Digital-News des Tages Kommen die neuen iPhones auch in komplett neuen Farben?

dj

10.9.2018

Sieht so das «iPhone XC», Apples neues «Billig-Smartphone», aus?
Sieht so das «iPhone XC», Apples neues «Billig-Smartphone», aus?
Slashleaks

Die neuen iPhones stehen kurz vor Lancierung. Jetzt sind weitere Details zu den Farben und Namen der Geräte bekannt geworden.

Am Mittwoch wird sich der Schleier endlich lüften, um 19h Schweizer Zeit wird Apple seine vermutlich drei neuen iPhones der Öffentlichkeit präsentierten (Bluewin wird live berichten). Sehr viel ist bereits an Details durchgedrungen, eine Zusammenfassung liefert dieser Artikel.

Nun gibt es mehr Infos zum günstigsten der drei neuen iPhones, ein Smartphone mit 6,1 Zoll grossem LCD-Bildschirm. Wie «Engadget» schreibt, zeigt ein Foto-Leaks (oben zu sehen) zum einen die Farben des Geräts — rot, weiss und eine nicht ganz definierbare schwarz-grau-blau-Kombination — sowie eine potenzielle Dual-SIM-Funktionalität.

Stehen die Namen nun fest?

Ein separates Leak, konkret ein auf dem chinesischen sozialen Netzwerk Weibo kursierenden Bild, soll eine Präsentation eines chinesischen Netzanbieters zeigen, wie «9to5 Mac» berichtet. Darauf zu sehen sind technische Details zu den neuen iPhones und vor allem der Name des günstigsten Modells, «iPhone XC», der bisher noch nicht bekannt war.

Zeigt diese Präsentation wirklich die Detail zu den neuen iPhone oder ist es nur eine raffinierte Fälschung?
Zeigt diese Präsentation wirklich die Detail zu den neuen iPhone oder ist es nur eine raffinierte Fälschung?
Slashleaks

Bereits weit gestreut war der Name der beiden Spitzenmodelle mit OLED-Bildschirm, nämlich «iPhone XS». Laut der vermeintlichen Präsentation soll die grössere Variante mit 6,5 Zoll-Bildschirm den Zusatz «Plus» bekommen. Dies steht allerdings im Widerspruch zu vorherigen Berichten, die für das Riesen-iPhone den Namen «iPhone XS Max» ausgemacht haben wollen. Hier muss man wohl bis Mittwoch warten.

Die weiteren Digital-News des Tages

Bei alter Flash-Version droht Erpressungs-Trojaner

Mit dem jüngsten Update für den Adobe Flash-Player erhöhen Nutzer entscheidend die Sicherheit. Wer darauf verzichtet, könnte schnell zum Opfer eines Erpressungs-Trojaners werden. Wie Sie auf dieser neue Bedrohung am besten begegnen sollten, zeigt unser Artikel.

Heiratsantrag in Videospiel geht gründlich schief

Der Amerikaner Tyler Schultz war verliebt und Spider-Man-Fan. Also bat er im Mai die Macher des Videospiels «Marvel's Spider-Man» einen Heiratsantrag an seine Freundin Madison im Spiel einzubauen. Das taten diese auch und im letzte Woche erschienenen Spiel ist auf der Anzeigetafel eines Kino zu sehen, «Maddie, willst du mich heiraten?».

Das Problem ist nur, dass sich Maddie bereits vor einigen Wochen von Schultzt getrennt hat und nun mit dessen Bruder zusammen ist. Schultz will nun die Macher dazu bringen, den Heiratsantrag in einem Patch in eine Nachricht an seine Grossmutter zu ändern. Die ganze tragisch-komische Geschichte lesen Sie bei «Kotaku».

Tesla stellt Model 3-Auslieferungsverfahren um

Tesla schafft es immer noch nicht, die enorme Nachfrage nach seinen Elektroautos, vor allem dem Model 3, zu bedienen. Als eine Massnahme hat es nun ein neues Auslieferungsverfahren für das Model 3 eingeführt, wie «Electrek» berichtet. So wurden an Kunden mit Reservierungen für das Model 3 E-Mails verschickt mit der Einladung, zu einer Tesla-Fabrik zu kommen. Dort konnte sie dann direkt ein Model 3 mitnehmen, mussten allerdings mit Modellvarianten vorlieb nehmen, die gerade dort vorrätig waren. Eventuell bei der Reservierung angegebene Sonderwünsche wurden in diesem speziellen Fall nicht berücksichtigt.

Tesla produziert mittlerweile über 5'000 Model 3 pro Woche. Für Kurzentschlossene gibt's nun eine Charge Model 3 in Standardausführung zum sofortigen Kauf.
Tesla produziert mittlerweile über 5'000 Model 3 pro Woche. Für Kurzentschlossene gibt's nun eine Charge Model 3 in Standardausführung zum sofortigen Kauf.
Reddi  u/Mr_Salty_Peanuts via Electrek.co

Viele Tesla-Fans nahmen das allerdings in Kauf, um nicht noch länger auf ihr Auto warten zu müssen. So bekommt Tesla dann dringend benötigtes Kapital und kann seine Auslieferungszahlen nach oben treiben. Im dritten Quartal 2018, das diesen Monat endet, strebt das Unternehmen die Produktion von 50’000 bis 55’000 Model 3-Fahrzeugen an, so viel wie nie zuvor.

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