«The International» ist das höchdotierte eSport-Turnier und wird jährlich von Millionen Menschen mitverfolgt. Dieses Jahr wurden hier unglaubliche 24,6 Millionen US-Dollar an Preisgeldern ausgeschüttet.
Die Gewinner der 2018er-Ausgabe von «The International» heissen «OG», die Spieler sind zwischen 18 und 26 Jahren alt und dürfen 11 Millionen der Preisgelder unter sich aufteilen.
Die Ehre des grössten eSport-Events der Welt gebührt der «League of Legends» World Championship mit mehr als 43 Millionen Zuschauern.
In der «League of Legends» World Championship dominieren Südkoreanische Teams, wie SK Telekom T1, die 2013, 2015 und 2016 das Finale gewonnen haben.
Der aus Deutschland stammende Kuro "KuroKy" Takhasomi ist der Spitzenreiter unter den eSport-Grossverdienern.
Kuro hat bereits mit 16 Jahren angefangen, professionell das MOBA «Dota 2» zu spielen und alleine 2017 rund 2,4 Millionen US-Dollar an Preisgelder eingestrichen.
Den ersten Platz unter den lohnenden eSport-Spielen nimmt das MOBA «Dota 2» der Entwicklerfirma Valve ein. Gespielt wird in Fünfer-Teams, bei denen jeder Spieler eine feste Rolle einnimmt.
Auch das MOBA (Multiplayer Online Battle Arena) «League of Legends» steht bei Spielern und Zuschauern ganz hoch im Kurs.
Wenn Sie sich mit den Fantasy-Figuren in «League of Legends» oder «Dota 2» nicht anfreunden können, wäre vielleicht der Shooter «Counter-Strike: Global Offensive» das Richtige.
In «Counter-Strike: Global Offensive» kommt es auf blitzschnelle Reaktionen und taktische kluge Zusammenarbeit mit dem Teammitglieder an.
Weniger martialisch geht es in dem Kartenspiel «Hearthstone: Heroes of WarCraft» zu. Bei diesem Spiel geht es mehr um strategisches Geschick bei der Auswahl der Decks und eine gute Portion Glück.
Seit 2014 werden eSport-Turniere in «Hearthstone: Heroes of WarCraft» abgehalten und die Preisgelder haben sich in der kurzen Zeit von 250.000 auf 1 Millione US-Dollar bereits beachtlich gesteigert.
In der Schweiz stellt die mYinsanity eSport-Organisation Teams zu nahezu allen grossen Turnierspielen.
Wenn Sie Ballerspielen oder MOBA nichts abgewinnen können, wie wäre es mit einer professionellen Rennkarriere mit «Mario Kart 8 Deluxe» in der Swiss Nintendo League?
Sieben erstaunlichen Fakten über E-Sport
«The International» ist das höchdotierte eSport-Turnier und wird jährlich von Millionen Menschen mitverfolgt. Dieses Jahr wurden hier unglaubliche 24,6 Millionen US-Dollar an Preisgeldern ausgeschüttet.
Die Gewinner der 2018er-Ausgabe von «The International» heissen «OG», die Spieler sind zwischen 18 und 26 Jahren alt und dürfen 11 Millionen der Preisgelder unter sich aufteilen.
Die Ehre des grössten eSport-Events der Welt gebührt der «League of Legends» World Championship mit mehr als 43 Millionen Zuschauern.
In der «League of Legends» World Championship dominieren Südkoreanische Teams, wie SK Telekom T1, die 2013, 2015 und 2016 das Finale gewonnen haben.
Der aus Deutschland stammende Kuro "KuroKy" Takhasomi ist der Spitzenreiter unter den eSport-Grossverdienern.
Kuro hat bereits mit 16 Jahren angefangen, professionell das MOBA «Dota 2» zu spielen und alleine 2017 rund 2,4 Millionen US-Dollar an Preisgelder eingestrichen.
Den ersten Platz unter den lohnenden eSport-Spielen nimmt das MOBA «Dota 2» der Entwicklerfirma Valve ein. Gespielt wird in Fünfer-Teams, bei denen jeder Spieler eine feste Rolle einnimmt.
Auch das MOBA (Multiplayer Online Battle Arena) «League of Legends» steht bei Spielern und Zuschauern ganz hoch im Kurs.
Wenn Sie sich mit den Fantasy-Figuren in «League of Legends» oder «Dota 2» nicht anfreunden können, wäre vielleicht der Shooter «Counter-Strike: Global Offensive» das Richtige.
In «Counter-Strike: Global Offensive» kommt es auf blitzschnelle Reaktionen und taktische kluge Zusammenarbeit mit dem Teammitglieder an.
Weniger martialisch geht es in dem Kartenspiel «Hearthstone: Heroes of WarCraft» zu. Bei diesem Spiel geht es mehr um strategisches Geschick bei der Auswahl der Decks und eine gute Portion Glück.
Seit 2014 werden eSport-Turniere in «Hearthstone: Heroes of WarCraft» abgehalten und die Preisgelder haben sich in der kurzen Zeit von 250.000 auf 1 Millione US-Dollar bereits beachtlich gesteigert.
In der Schweiz stellt die mYinsanity eSport-Organisation Teams zu nahezu allen grossen Turnierspielen.
Wenn Sie Ballerspielen oder MOBA nichts abgewinnen können, wie wäre es mit einer professionellen Rennkarriere mit «Mario Kart 8 Deluxe» in der Swiss Nintendo League?
Preisgelder in zweistelliger Millionenhöhe, zehntausende Fans in den Stadien und Computerspieler als Star-Athleten: Sieben Superlative aus dem E-Sport.
Wer hat noch mal gesagt, dass Computerspielen nur Zeitvergeudung wäre? Seit Jahren wächst das Interesse am E-Sport international enorm und aus einer müde belächelten Nische ist ein milliardenschweres Business mit schwindelerregenden Preisgeldern und Kultstatus für erfolgreiche Spieler geworden.
Sogar als eigene Disziplin für die Olympischen Spiele sind Turniere mit Shootern wie «Counter-Strike», MOBA (Multiplayer Online Battle Arena), wie «League of Legends» sowie «FIFA» und «Hearthstone»-Wettbewerbe im Gespräch.
Wenn Sie jetzt darüber nachdenken, aus Ihrem Hobby ordentlich Kapital zu schlagen, haben wir hier sieben spannende E-Sport-Fakten gesammelt, die Ihnen die Entscheidung bestimmt noch leichter machen.
1. Das höchste Preisgeld
Mit schier unglaublichen 24,6 Millionen US-Dollar Preisgeld ist der «Dota 2»-Wettbewerb «The International 2018» das bislang mit Abstand höchstdotierte Turnier. Die Besonderheit: Valve, der Veranstalter und gleichzeitig auch Entwickler des Spiel «Dota 2», sammelt im Lauf des Jahres von den Spielern per Crowdfundig Geld ein, das in einen Pool fliesst und an die Teilnehmer ausgeschüttert wird. Team «OG», die Gewinner 2018, konnten sich über mehr als 11 Millionen US-Dollar freuen.
Damit setzt sich The International im vierten Jahr in Folge ganz klar an die Spitze der Verdienstmöglichkeiten. Auf dem abgeschlagenen zweiten Platz landen die «League of Legends»-Meisterschaften 2016 mit vergleichsweise mageren 5 Millionen Preisgeld.
2. Das beste Team
Nach dem grandiosen Sieg bei The International 2017, dem letztjährigen Wettbewerb, erwies sich die «Dota 2»-Abteilung von Team Liquid zudem in der Folge als echter Gelddruckmaschine. Fast 14 Millionen US-Dollar an Preisgeldern kann das multinationale Team aus Deutschland, Finnland, Jordanien, Bulgarien und dem Libanon auf der Habenseite verbuchen. Es finden sich übrigens aktuell mehr als 60 Profi-Teams in der Liste der E-Sport-Millionäre und knapp hinter den Liquids rangieren Evil Geniuses, Newbee und LGD Gaming.
3. Der erfolgreichste Spieler
Und noch einmal spielt «Dota 2» eine entscheidende Rolle im aktuellen Millionärs-Ranking. Der Deutsche Kuro "KuroKy" Takhasomi steht unangefochten auf dem Spitzenplatz der E-Sport-Verdiener und hat alleine 2017 2,4 Millionen US-Dollar eingenommen. Angefangen hat Kuro übrigens bereits mit 16 Jahren und sich dann voll auf das MOBA «Dota 2» konzentriert. Wenn es um das liebe Geld geht, scheint wohl kein Weg an dem taktischen Schlachtgetümmel vorbei zu gehen.
Das sind die Topverdiener des Sports
Das sind die Topverdiener des Sports
Wer es in Sportarten wie Fussball, Basketball oder Boxen an die Weltspitze bringt, verdient nicht selten mehr, als er ausgeben kann. Das US-Wirtschaftsmagazins «Forbes» hat nun Gehälter und Preisgelder ermittelt und Werbeeinnahmen geschätzt. Auffällig im Ranking der bestverdienenden Sportler 2017: Keine einzige Frau findet sich unter den Top 100. Der bestplatzierte Schweizer ist natürlich Roger Federer. Auf welchem Platz der 36-Jährige gelandet ist, verrät unsere Galerie.
Platz 15 geht an Saúl «Canelo» Álvarez. Der mexikanische Boxer nahm im zurückliegenden Jahr 44,5 Millionen Dollar ein.
Auf dem 14. Platz ist der Basketballer James Harden aus den USA. Er spielt bei den Houston Rockets. Im Jahr 2017 verdiente er 46,4 Millionen Dollar.
Der 13. Platz geht an den Basketballer Russell Westbrook aus den USA, der aktuell bei Oklahoma City Thunder spielt. Er brachte es 2017 auf 47,6 Millionen Dollar.
Der Topverdiener der Formel 1, Lewis Hamilton aus Grossbritannien, verdiente 51 Millionen Dollar. Auf der Gesamtliste ist er auf Platz zwölf.
Auf dem elften Platz liegt der Basketballer Kevin Durant aus den USA, der bei den Golden State Warriors spielt. Er brachte letztes Jahr 57,3 Millionen Dollar mit nach Hause.
Matthew Stafford, auf Platz zehn der Liste der Topverdiener, spielt Football bei den Detroit Lions. Der US-Star verdiente 59,5 Millionen Dollar.
Auf Platz neun mit 67,3 Millionen Dollar findet sich ein weiterer Football-Crack: Matt Ryan von den Atlanta Falcons.
Der US-Basketballprofi Stephen Curry, der aktuell bei den Golden State Warriors spielt, verdiente 76,9 Millionen Dollar und belegt damit den achten Platz.
Platz sieben landet Roger Federer. Der Maestro verdiente 77,2 Millionen Dollar.
Auf dem sechsten Platz befindet sich NBA-Superstar LeBron James. Aktuell bei den Cleveland Cavaliers unter Vertrag, verdiente der US-Sportler 85,5 Millionen Dollar im letzten Jahr.
Einer der grössten Fussballer macht auch viel Geld: Neymar aus Brasilien, aktuell bei Paris Saint-Germain, verdient 90 Millionen Dollar und liegt damit auf Platz fünf.
Platz vier belegt der irische Boxer Conor McGregor mit 99 Millionen Dollar.
Auf dem dritten Platz befindet sich ein weiterer Fussballspieler: Cristiano Ronaldo, gerade wiederholt Champions-League-Sieger mit Real Madrid geworden. Der Portugiese hat 108 Millionen Dollar verdient.
Einen Hauch besser schnitt Ronaldos Erzrivale ab, der Argentinier Lionel Messi vom FC Barcelona. Der 30-Jährige verdiente 2017 zusammengerechnet 111 Millionen Dollar - und damit eklatant weniger als der Spitzenreiter der Liste.
An der Spitze thront der inzwischen zurückgetretene US-Box-Champion Floyd Mayweather (41): Unglaubliche 285 Millionen Dollar flossen 2017 auf sein Konto. Dabei absolvierte er im fraglichen Zeitraum nur einen WM-Kampf.
4. Das grösste E-Sport-Event der Welt
Nein, diesmal nicht «Dota 2». Die Ehre des grössten Events mit den meisten Zuschauern gebührt zwar auch einem MOBA, aber jetzt kommt die Konkurrenz von Riot Games zum Zug. Bei der «League of Legends» World Championship 2016 haben mehr als 43 Millionen Zuschauer in den Stadien und vor den Bildschirmen das mehrtägige Turnier verfolgt. Da soll noch mal jemand sagen, E-Sport wäre nicht massentauglich.
5. Bei diesem Spielen haben Sie die besten Chancen, Millionär zu werden
Wenn es um die Preisgelder geht, stehen die MOBA «Dota 2» und «League of Legends» ganz oben auf dem Siegertreppchen. Wenn Sie aber nicht so auf das taktische Fantasygetümmel stehen, Millionär können Sie auch mit anderen Spielen werden. Die nächsten Plätze der Top 10 der einträglichsten eSport-Games belegen: «Counter-Strike: Global Offensive»,«StarCraft II»,«Counter-Strike»,«Heroes of the Storm»,«Hearthstone: Heroes of WarCraft»,«Smite» und «Overwatch».
6. In diesem Land gibt es die meisten professionellen Spieler
Dass der E-Sport gerade im asiatischen Raum schon lange einen enormen Stellenwert besitzt, ist kein grosses Geheimnis. So ist es auch nicht verwunderlich, dass die meisten professionellen Spieler aus China und Südkorea stammen, wobei die Volksrepublik China im Augenblick die Nase vorn hat. Aber das sollte Sie nicht von einer Bewerbung abschrecken, denn multinationale Teams ganz oben in den Ranglisten sind keine Seltenheit und die Schweiz holt auch kräftig auf.
7. E-Sport in der Schweiz
Und wenn wir schon mal dabei sind: Ein Blick auf die Weltrangliste der erfolgreichsten eSportler zeigt den besten Schweizer Spieler erst recht weit hinten im Feld. Es handelt sich dabei um den «CS:GO»-Könner Mathieu "Maniac" Quiquerez, der aktuell bei dem Team LDLC unter Vertrag steht. Aber da geht noch was. Die Teams von mYinsanity decken alle grossen Turnierspiele ab, der Veranstalter Lionsky unterstützt tatkräftig die Schweizer Szene und für Nintendo-Fans steht die Swiss Nintendo League offen, die regelmässig Wettkämpfe in «Super Smash Bros.», «Pokémon» und «Mario Kart 8 Deluxe» veranstaltet.
Sind alle Gamer krank? WHO löst Kontroverse um Spielsucht aus
Sind Gamer alle krank? WHO löst Kontroverse um Online-Spielsucht aus
Millionen Menschen spielen täglich Videospiele. Harmloser Spass oder ist das schon eine grassierende Krankheit? Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sagt: Krank!
Zwar gibt es die Fälle: Anfang letzten Jahres starb ein 35-Jähriger in Virginia Beach in den USA bei einem «World of Tanks»-Marathon. Er war so ins Gamen vertieft, dass er Essen und Trinken vernachlässigte.
Um solche Fälle zu diagnostizieren, hat die WHO in ihrem neuen Handbuch ICD-11 drei Kriterien für Spielsucht genannt:
1. Entgleitende Kontrolle etwa bei Häufigkeit und Dauer des Spielens, 2. Wachsende Priorität des Spielens vor anderen Aktivitäten und 3. Weitermachen auch bei negativen Konsequenzen.
Und ganz ehrlich: Auf welche Hobby-Gamer trifft nicht mindestens einer dieser drei Fälle ein? Sind die Spieler deshalb alle als krank zu bezeichnen?
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