Digital-News des Tages iPhone SE 2 soll nur 399 Dollar kosten

dj

14.10.2019

Das iPhone SE könnte bald einen Nachfolger zum gleichen Preis bekommen.
Das iPhone SE könnte bald einen Nachfolger zum gleichen Preis bekommen.
Keystone

Das iPhone SE 2 könnte erstaunlich günstig werden, Facebooks Libra-Probleme häufen sich und das Pixelbook Go ist zu sehen. Das und mehr in den Digital-News des Tages.

Das für das Frühjahr erwartete iPhone SE 2 soll zum für Apple-Verhältnisse sehr günstigen Preis von 399 Dollar verkauft werden. Das schreibt der gewöhnlich zuverlässige Apple-Analyst Ming-Chi Kuo. Das iPhone SE 2 soll allerdings nicht so kompakt wie sein Vorgänger werden, sondern in etwa die Form eines iPhone 8 bekommen.

Dafür wird im Inneren aber wohl die neuste Technik verbaut. So soll das Gerät einen A13 Bionic-Prozessor bekommen — denselben Chip, der auch iPhone 11 und 11 Pro antreibt. Als Arbeitsspeicher werden 3 GByte vermutet.

Facebook wegen Calibra-Logo verklagt

Nachdem zahlreiche Partner der Kryptowährung Libra abgesprungen sind, hat Facebook nun auch noch eine Klage am Hals. Das Banking-Startup Current hat Facebook verklagt, weil das Logo von dessen Tochter Calibra jenem von Current verblüffend ähnlich sieht. Das bemerkte Current bereits im Juni.

SEC geht gegen Telegram-Coin vor

Die US-Börsenaufsicht SEC hat eine einstweilige Verfügung gegen den Chat-Dienst Telegram erwirkt. Der wollte eine eigene Kryptowährung namens Gram starten, laut SEC verstosse diese aber gegen die US-Börsengesetze. Es ist unklar, ob Telegram nun am Launch von Gram — etwa ausserhalb der USA — festhalten kann.

So sieht das Pixelbook Go aus

«9to5Google» hat ein Pixelbook Go in die Finger bekommen, das eigentlich erst morgen zusammen mit dem Pixel 4 und weiteren Google-Geräten vorgestellt werden soll. Es wird in einer Vielzahl von Konfigurationen erhältlich sein, mit einem Einsteiger Intel Core m3-Prozessor oder einem Highend i7-Chip sowie mit regulärem Full HD-Display oder einem 4K-Bildschirm.

Bil Gates hatte engeres Verhältnis mit Jeffrey Epstein

Microsoft-Gründer Bill Gates hatte ein engeres Verhältnis mit dem Sexualstraftstäter Jeffrey Epstein als zuvor bekannt. Wie die «New York Times» berichtet, habe Gates Epstein mehrfach in dessen New Yorker Anwesen besucht und das auch nachdem Epstein wegen des Anheuerns minderjähriger Prostituierter verurteilt wurde. Auch sei Multimilliardär Gates mit Epsteins Privatjet geflogen.

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