Digital-News des Tages Macs könnten auch Face ID bekommen

dj

27.7.2020

Das vom iPhone bekannte Face ID wird wohl bald auch auf Macs verfügbar sein.
Das vom iPhone bekannte Face ID wird wohl bald auch auf Macs verfügbar sein.
Apple

Face ID kommt auf Mac-Computer, Devolo bringt das Magic 2 Wifi next und Tech-Grössen müssen sich am Mittwoch vor dem US-Kongress verantworten. Das und mehr in den Digital-News des Tages.

Auch MacBooks oder iMacs könnten bald das von iPhone bekannte Gesichtserkennungsfeature Face ID bekommen. Darauf deutet zumindest Quellcode hin, der in einer Beta-Version von macOS «Big Sur» entdeckt wurde, wie «Macrumors» vermeldet.

Bisher nutzen einige MacBooks zum Anmelden den Fingerabdrucksensor Touch ID. Gegen Ende Jahr werden neue Mac-Modelle mit den Apple-Silicon-Chips erwartet, dann könnte auch die Unterstützung für Face ID eingebaut werden, für die neue Hardware benötigt wird.



iPhone 11 wird jetzt auch in Indien produziert

Das iPhone 11 wird nun auch in Indien produziert, wie «The Verge» meldet. Bisher fabrizierte Apple in dem Land nur ältere iPhones. Mit der neuen Produktionslinie kann Apple in Zeiten von geopolitischen Spannungen seine Abhängigkeit von China reduzieren und einen 20-prozentigen Einfuhrzoll in Indien für im Ausland produzierte Produkte vermeiden.

Devolo bringt Magic 2 Wifi next

Das neue Devolo Magic 2 Wifi next ist nun auch in der Schweiz verfügbar, wie das Unternehmen mitteilte. Das Heimnetzwerk-Gerät vereint Powerline — also ein Netzwerk über Stromkabel — mit Mesh-WLAN — bei dem mehrere Sendegeräte ein einzelnes Netzwerk bilden — in einem. Ein Starter-Kit mit zwei Adaptern gibt es für 250 Franken.

Tech-Anhörung auf Mittwoch verschoben

Der heiss erwartete Aufritt der Big-Tech-CEOs Bezos, Cook, Zuckerberg und Pichai vor dem US-Kongress wurde wegen der Gedenkveranstaltung für die verstorbene Bürgerrechtslegende John Lewis von heute auf Mittwoch verschoben, wie «Reuters» meldet. Die Chefs von Amazon, Apple, Facebook und Google werden sich dann vor allem zu der vermeintlich marktdominierenden Stellung ihres jeweiligen Unternehmens erklären müssen.

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