«Okay, also hier sind wir vor den Elefanten»: Vor 15 Jahren ist das erste Video auf der Online-Plattform YouTube hochgeladen worden. Das 18-sekündige Amateurvideo «Ich im Zoo» vom 23. April 2005 zeigte YouTube-Mitgründer Jawed Karim im Zoo von San Diego.
«Das Coole an den Jungs ist, dass sie wirklich, wirklich, wirklich lange Rüssel haben», sagt Karim, während zwei Elefanten sich im Hintergrund Futter in den Mund schieben. «Und das ist cool. Und das ist so ziemlich alles, was es zu sagen gibt.»
Im folgenden Jahr wurde die Video-Plattform vom Internetriesen Google für 1,6 Milliarden Dollar an Aktien aufgekauft. YouTube ist eine der beliebtesten Online-Plattformen weltweit und hat monatlich mehr als zwei Milliarden aktive Nutzer.
«Ich im Zoo» («Me at the zoo») wurde inzwischen 90 Millionen Mal angeschaut – eine beachtliche Klickzahl angesichts des wenig aussergewöhnlichen Inhalts. Im Vergleich zum Rekordhalter verblasst die Zahl aber: Das Video zum Hit «Despacito» des puertoricanischen Sängers Luis Fonsi wurde schon 6,7 Milliarden Mal angeschaut.
Virtuelle Safaris in Zeiten von Corona
Virtuelle Safaris in Zeiten von Corona
Die Nashörner Najin und Fatu, die zwei letzten Nördlichen Breitmaulnashörner der Welt, werden im Wildreservat Ol Pejeta rund um die Uhr von Rangern bewacht. Im Hintergrund ist der Mount Kenia zu erkennen.
Samuel Mbogo, Safari-Guide und Mitarbeiter des Reservats Ol Pejeta, klärt die Zuschauer über Tiere und Natur auf.
Live auf Instagram können Zuschauer eine Safari im Wildreservat Ol Pejeta in Kenia verfolgen.
Statt im Safari-Jeep sitzen die Zuschauer auf dem heimischen Sofa.
Zweimal täglich streamt andBeyond über Instagram, Facebook und YouTube aus vier verschiedenen Wildreservaten in Südafrika live.
Aus aller Welt werden die Safari-Erlebnisse während des Livestreams kommentiert.
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