Die ersten Tests der neuen iPhones sind da. Die Kritiker zeigen sich vor allem mit Kamera und Batterielaufzeit zufrieden.
Zwei Tage vor dem Verkaufsstart von iPhone 11, 11 Pro und 11 Pro Max sind die ersten Testberichte zu den neuen Smartphones in ausgewählten Medien erschienen. Die wenigen Journalisten, die vorab Zugriff auf die Geräte bekamen, zeigten sich überwiegend zufrieden.
Kamera ist «umwerfend»
Vor allem die Kamera wurde hochgelobt, hier war Apple zumindest bei Fotos bisher den Android-Spitzenmodellen meisten unterlegen. Nilay Patel von «The Verge» gibt dem iPhone 11 Pro und 11 Pro Max neun von zehn möglichen Punkten. Die neue Kamera sei «umwerfend» im Vergleich zum Vorgänger XS. Sie liefere bessere Ergebnisse als das Google Pixel 3 oder das Samsung Galaxy Note 10, die bisher die Spitzenklasse ausmachten.
Neben der Kamera lobt Patel besonders die Batterieleistung. Hier war das Vorgängermodell XS noch dem eigentlich billigeren Kumpanen XR unterlegen, jetzt liefern die Pro-Modelle die beste Leistung. Für die allermeisten Nutzer sei aber allerdings das Basismodell iPhone 11 die beste Wahl. Die Differenzen zu den deutlich teureren Pro-Modellen — eigentlich nur ein etwas schlechteres Display und eine Kameralinse weniger — sind marginal, mit dem iPhone 11 werde man «glücklich». Einziger grösserer Kritikpunkt von Patel ist iOS 13, hier gäbe es noch zu viele Bugs.
Am 19. September erscheint iOS 13. Das sind die wichtigsten Features der neusten Version des iPhone-Betriebssystems.
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Grösste Neuerung ist natürlich der Dark Mode, der sich in den Einstellungen unter «Anzeige & Helligkeit» aktivieren lässt.
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Der Dunkelmodus zieht sich über das ganze System hinweg, alle Apple-Apps sowie viele von Drittanbieter sind schon an ihn angepasst.
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Die Fotos-App hat in iOS 13 ein leichtes Redesign bekommen, so werden die Bilder nun deutlicher nach Zeiträumen sortiert.
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Völlig anders sieht die Erinnerungen-App aus.
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Erinnerngen erscheinen nun in klaren, kräftigen Farben, lassen sich auch über Siri auffüllen oder mit Fotos ausstatten.
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Kleine praktische Neuerung: Mit einem Befehl an Siri kann man die Wiedergabe des Lieblings-Radiosender starten.
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Neu ist die «Wo ist?»-App, die die vorherigen «Mein iPhone suchen»- sowie «Meine Freunde suchen»-Apps verbindet. In einer App lassen sich nun sowohl die eigenen Apple-Geräte als auch Familie und Freunde (sofern die ihren Standort freigegeben haben) auf einer Karte lokalisieren.
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Die «Health»-App zeigt nun auch den Trainigsfortschritt für bessere Motivation an.
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Neu ist ein Zyklusprotokoll, mit dem Nutzerinnen ihre Periode festhalten können.
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Auf Wunsch benachrichtigt das iPhone beim vorhergesagten Eintreffen der Periode oder bei fruchtbaren Phasen.
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Auch Apple Maps hat einige neue Features bekommen, etwa die Street View-Kopie «Look Around», die derzeit leider nur in einigen amerikanischen Städten verfügbar ist.
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Endlich ein Akku, der den Tag überlebt
Für «Wall Street Journal»-Kolumnistin Joanna Stern ist die bessere Batterieleistung das entscheidende Verkaufsargument für die neuen iPhones. Man könne etwa das iPhone 11 Pro Max kaufen, um seinen «Enkelkindern von dem iPhone zu erzählen, dass endlich länger als einen Tag durchhält». Doch auch sie hält das iPhone 11 für den besten Deal.
Bei der Fotografie betrachtet Stern den Night Mode des Pixel 3 noch als etwas besser als jenen der neuen iPhones. Ein weiterer Kritikpunkt ist die Resistenz des Bildschirms. Als das Display eines iPhones mit der Kameralinse eines anderen in Kontakt kam, erzeugte das auf dem Bildschirm einen permanenten Kratzer.
Upgrade nur alle fünf Jahre?
Brian X. Chen von der «New York Times» lobt zwar auch die neuen Modelle — sie seien schneller, halten länger durch und haben eine bessere Kamera — plädiert aber für ein völliges Umdenken beim Kauf eines neuen iPhones. Laut Chen sollte man sich nur ein neues Modell zulegen, wenn das gegenwärtige iPhone älter als fünf Jahre sei.
Bei allen jüngeren Modellen sollte man eher die Batterie austauschen, statt viel Geld für ein neues Smartphone auf den Tisch zu legen. Warten habe auch seine Vorteile. Nächstes Jahr komme möglicherweise ein iPhone mit 5G-Unterstützung oder der Möglichkeit zum kabellosen Laden der Apple Watch.
Apple hat zur Vorstellung der neuen iPhones nach Cupertino geladen. Zum dritten Mal findet die Keynote im Steve Jobs Theater im Apple Park statt.
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Tim Cook begrüsst die anwesenden Journalisten. Bevor es wirklich spannend wird, stellt Apple noch mal seine bereits zuvor angekündigten Abo-Angebote vor.
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Etwa den Spiele-Dienst Apple Arcade...
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....sowie den Streaming-Dienst Apple TV+.
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Beide werden je 6 Franken im Monat kosten.
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Nun aber zu neuer Hardware. Es gibt ein neues Einstiegs-iPad, mit 10,2 Zoll grossen Display.
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Dieses kann viel Features des neuen iPadOS in Anspruch nehmen, wie die schwebende Tastatur.
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Bei der Apple Watch vermarktet Apple stark den Gesundheitsaspekt und kündigte auch neue Studien an.
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Und das neue Modell der Apple ist die Series 5.
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Grösste Neuerung: Ein Display, dass immer an ist.
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Alle Anzeigen der Apple Watch sind auf dieses angpasst. Die Bildwiederholungsrate wird dabei reduziert, um die Batterie zu schonen.
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Weitere Neuerung: Ein eingebauter Kompass.
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Notrufe lassen sich jetzt weltweit absetzen.
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Die Apple Watch kommt in einer Vielzahl von Farb- und Materialoptionen, unter anderem in Titan und Keramik.
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Doch das Highlight des Abends sind natürlich die neuen iPhones.
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Zunächst das iPhone 11, Apples neues Einsteiger-Smartphone.
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Es hat einen 6,1 grossen LCD-Bildschirm.
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Die Kamera hat jetzt zwei Linsen, Weitwinkel und Ultra-Weitwinkel.
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Damit sind etwa solche Fotos möglich.
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Die automatische Bildbearbeitung hat zahlreiche neue Funktionen bekommen.
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Beide Linsen lassen sich natürlich auch bei der Videoaufnahme einsetzen.
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Die Selfie-Kamera kann ebenfalls im Weitwinkel aufnehmen.
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Angetrieben wird das iPhone 11 vom neuen A13 Bionic-Chip.
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Dieser soll deutlich schneller als die Konkurrenz sein.
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Hier nochmal die neuen Features des iPhone 11 im Überblick.
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Es wird in sechs Farben ab 699 Dollar kosten
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Das Spitzenmodell ist das iPhone 11 Pro, nun auch in der neuen Farben «Midnight Green».
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Es gibt es in Varianten mit 5,8 und 6,5 Zoll-Bildschirm, als direkte Nachfolger von iPhone XS und XS Max.
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Das Display nennt Apple «Super Retina XDR».
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Auch hier steckt der neue A13 Bionic drin.
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Diese sorgt auch für eine längere Batterielaufzeit.
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Die Kamera des iPhone 11 Pro hat drei Linsen, mit Weitwinkel-, Ultra-Weitwinkel- sowie Teleobjektiv
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So sind diese drei Fotos aus der selben Position möglich.
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Auch hier lassen sich alle Linsen für die Videoaufnahme verwenden.
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Die Videobearbeitung ist komplett auf dem iPhone 11 Pro möglich.
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Das sind die neuen iPhones von Apple. Das iPhone 11 kostet in der Schweiz ab 809 Franken, das iPhone 11 Pro mit 5,8 Zoll Display 1199 Franken und mit 6,5 Zoll Display 1299 Franken.
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Und damit verabschiedet sich Tim Cook, bis zum nächsten Mal.
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Design ist etwas veraltet
Chris Velazco von «Engadget» nennt die neuen Modelle die besten iPhones, die Apple je gemacht hat — aber wie er selbst anmerkt, sagt er das jedes Jahr. Sind sie «dramatisch» besser als die letztjährigen Modell? «Ja und nein», sagt Velazco.
Besser sei definitiv die Batterielaufzeit und die Kamera-Leistung, wobei Velazco hier die neuen iPhones nicht in jeden Situation dem Pixel 3 oder dem Galaxy Note 10 überlegen sehen. Vor allem aber wenn ein Fotos die Realität wahrheitsgetreu einfangen soll, ohne zuviel Effekte hinzufügen, seien die iPhones ideal.
Weniger begeistert ist er von weitgehend unveränderten Design. Der Rand um den Bildschirm sei im Vergleich zur Konkurrenz einfach zu gross. Und auch Velazco hält übrigens das iPhone 11 für die beste Wahl für die allermeisten Nutzer.
Hinweis: Die neuen iPhones vorbestellen
Am Freitag kommen die neuen iPhones in den Handel, seit dem 13. September lassen sie sich vorbestellen, unter anderem bei Swisscom. Alle Informationen zum Bestellvorgang liefert diese Seite. In der Swisscom Community können Interessierte zudem über die neuen iPhones diskutieren.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
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Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
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Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
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Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
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Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
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Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
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Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
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