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Spam bekämpfen
Nervige Absender in iOS-Mail-App blockieren
dpa/dj
18.10.2019

Nervige Werbung und unerwünschte Nachrichten vermüllen schnell das E-Mail-Postfach. Viele Nutzer eines iPhones oder iPads können bestimmte Absender in der iOS-Mail-App nun jedoch direkt blockieren.
E-Mails können dank mobiler Geräte komfortabel unterwegs gelesen werden. Doch neben wichtigen und relevanten Nachrichten tummeln sich im Postfach auch viele Spam-Mails. iOS-Nutzer können der zunehmenden Vermüllung nun rasch Herr werden und sie in der iOS-Mail-App direkt blockieren.
Dafür tippt man auf die blau hinterlegte Adresse des Absenders und wählt die Option «Diesen Kontakt blockieren» an. Anschliessend muss man den Schritt nochmals bestätigen.
Cut down on the drama in your inbox.
— Apple Support (@AppleSupport) 30. September 2019
Here’s how to block an email address right from Mail in #iOS13. pic.twitter.com/6oe3k7CCvf
Mails eines solchen Absenders werden fortan als blockiert markiert oder landen direkt im Papierkorb — die bevorzugte Variante können Nutzer in den Systemeinstellungen unter «Mail» -> «Blockierter Absender» -> «Optionen» festlegen. Die neue Blockierfunktion steht für das Betriebssystem iOS 13 und das im Sommer erstmals vorgestellte iPadOS für Apple-Tablets zur Verfügung.
Galerie: Die versteckten Funktionen von iOS 13

Auch unter der Haube hat iOS 13 viele Verbesserungen gebracht. Wir zeigen einige der eher versteckten, neuen Funktionen von iOS 13.
Bild: dj

Das WLAN lässt sich jetzt direkt im Kontrollzentrum wechseln. Dazu dort zuerst lange den Bereich mit den Verbindungs-Einstellungen drücken und dann lange das WLAN-Symbol halten. Nun lässt sich einfach zwischen den in der Umgebung verfügbaren Netzwerken wechseln.
Bild: dj

iOS 13 bietet ein «optimiertes Laden» der Batterie an. Hierbei merkt sich das iPhone die alltägliche Routine seines Besitzer und lädt die restlichen 100 Prozent des Akkus erst kurz vor dem erwarteten Aufwachen auf. Diese Option findet sich in den Einstellungen unter «Batterie» -> «Batteriezustand».
Bild: dj

Fotos enthalten jede Menge Metadaten, die viel über Art und Ort ihrer Aufnahme verraten. Wenn man mit dem iPhone geschossene Fotos teilen möchte, kann man diese Daten nun entfernen. Dazu im Teilen-Popup eines Fotos oben «Optionen» auswählen.
Bild: dj

Nun kann man auswählen, ob Standort- und andere Fotodaten mit übertragen werden sollen.
Bild: dj

Neu ist auch ein Datensparmodus, mit dem bei Verwendung des mobilen Netzes weniger Daten übertragen werden. Er findet sich in den Einstellungen unter «Mobiles Netz» -> «Datenoptionen».
Bild: dj

Die «Dateien»-App kann nun automatisch Dokumente erkennen und einscannen. Dazu die drei Punkt oben rechts auswählen und «Dokumente scannen» selektieren.
Bild: dj

Das Dokument nun vor die Kameralinse halten und iOS konvertiert es automatisch in ein PDF.
Bild: dj

Bei Screenshots in Safari kann man nun die ganze derzeit angezeigte Website sichern, statt nur das aktuell auf dem Bildschirm sichtbare. Dazu nach Erstellen des Screenshots diesen unten links auswählen und «Ganze Seite» wählen. Diese lässt sich dann als PDF sichern.
Bild: dj

Exklusiv auf den neuen iPhone 11 und 11 Pro (Max) gibt es die Möglichkeit zur Foto- und Videoaufnahme ausserhalb des Rahmens. Diese lässt sich in den Einstellungen unter «Kamera» aktivieren.
Bild: dj

Nimmt man nun ein Foto mit Standard-Weitwinkelkamera auf, macht das iPhone gleichzeitig im Hintergrund auch ein Bild mit der Ultra-Weitwinkelkamera. In der Fotobearbeitung kann man dieses aufrufen. Dazu das Beschneiden eines Bildes auswählen...
Bild: dj

...und nun mit den Fingern herauszommen. Nun bekommt man das Hintergrund aufgenommene Bild der Ultra-Weitwinkelkamera zu sehen.
Bild: dj