergt, besteht bei der Fälschung bloss aus schwarzen Pixeln. Verzögerte Reaktionen, leicht verschobene Schriftzüge und Apps, die schlicht nicht funktionieren, entlarven die Kopie als das, was sie wirklich ist: ein Haufen Elektroschrott, der sich als Smartphone tarnt.
Das FakePhone auf Herz und Nieren zu testen, Apps zu starten und Kontakt zu Online-Diensten aufzunehmen, darauf wurde nach einigem Recherchieren bewusst verzichtet, da der geforderte Login-Prozess zu riskant ist. Einem FakePhone seine Account-Infos und Passwörter anzuvertrauen ist nicht ratsam, wenn einem seine Privatsphäre und Sicherheit etwas bedeutet. Ein FakePhone ist im besten Fall nutzlos aber harmlos. Das Risiko ist jedoch beträchtlich, dass das Gerät auch Schaden anrichtet.
Mehr Informationen, wie Sie Fälschungen entlarven können, finden sie auf der Webseite von Stop Piracy.
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