Gross auftrumpfenGross auftrumpfen im «Jass Fédéral»: Bluewin Jass erstrahlt in neuem Glanz
Swisscom/dj
30.9.2018
Mit einem frischen Look, moderner Technik und Spielbarkeit auf Computer, Smartphone, Tablet und Fernseher startet der Bluewin Jass unter dem Namen «Jass Fédéral» ganz neu durch.
Bereits seit einigen Monaten erstrahlt der Bluewin Jass in neuem Glanz. Er heisst nun Jass Fédéral und ist nicht mehr nur auf dem Computer nutzbar. Dank dem Einsatz neuster Technologie kann man ebenso auf Smartphone, Tablet und seit einem Monat auch per Swisscom TV auf dem Fernseher jassen.
Dort belebt die entsprechende App bereits die siebten Rang in der Nutzungsstatistik und erreicht knapp 2500 Haushalte. Insgesamt wurden bereits 240'000 Partien im Jass Fédéral abgehalten.
Warum wurde der alte Bluewin Jass abgeschaltet?
Der Bluewin Jass wurde mit der mittlerweile veralteten Flash-Technologie programmiert. Flash war über Jahre das wichtigste Programm für Browserspiele wie jass.bluewin.ch. Allerdings gab es immer wieder Sicherheitslücken beim Flash-Player und grosse Konzerne wie Apple, Facebook oder Google setzen seit einiger Zeit auf alternative Technologie.
Microsoft wird in seinen Browsern Edge und Internet Explorer im nächsten Jahr die Technologie Flash standardmässig deaktivieren und ab 2020 aus allen unterstützten Versionen entfernen. Deshalb wird der neue Jass Fédéral von HTML 5 angetrieben. Dies ermöglicht ein quasi identisches Spielerlebnis auf vielen verschiedenen Plattformen, wie Computer, Smartphone, Tablet und Swisscom TV.
Was kann ich bei Jass Fédéral tun?
Jass Fédéral ist natürlich völlig kostenlos und wird weiterhin von Swisscom betrieben. Zum Jassen kann man sich entweder einen Account zulegen oder ganz anonym spielen. Will man allerdings gegen andere Jasser aus Fleisch und Blut antreten, ist eine Registrierung zwingend erforderlich. Partien gegen den Computer sind ohne Anmeldung möglich.
Spiele lassen sich in der Schieber- oder der Differenzler-Variante abhalten. Es ist frei bestimmbar, wieviele Runden gespielt werden sollen und ob bei Differenzler die Ansage offen oder verdeckt sein soll beziehungsweise ob bei Schieber in Stöck – Wys – Stich- oder Stich – Wys – Stöck-Reihenfolge gespielt werden soll. Will man gegen andere Menschen spielen, kann man entweder per Code einer privaten Partie beitreten oder bekommt von Jass Fédéral Mitspieler zugewiesen. Schliesslich kann man sich in einer Rangliste noch mit allen anderen Schweizer Jassern vergleichen.
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Hinter diesen Anrufen verbergen sich oft Betrugsversuche. Die Maschen sind vielfältig – von der Aufforderung, sensible Daten preiszugeben, bis hin zu Geldforderungen oder dem Versuch, Ihren WhatsApp-Account zu übernehmen.
Betroffene erkennen Ping-Calls an den Ländervorwahlen etwa für Indien (+91), den Iran (+98) oder Mexiko (+52). In keinem Fall sollte man die unbekannten Nummern zurückrufen.
Verbraucherschützerinnen und -schützer raten Betroffenen dazu, Anrufe von Unbekannt einfach in der App zu blockieren. Das klappt in den Whatsapp-Einstellungen. Danach werden nur noch Anrufe von eingespeicherten Kontakten durchgelassen.
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