So kann man verhindern, dass der Cousin des Arbeitskollegen erfährt, was man alles auf Netflix treibt.
Die Konto-Verwaltung bietet alle wichtigen Einstellungen. Generell sollten natürlich alle Angaben bei Netflix aktuell sein, wie E-Mail und Natel-Nummer, damit man auch immer Zugriff auf den Account hat.
Unter «Kürzliche Streaming-Aktivität» kann man sehen, wer alles den Account mitbenutzt. Der ungefähre Ort, die Zeit, die IP-Adressen und die Art von kürzlich genutzten Geräten werden hier angezeigt.
Unter «Download-Geräte verwalten» kann man sehen, auf welchen Geräten Inhalte zur Offline-Nutzung gespeichert sind.
Erkennt man eine unautorisierte Nutzung des Accounts, sollte man sich «Aus allen Geräten ausloggen» und das Passwort ändern.
Schon alleine der Übersicht halber sollte jeder Nutzer eines Netflix-Accounts ein eigenes Profil haben. Dieses kann man dann noch zusätzlich schützen.
Zum Beispiel mit einer «Profilsperre».
Ein Profil lässt sich hier mit einer PIN schützen. Das ist vor allem für den Jugendschutz gedacht, damit der Nachwuchs auf seinem Tablet nicht einfach zum Profil der Eltern wechselt und dann nicht alterskonforme Inhalte konsumiert.
Will man hingegen beispielsweise nur vor dem Partner verbergen, dass man die Lieblingsserie unerlaubterweise alleine weitergeguckt hat, kann man unter «Titelverlauf» einzelne Folgen durch Klicken des Symbols ganz rechts verbergen.
Wenn man nach den ersten paar Folgen einer Serie diese wenig begeistert abbricht, behält sie doch einen prominenten Platz auf dem Homescreen und fordert zum Weiterschauen auf. Um das zu Beenden, muss man einfach in der iOS- oder Android-App auf die drei kleinen Punkte neben dem Eintrag einer Serie gehen.
Dort nun «Aus Reihe entfernen» auswählen und die Serie verschwindet vom Homescreen.
So die Privatsphäre bei Netflix wahren
So kann man verhindern, dass der Cousin des Arbeitskollegen erfährt, was man alles auf Netflix treibt.
Die Konto-Verwaltung bietet alle wichtigen Einstellungen. Generell sollten natürlich alle Angaben bei Netflix aktuell sein, wie E-Mail und Natel-Nummer, damit man auch immer Zugriff auf den Account hat.
Unter «Kürzliche Streaming-Aktivität» kann man sehen, wer alles den Account mitbenutzt. Der ungefähre Ort, die Zeit, die IP-Adressen und die Art von kürzlich genutzten Geräten werden hier angezeigt.
Unter «Download-Geräte verwalten» kann man sehen, auf welchen Geräten Inhalte zur Offline-Nutzung gespeichert sind.
Erkennt man eine unautorisierte Nutzung des Accounts, sollte man sich «Aus allen Geräten ausloggen» und das Passwort ändern.
Schon alleine der Übersicht halber sollte jeder Nutzer eines Netflix-Accounts ein eigenes Profil haben. Dieses kann man dann noch zusätzlich schützen.
Zum Beispiel mit einer «Profilsperre».
Ein Profil lässt sich hier mit einer PIN schützen. Das ist vor allem für den Jugendschutz gedacht, damit der Nachwuchs auf seinem Tablet nicht einfach zum Profil der Eltern wechselt und dann nicht alterskonforme Inhalte konsumiert.
Will man hingegen beispielsweise nur vor dem Partner verbergen, dass man die Lieblingsserie unerlaubterweise alleine weitergeguckt hat, kann man unter «Titelverlauf» einzelne Folgen durch Klicken des Symbols ganz rechts verbergen.
Wenn man nach den ersten paar Folgen einer Serie diese wenig begeistert abbricht, behält sie doch einen prominenten Platz auf dem Homescreen und fordert zum Weiterschauen auf. Um das zu Beenden, muss man einfach in der iOS- oder Android-App auf die drei kleinen Punkte neben dem Eintrag einer Serie gehen.
Dort nun «Aus Reihe entfernen» auswählen und die Serie verschwindet vom Homescreen.
Mit diesen Tricks kann man sich auch bei geteilten Netflix-Accounts noch etwas Privatsphäre bewahren.
Die meisten Netflix-Accounts haben mehrere Nutzer. Das Passwort wird gerne mit enger oder erweiterter Familie, guten oder weniger guten Freunden geteilt. Wie man dabei trotzdem noch ein bisschen Privatsphäre wahren kann, zeigt unsere Galerie oben.
So Serien und Podcasts schneller abspielen.
So Serien und Podcasts schneller abspielen
Wer es eilig hat, kann mit diesen Tricks die Lieblingsserien und -podcasts noch schneller konsumieren.
YouTube hat eine eingebaute Funktion zum schnelleren Abspielen. Dazu muss man einfach auf das Zahnrad klicken und «Wiedergabegeschwindigkeit» auswählen.
YouTube liefert dann einige Vorschläge, wie schnell abgespielt werden soll. Die Geschwindigkeit kann oben rechts aber auch benutzerdefiniert angepasst werden.
Hier lässt sich die Wiedergabegeschwindigkeit per Schieberegel ganz genau auf die persönlichen Vorlieben anpassen.
Netflix testet das Verändern der Wiedergabegeschwindigkeit gerade für einige ausgewählte Android-Nutzer, die Mehrheit der Netflix-Kunden hat diese Möglichkeit von Haus aus allerdings nicht. Hier kann die Chrome-Erweiterung Super Netflix helfen.
Nach deren Installation erscheinen im Wiedergabefenster von Netflix oben fünf neue Optionen. Die zweite von links verändert die Geschwindigkeit.
Hier lässt sich dann wieder per Schieberegel die Wiedergabegeschwindigkeit anpassen.
Bei Apple Podcasts lässt sich die Wiedergabegeschwindigkeit durch Berühren des «1x» links unter dem Lautstärkeregler anpassen.
Einfach so lange tippen, bis die gewünschte Geschwindigkeit erreicht wurde.
Bei Spotify muss man das «1x» links unter der Zeitleiste berühren.
Hier kommt dann eine praktische Übersicht über die verfügbaren Geschwindigkeiten. Bei dreifacher Wiedergabegeschwindigkeit versteht wohl kaum ein Normalsterblicher, was gesagt wird, aber beispielsweise die 1,5 fache Geschwindigkeit ist meist gut verständlich.
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