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Besser einschlafen Nachtmodus auf Windows und macOS einrichten
Mit dem Nachtmodus kann man abends die Augen schonen und so hoffentlich besser einschlafen.
Bild: iStock
Eines vorab: Der Nachtmodus darf nicht mit dem Dunkelmodus verwechselt werden. Letzterer ist immer aktiv und invertiert die Farben der gesamten Benutzeroberfläche. Der Nachtmodus hingegen macht nur den Farbton wärmer und ist nur zu bestimmten Zeiten aktiv.
Bild: dj
Auf macOS heisst der Nachtmodus Night Shift und lässt sich in den Einstellungen unter «Monitore» aktivieren.
Bild: dj
Hier lässt sich etwa einstellen, dass sich Night Shift automatisch zusammen mit dem Sonnenuntergang aktiviert. Im Winter allerdings, wenn die Sonne schon um 17h und früher untergeht, ist das möglicherweise nicht unbedingt die beste Option.
Bild: dj
Daher kann man auch seinen eigenen Zeitplan festlegen und passt diesen am besten an den eigenen Schlafrhythmus an.
Bild: dj
Der Regler ganz unten bestimmt, wie warm die Farbtemperatur bei Night Shift sein soll und damit wie intensiv der Nachtmodus ist.
Bild: dj
Auf Windows 10 finden sich die Einstellungen zum Nachtmodus unter «System» --> «Anzeige».
Bild: dj
In den Nachtmodus-Einstellungen lässt sich zunächst die Stärke bestimmen.
Bild: dj
Je weiter rechts der Regel steht, desto wärmer wird die Farbtemperatur bei aktiviertem Nachtmodus.
Bild: dj
Auch bei Windows 10 kann sich der Nachtmodus entweder nach der Sonne oder nach einem eigenen Zeitplan richten.
Bild: dj
Manuell aktivieren lässt sich der Nachtmodus auch im Kontrollzentrum von Windows 10.
Bild: dj
Mit dem Nachtmodus kann man abends die Augen schonen und so hoffentlich besser einschlafen.
Bild: iStock
Eines vorab: Der Nachtmodus darf nicht mit dem Dunkelmodus verwechselt werden. Letzterer ist immer aktiv und invertiert die Farben der gesamten Benutzeroberfläche. Der Nachtmodus hingegen macht nur den Farbton wärmer und ist nur zu bestimmten Zeiten aktiv.
Bild: dj
Auf macOS heisst der Nachtmodus Night Shift und lässt sich in den Einstellungen unter «Monitore» aktivieren.
Bild: dj
Hier lässt sich etwa einstellen, dass sich Night Shift automatisch zusammen mit dem Sonnenuntergang aktiviert. Im Winter allerdings, wenn die Sonne schon um 17h und früher untergeht, ist das möglicherweise nicht unbedingt die beste Option.
Bild: dj
Daher kann man auch seinen eigenen Zeitplan festlegen und passt diesen am besten an den eigenen Schlafrhythmus an.
Bild: dj
Der Regler ganz unten bestimmt, wie warm die Farbtemperatur bei Night Shift sein soll und damit wie intensiv der Nachtmodus ist.
Bild: dj
Auf Windows 10 finden sich die Einstellungen zum Nachtmodus unter «System» --> «Anzeige».
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In den Nachtmodus-Einstellungen lässt sich zunächst die Stärke bestimmen.
Bild: dj
Je weiter rechts der Regel steht, desto wärmer wird die Farbtemperatur bei aktiviertem Nachtmodus.
Bild: dj
Auch bei Windows 10 kann sich der Nachtmodus entweder nach der Sonne oder nach einem eigenen Zeitplan richten.
Bild: dj
Manuell aktivieren lässt sich der Nachtmodus auch im Kontrollzentrum von Windows 10.
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Der Nachtmodus auf Windows 10 und macOS kann dabei helfen, abends besser zu entspannen.
Viele Menschen sitzen von morgens bis abends vor einem Bildschirm. Doch das Blaulicht der Monitore soll das Schlafhormon Melatonin unterdrücken, so dass man nach einem langen Bildschirmtag Probleme mit dem Einschlafen bekommt. Hier kann der Nachtmodus mit seinen wärmeren Farben helfen. Wie man diesen auf Windows 10 und macOS einrichtet, zeigt unsere Galerie oben.
Bildschirmschoner auf Windows und macOS einrichten
Den Bildschirmschoner gibt es immer noch. So lässt er sich bei macOS und Windows einrichten.
Bild: iStock
Bei WIndows 10 hat der Sperrbildschirm den Bildschirmschoner grössenteils ersetzt. Der lässt sich in den Einstellungen unter «Personalisierung» konfigurieren.
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Auch dem Sperrbildschirm kann man Bildschirmschoner-artige Features geben, etwa eine Diashow.
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Auch können zusätzliche Informationen im Sperrbildschirm angezeigt werden, wie Kalendereinträge. Den klassischen Bildschirmschoner gibt es aber weiterhin, über den kleinen Eintrag «Einstellungen für den Bildschirmschoner» lässt er sich einrichten.
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Hier finden sich dann die gewohnten Optionen, die man von alten Windows-Versionen kennt.
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So kann man etwa einen Bildschirmschoner mit einem Text, den eigenen Fotos oder Animationen aus den 1990ern ausstatten.
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Der Text lässt sich natürlich frei bestimmen.
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Setzt man den Haken bei «Anmeldeseite bei Reaktivierung» führt ein Beenden des Bildschirmschoners zum Sperrbildschirm und der erzwungenen Eingabe des Passwortes oder der PIN.
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Die Bildschirmschonen-Einstellungen bei macOS finden sich in den Systemeinstellungen unter «Schreibtisch & Bildschirmschonen». Die meisten Varianten bieten verschiedene Arten an, Fotos anzuzeigen.
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Eine weitere Option ist, die Albumcover in der eigenen iTunes-Musikkollektion als Bildschirmschoner-Material zu verwenden.
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Und auch bei macOS kann man einen selbst formulierten Text anzeigen lassen.
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Wer etwas dazulernen möchte, kann auch das «Wort des Tages» als Bildschirmschoner festlegen.
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Als Quellen stehen Wörterbücher mehrerer Sprachen zur Verfügung.
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In der unteren Leiste legt man noch fest, wie schnell der Bildschirmschoner aktiviert werden soll und ob dabei auch die Uhrzeit angezeigt werden soll.
Bild: dj
