KostenlosMicrosoft überarbeitet Office-App für Windows 10
dj
21.2.2019
Die Office-App von Windows 10 soll mit einem Update nützlicher werden und den Fokus auf kostenlose Angebote legen.
Microsoft hat eine neue Office-App für Windows 10 lanciert. Die App ersetzt die bisherige «Mein Office»-App und heisst nun einfach nur noch «Office». Die «Mein Office»-App war vor allem zur Nutzung mit dem kostenpflichtigen Office 365-Angebot gedacht. Wer hier kein Abo hatte, empfand die App daher eher als nervige Werbung.
In seiner neuen Form hebt die App bei Nicht-Abonnenten nun das für Windows 10-Nutzer kostenlose Office Online besonders hervor — ein etwas abgespecktes Office zur Nutzung in der Cloud. Vielen Nutzern war gar nicht bewusst, dass sie Zugriff auf kostenlose Versionen von Word, Excel oder Powerpoint haben.
Bald bei Windows 10 vorinstalliert
In der App haben Nutzer nun auch schnellen Zugriff auf ihre zuletzt bearbeiteten Dokumente und bekommen Tipps zur Nutzung von Office im allgemeinen. Auch Offline-Versionen wie Office 2016 oder 2019 lassen sich nun über die App verwalten.
Wer bisher «Mein Office» installiert hat, bekommt dieses in den nächsten Tagen durch «Office» ersetzt. Die App lässt sich auch hier aus dem Microsoft Store laden. Ab dem Sommer wird die neue App dann auf neuen Windows 10-Rechnern vorinstalliert sein.
Das ist völlig unnötig. Dateien lassen sich auch auf anderem Wege sicher löschen — zum Beispiel mit dem kostenlosen Windows-Programm File Shredder.
Bild: iStock
Direkt bei der Installation kann man auswählen, ob eine Abkürzung zum File Shredder in das «Senden an»-Menü integriert werden soll. Damit lässt sich das Programm direkt aus dem Explorer aufrufen (mehr dazu später).
Bild: dj
Startet man den File Shredder zum ersten Mal, bekommt man dieses Übersichtsfenster.
Bild: dj
Mit Klick auf «Dateien» lassen sich nun einzelne Dateien zum Löschen auswählen.
Bild: dj
Natürlich lassen sich per Klick auf «Ordner» auch gleich gesamte Verzeichnisse und ihre Inhalte zum Löschen bestimmen.
Bild: dj
Hat man alle Dateien ausgewählt, muss man nun festlegen, wie oft ein gelöschte Datei überschrieben wird. Standardmässig ist die fünffache Überschreibung, die völlig ausreichend sein sollte, aber wer will, kann Dateien auch hundertfach überschreiben lassen.
Bild: dj
Nach dem Klick auf «Dateien schreddern» muss man den Löschvorgang noch bestätigen. Je nach Anzahl der ausgewählten Dateien und der gewünschten Anzahl der Wiederholungen kann der Prozess einige Zeit dauern.
Bild: dj
Zudem kann man mit dem File Shredder auch den gesamten freien Speicherplatz auf der Festplatte überschreiben lassen. Das ist sinnvoll, wenn man bereits zuvor auf normalem Wege über den Papierkorb Dateien gelöscht hat und nun sicherstellen will, dass auch alle Übereste beseitigt werden.
Bild: dj
Da das Schreddern von Dateien und freiem Speicher unter Umständen einige Zeit in Anspruch nehmen kann, kann man dem File Shredder hier auferlegen, den Computer nach Beendigung des Prozesses herunterzufahren.
Bild: dj
Hat man während der Installation die entsprechende Option aktiviert, lässt sich eine Datei über einen Rechtsklick direkt aus dem Datei-Explorer zum Löschen an den File Shredder senden.
Wie sexy meine KI-Freundin ist und wie schnell ich trotzdem Schluss machte
Eine Freundin kann man sich neuerdings auch ganz einfach digital zulegen. Doch für wen eignet sich die KI-Freundin und was sind die Tücken?
30.11.2023
Lockanrufe auf Whatsapp: Konsumenschützer warnen vor Rückrufen
Aktuell häufen sich Warnungen vor sogenannten Ping-Calls, besonders auf WhatsApp. Doch was steckt eigentlich dahinter? Anruferinnen und Anrufer aus verschiedenen Ländern wie Indien, dem Iran oder Mexiko lassen Ihr Handy einmal klingeln und legen dann auf. Ziel ist es, zu einem Rückruf zu verleiten, warnt die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz.
Hinter diesen Anrufen verbergen sich oft Betrugsversuche. Die Maschen sind vielfältig – von der Aufforderung, sensible Daten preiszugeben, bis hin zu Geldforderungen oder dem Versuch, Ihren WhatsApp-Account zu übernehmen.
Betroffene erkennen Ping-Calls an den Ländervorwahlen etwa für Indien (+91), den Iran (+98) oder Mexiko (+52). In keinem Fall sollte man die unbekannten Nummern zurückrufen.
Verbraucherschützerinnen und -schützer raten Betroffenen dazu, Anrufe von Unbekannt einfach in der App zu blockieren. Das klappt in den Whatsapp-Einstellungen. Danach werden nur noch Anrufe von eingespeicherten Kontakten durchgelassen.
22.02.2024
Elternabend – Das erste Smartphone für mein Kind
Das Smartphone ist für Kinder und Jugendliche ein unverzichtbarer Begleiter. Doch es birgt auch Gefahren wie Cybermobbing, Sucht und der Zugang zu unangemessenem Inhalt. Medienpädagogen diskutieren mit dem Publikum über Chancen und Risiken.
15.11.2023
Wie sexy meine KI-Freundin ist und wie schnell ich trotzdem Schluss machte
Lockanrufe auf Whatsapp: Konsumenschützer warnen vor Rückrufen