Nach Firmware-BugNeue MacBooks laufen nach Update endlich richtig
dj
26.7.2018
Die überraschend neu lancierten MacBook Pros kämpften unter Volllast mit Geschwindigkeitsproblemen. Nun hat Apple die Handbremse gelöst.
Vor zwei Wochen, am 12. Juli, hat Apple überraschend neue MacBook Pros vorgestellt. Die Laptop-Reihe wurde zuvor von Apple etwas vernachlässigt und so freuten sich gerade professionelle Nutzer über die neuen Modelle zu Preisen ab 1999 Franken.
Doch diese Freude wich schnell Ernüchterung. Denn wurde der Prozessor des MacBook Pro voll belastet, etwa bei Videobearbeitung, drosselte er automatisch seine Geschwindigkeit. Dies ist eine Schutzmassnahme um die Überhitzung des Chips zu verhindern.
Fehler in der Firmware
Das Drosseln führte allerdings dazu, dass die neuen MacBook Pros mit Intel Core i5/i7/i9-Prozessoren der achten Generation teilweise langsamer waren als die Vorgängermodelle. Aufgrund eines Fehler in der Firmware war der Hitzeschutz zu aggressiv eingestellt, sagte Apple zu «CNET» und entschuldigte sich bei den betroffenen Nutzer.
Mit einem Zusatzupdate für macOS High Sierra 10.13.6 wurde das Problem nun behoben. Mehrere Nutzer, die die unerwünschte Verlangsamung zuerst bemerkten hatte, berichteten von einer spürbaren Verbesserung. Nun ist ein neues MacBook Pro rund 20% schneller als das vergleichbare Vorjahresmodell.
iPhone-Besitzer bekommen mit iOS 11.3 einige neue Features und können endlich die Funktion abstellen, die Modelle mit älteren Batterien ausgebremst hatte...
Bild: Getty Images
Unterhalb von «Höchstleistungsfähigkeit» lesen Sie in dem kleingedruckten Text, ob das «Batterieleistungsmanagement», ergo die Drosselung, auf Ihrem Gerät aktiviert wurde.
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Falls ja, können Sie diese nun durch Druck auf «Deaktivieren» abschalten. Das iPhone warnt Sie dann noch einmal, dass das Deaktivieren zu unerwartetem Herunterfahren führen könnte.
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Ein paar kleine neue Features hat iOS 11.3 dann auch noch an Bord. So wurde die Augmented Reality-Umgebung ARKit auf Version 1.5 erneuert. Damit können Entwickler virtuelle Objekte neben horizontalen nun auch auf vertikalen Oberflächen, etwa eine Wand, platzieren.
Bild: Apple
Im App Store lassen sich Bewertungen nun sortieren. So kann man beispielsweise zuerst alle negativen Berichte lesen, da diese oft Aufschluss auf Schwächen der Apps geben.
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Besitzer eines iPhone X bekommen vier neue Animojis — einen Löwen, einen Drachen, einen Bär und einen Totenkopf.
Bild: Apple
Das Update findet sich wie immer in den Einstellungen unter «Allgemein» -> «Softwareupdate». Knapp 700 MB müssen heruntergalden werden.
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