Das eh schon riesige Galaxy Note 9 bekommt wohl einen noch grösseren Nachfolger.
Keystone
Das Phablet Galaxy Note 10 wird offenbar noch grösser, so wird Werbung ab 2020 in WhatsApp aussehen,Firefox 67 soll viel schneller sein und das Mai-Update von Windows 10 ist da. Das und mehr in den Digital-News des Tages.
Das bevorstehende Phablet Galaxy Note 10 könnte noch ein bisschen grösser als sein Vorgänger werden. Wie aus Ergebnissen eines Benchmark-Tests hervorgeht, wird das Gerät ein Seitenverhältnis von 19:9 haben — beim Note 9 betrug dieses noch 18,5:9.
Dies deutet darauf hin, dass das Note 10 noch höher wird. Die Pro-Variante des Phablets wird wohl einen 6,75 Zoll grossen Bildschirm, das reguläre Note 10 ein 6,28 grosses Display haben. Das Note 10 wird vermutlich im August vorgestellt werden.
Werbung in WhatsApp
Facebook: WhatsApp wird ab 2020 Werbung zeigen, die sogenannten Status Ads:
Google hat die Passwörter einiger Unternehmenskunden im Klartext gespeichert. Sie wurden beim Dienst G Suite aufgrund eines bereits in 2005 eingeführten Fehlers nicht, wie bei moderner Verschlüsselungstechnik üblich, gehashed. Die betroffenen Kunden wurden informiert, laut Google gibt es keinerlei Anzeichen für Missbrauch.
Valve lanciert Chat-App
Spielehersteller Valve hat eine mobile Chat-App für iOS und Android lanciert. Mit Steam Chat können Gamer Konversationen aus Spielen unterwegs fortsetzen oder von Freunden zu neuen Partien eingeladen werden.
Firefox soll noch schneller sein
Mozilla hat Firefox 67 veröffentlicht. Die neuste Version des Browsers soll laut den Machern vor allem mit ihrer Geschwindigkeit punkten. Bei Webseiten sollen die wichtigsten Elemente zuerst geladen werden und nicht mehr benutzte Tabs eingefroren werden, um Arbeitsspeicher frei zu schaufeln. Innert eines Jahres sei Firefox bis zu 80 Prozent schneller geworden, so Mozilla.
Mai-Update von Windows 10 da
Das Mai-Update von Windows 10 ist da. Nutzer können es ab sofort in den Systemeinstellungen unter «Update & Sicherheit» laden. Möglicherweise ist es aber nicht sofort für jeden Nutzer verfügbar, da Microsoft die Verfügbarkeit in Schritten hochfährt. Und im Gegensatz zu früheren Windows 10-Updates können Nutzer nun selbst bestimmen, wann genau sie das Update durchführen wollen.
Craig Wright hat beim U.S. Patent and Copyright Office einen Urheberrechtsanspruch auf Bitcoin eingereicht, wie cointelegraph.com schreibt. Der Australier behauptet schon seit einiger Zeit, der pseudonyme Bitcoin-Erfinder Satoshi Nakamoto zu sein. Beweise dafür gibt es nicht.
Tor Browser auf Android
Der Tor Browser ist nun auch für Android verfügbar. Mit The Onion Router (Tor) kann völlig anonym im Internet surfen, da der Verkehr über mehrere verschiedene Server geleitet wird, bevor er beim Nutzer ankommt.
Verstärkt Siri Geschlechterstereotypen?
Smarte Assistenten wie Siri oder Alexa könnten Geschlechterstereotypen verstärken. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der UNESCO. Die Assistenten mit standardmässig weiblicher Stimme geben sich unterwürfig und würden auf Beleidigungen und Flirtversuche verlegen reagieren. Das könnte den Eindruck verstärken, dass dieses Verhalten von Frauen erwartet würde.
Apple wollte Tesla kaufen
Apple soll 2013 ein Angebot für die Übernahme von Tesla abgegeben haben. 240 Dollar pro Aktie war der iPhone-Konzern bereit zu zahlen, so der Analyst Craig Irwin auf CNBC. Das lag über dem damaligen Tesla-Kurs, das Angebot wurde aber offenbar von Tesla-CEO Elon Musk abgelehnt. Nach zwischenzeitlichen Höhenflug ist die Tesla-Aktie inzwischen wieder unter diesen Preis gefallen. Ob Apple immer noch einer Übernahme interessiert ist, ist unklar.
Honor 20 Pro lanciert
Huawei-Tochter Honor hat das Honor 20 Pro vorgestellt. Erste Tests sind überwiegend positiv, das Gerät bietet eine hochklassige Ausstattung zu einem mittelklassigen Preis. Über allem schwebt allerdings der Konflikt zwischen den USA und Huawei, die die Zukunft jedes Huawei-Geräts fraglich erscheinen lässt.
Hat Facebook die EU erpresst?
Mitglieder einer EU-Arbeitsgruppe werfen Facebook Erpressungsversuche vor, wie buzzfeednews.com schreibt. Die Experten sollten Regularien entwicklen, mit denen sich Desinformationen auf sozialen Netzwerken wie eben Facebook bekämpfen lassen. Doch Facebook habe am Rande der Treffen damit gedroht, Gelder für journalistische und akademische Projekte zu streichen, falls die Gruppe zu strenge Regeln vorschlägt.
Menschen stehen am Samstag in der Warteschlange vor einem Geschäft an der Bahnhofstrasse in Zürich. Es war der letzte Shopping-Tag vor dem neuerlichem Lockdown am Montag (16.01.2021).
Bild: KEYSTONE/Alexandra Wey
Tausende Migranten gehen entlang einer Autobahn in El Florido, Guatemala. Die Menschen hatten sich am Donnerstag von Honduras aus auf den Weg gemacht und hoffen, die US-Grenze zu erreichen. (16.01.2021)
Bild: Sandra Sebastian/AP/dpa
Ein Feuerwehrmann bekämpft im Süden von Perth einen Buschbrand. Heisses und extrem trockenes Wetter sowie starke Winde gestalten die Löscharbeiten sehr schwierig. (16.01.2021)
Bild: -/Department of Fire and Emergency Services/AAP/dpa
Die Kathedrale von Salisbury in Südengland wird vorbereitet, um Menschen dort gegen das Coronavirus zu impfen. (16.1.2021)
Bild: Steve Parsons/PA Wire/dpa
Anwohner beobachten im chilenischen Quilpué die Rauchwolken am Himmel, die durch einen großen Waldbrand entstanden sind. Der Katastrophendienst Onemi rief für die Region in Zentralchile die höchste Warnstufe aus. (16.1.2021)
Bild: Andres Pina/Aton Chile/AP/dpa
Proteste in Haiti: Die Polizei versucht, eine brennende Barrikade zu löschen. Demonstraten fordern in der Hauptstadt Port-Au-Prince den Rücktritt von Präsident Jovenel Moise. (16.1.2021)
Bild: Joseph Odelyn/AP/dpa
Ein Langläufer überquert den schneebedeckten Paradeplatz in Zürich, nach heftigen Schneefällen in der Zentralschweiz. (15.1.2021)
Bild: Alexandra Wey/Keystone
In New York ist ein Gelenkbus vom Weg abgekommen, hat die Brüstung durchbrochen und ist mit der vorderen Hälfte senkrecht in die Tiefe gestürzt, während der hintere Teil des Fahrzeugs auf der Fahrbahn verblieb. An Bord befanden sich acht Personen, die in Spitälern behandelt werden mussten. (15.1.2021)
Bild: Craig Ruttle/AP/dpa
Selbsterkenntnis? Ein wilder Südlicher Brillenlangur streckt seinem Spiegelbild in einer öffentlichen Toilette in Singapur die Zunge raus. (15.1.2021)
Bild: Then Chih Wey/XinHua/dpa
Indonesien kommt nicht zur Ruhe: Nach Corona, Flugzeugabsturz und Erdrutschen kam es nun auch noch zu einem Erdbeben der Stärke 6,2 auf der Insel Sulawesi. Dabei wurden Dutzende Häuser zerstört oder beschädigt – mehrere Menschen starben. (15.1.2021)
Bild: Rudy Akdyaksyah/AP/dpa
Gestrandet: Zahlreiche Lastwagen sind auf der deutschen Bundesstrasse 31 am Bodensee in der Nacht auf Freitag wegen starken Schneefalls liegen geblieben. Dutzende Fahrer mussten dort die Nacht verbringen. (15.1.2021)
Bild: dpa
In der schwer zu erreichenden Leang-Tedongnge-Höhle in Indonesien wurde bereits im Jahr 2017 das lebensgrosse Bild eines Sulawesi-Warzenschweins an der Wand entdeckt. Wie Archäologen nun in der Fachzeitschrift «Science Advances» berichten, entstand das Bild vor mindestens 45‘500 Jahren, was es zur ältesten Höhlenmalerei der Welt macht. (14.1.2021)
Bild: AA Oktaviana
Sie liegen auf der faulen Haut: In Käselow, Deutschland, haben ausgediente Autoreifen eine neue Bestimmung gefunden. Sie beschweren eine Plane, die ein Futtersilo abdeckt. (14.1.20219
Bild: Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dpa
Auch durch Corona nicht zu verhindern: Im Rahmen des traditionellen indischen Magh Bihu Erntefestes versammeln sich Menschen im Dorf Panbari, um gemeinsam zu fischen. (14.1.2021)
Bild: Anupam Nath/AP/dpa
Hart im Nehmen: Auch im Winter geht diese Surferin ihrer Leidenschaft nach und nimmt am Strand von Bournemouth an der Südküste Englands ein paar Wellen. (14.1.2021)
Bild: Andrew Matthews/PA Wire/dpa
Tückischer Blutschnee: Wenn sich der Schnee in den Polarregionen blutrot oder grün färbt, sind hierfür Algenblüten im Schnee verantwortlich. Wie Forscher nun im Fachmagzin «The Cryosphere» berichten, tauchen die Algen im Zuge der Erderwärmung immer häufiger auf und werden selbst zum Teil des Problems: Sie reflektieren das Licht um bis zu 20 Prozent weniger und sorgen so für eine weitere Aufheizung. (13.1.2021)
Bild: Bob Gilmore
Auch das ist Soldatenalltag: Mitglieder der US Army ruhen sich im Besucherzentrum des US-Kapitols aus. Nach der Erstürmung des Kapitols durch Anhänger von US-Präsident Trump sind sie hier für die Sicherheit des Gebäudes abgestellt. (13.1.2021)
Bild: Alex Brandon/AP/dpa
Fisch sucht seinen Besitzer: Vor einer Entsorgungsstelle in Urtenen-Schönbühl ist ein Aquarium inklusive lebender Zierfischen abgestellt worden. Die Kantonspolizei bittet nun um Mithilfe aus der Bevölkerung, um den wenig tierlieben Besitzer ausfindig zu machen. (13.1.2021)
Bild: Kapo Bern
Heisser Ritt übers Eis: Ein Kind lässt sich auf einem zugefrorenen See in Chinas Hauptstadt Peking auch durch Corona und Gesichtsmaske die Stimmung nicht verderben. (13.1.2021)
Bild: Keystone
Kalte Schönheit: Im nordspanischen Roncal-Tal befreit ein Arbeiter die Strasse vom Eis, während hinter ihm beeindruckende Eiszapfen von der Felswand hängen. Nach extremen Schneefällen hat das Land nun eine Kältewelle erfasst. (12.2.2021)
Bild: Keystone
Auch hier gelten jetzt striktere Massnahmen: Vor der Amtseinführung von Joe Biden geht das US-Kapitol auf Nummer sicher. Ein Polizist patrouilliert im Repräsentantenhaus, nachdem die Sicherheitsmassnahmen verschärft wurden. (12.2.2021)
Bild: J. Scott Applewhite/AP/dpa
Pompeji des 21. Jahrhunderts? Eine Drohnenaufnahme zeigt die Überreste von Häusern auf der philippinischen Insel Luzon. Vor einem Jahr hatte der Ausbruch des Vulkans Taal hier zur Evakuierung von rund 308`000 Menschen geführt. (12.1.2021)
Bild: Keystone
Suchauftrag: Eine Maschine der indonesischen Marine forscht über der Javasee nach Opfern und Wrackteilen der abgestürzten Maschine von Sriwijaya Air. (12.1.2021)
Bild: Keystone
Verwaschen: Spaziergänger gehen in vom starken Wind aufgewirbelten Schnee in Ochsenwang, Deutschland. (12.1.2021)
Bild: Marijan Murat/dpa
Schnell noch rüber: Tagelange Regen- und Schneefälle haben im Kosovo und in Albanien zu schweren Überschwemmungen geführt. Mehrere Dörfer wurden dabei komplett von der Aussenwelt abgeschnitten. Im Dorf Dobroshec nutzt dieser Einwohner womöglich einer der letzten Gelegenheiten, um über die bereits schwer beschädigte Brücke zu gelangen. (11.1.2021)
Bild: Keystone
Gegen die Langeweile beim Laufen: Norbert Asprion hält in Ludwigshafen sein Mobiltelefon mit Bildern der von ihm gelaufenen Wegstrecken in Form eines Nilpferds (oben, l-r), Erdferkels und Flamingos, sowie eines Steinbocks (unten, l-r), Maulwurfs und Walross in den Händen. (11.1.2021)
Bild: Uwe Anspach/dpa
Aus und vorbei: Mitarbeiter der Berliner Stadtreinigung sammeln ausgediente Weihnachtsbäume ein. Ein Teil der Bäume wird traditionell immerhin an die Tiere des Zoos verfüttert. (11.1.2021)
Bild: Wolfram Steinberg/dpa
Eigentlich wollte er an Bord: Ein Buslenker hat in Mombasa, Kenia, spektakulär die Auffahrt auf eine Fähre verpasst und dabei sein Gefährt im Hafenbecken versenkt. Laut den Erklärungen des Chauffeurs konnte er wegen regennasser Strasse nicht rechtzeitig bremsen. Er und sein Beifahrer wurden beide gerettet. (10.1.2021)
Mit «Immortals Fenyx Rising» hat nun auch Ubisoft einen «Zelda»-Klon auf den Markt gebracht. Nur eine billige Kopie – oder wahrer Spielspass?
16.01.2021
Game-Releases 2021: Diesen Top-Spielen fiebern wir entgegen
Wie jedes Jahr kommen auch 2021 wieder hunderte von neuen Spielen auf den Markt. Mit den neuen Konsolen dürfte die Zahl sogar noch weiter in den Himmel wachsen.
11.01.2021
Lohnt sich «Cyberpunk 2077» auch für ältere Konsolen?
«Cyberpunk 2077» ist ein neues Open-World-Spiel der Extraklasse: Aber kann die fantastische Story die Gameplay-Macken aufwiegen?
09.01.2021
«Immortals Fenyx Rising»: Rettet den Olymp
Game-Releases 2021: Diesen Top-Spielen fiebern wir entgegen
Lohnt sich «Cyberpunk 2077» auch für ältere Konsolen?