Mit Motif kann man in der mitgelieferten Fotos-App von macOS Kalender, Bücher und Karten erstellen.
Hat man Motif aus dem Mac Store geladen und installiert, startet man einfach die Fotos-App. In dieser wählt man das Album aus, das die Grundlage für das gedruckte Produkt werden soll, klickt rechts auf dieses und geht dann auf «Erstellen» -> «Buch/Kalender/Karte» -> «Motif».
Bei Kalendern gibt es nur ein Format zur Auswahl und Motif importiert nun die Bilder des ausgewählten Albums zur Verwertung. Dies kann je nach Grösse des Albums durchaus ein paar Minuten dauern.
Nun legt man die wichtigsten Parameter des Kalenders fest, etwa in welchem Monat er beginnen soll, mit welchem Tag eine Woche anfangen soll, ob Feiertage angezeigt werden sollen sowie die Sprache des Kalenders. Die Motif-Benutzeroberfläche selbst ist leider nur auf Englisch verfügbar.
Nun hat man die Auswahl über zahlreiche verschiedene Designs. In der unteren Spalte gibt es jeweils eine Vorschau, wie ein einzelnes Kalenderblatt aussieht. Hat man sich für ein Design entschieden, wählt man «Autoflow Calendar» oben rechts, und Motif verteilt die Bilder des Albums automatisch über den Kalender.
Nun kann man jedes Blatt einzeln anpassen, beginnend mit dem Cover.
Hier kann etwa der Titel festgelegt werden, und in der Lieblingsfarbe und -schriftart geschrieben werden. Danach sollten die Kacheln oben rechts anklickt werden, um zur «Project View» zu gelangen.
Hier hat man nun den Überblick über die einzelnen Kalenderblätter und kann jedes mit einem Doppelklick anpassen.
So lassen sich natürlich die von Motif automatisch ausgewählten Bilder austauschen. Dazu einfach ein Drag'n'Drop von der Fotoleiste unten durchführen. Dort hat man Zugriff auf alle Bilder des Albums.
Die Platzierung und die Grösse der Bilder lassen sich ebenfalls verändern.
Schliesslich kann man in ein Foto noch hineinzommen, um einen Bildausschnitt hervorzuheben oder ein Foto drehen. Hat man jedes Kalenderblatt zur eigenen Zufriedenheit angepasst, kann man mit Klick auf «Checkout» in den Bestellprozess starten.
Hierzu muss ein Nutzerkonto bei Motif angelegt werden.
Danach werden die entsprechenden Daten für die Bestellung vorbereitet und nach Eingabe der Versandadresse sowie der Kreditkartendetails geht der Kalender auch schon in den Druck.
Ein kurzer Blick noch auf die Erstellung eines Fotosbuchs. Hier hat man die Auswahl zwischen mehreren Formaten.
Auch hier gibt zahlreiche verschiedene Design zur Auswahl.
Motif erkennt automatisch, für viele Buchseiten das vorhandene Fotomaterial ausreicht.
In der «Project View» lässt sich das Buch dann auf gleiche Art wie der Kalender anpassen.
So erstellen Sie Fotokalender und -bücher mit macOS
Mit Motif kann man in der mitgelieferten Fotos-App von macOS Kalender, Bücher und Karten erstellen.
Hat man Motif aus dem Mac Store geladen und installiert, startet man einfach die Fotos-App. In dieser wählt man das Album aus, das die Grundlage für das gedruckte Produkt werden soll, klickt rechts auf dieses und geht dann auf «Erstellen» -> «Buch/Kalender/Karte» -> «Motif».
Bei Kalendern gibt es nur ein Format zur Auswahl und Motif importiert nun die Bilder des ausgewählten Albums zur Verwertung. Dies kann je nach Grösse des Albums durchaus ein paar Minuten dauern.
Nun legt man die wichtigsten Parameter des Kalenders fest, etwa in welchem Monat er beginnen soll, mit welchem Tag eine Woche anfangen soll, ob Feiertage angezeigt werden sollen sowie die Sprache des Kalenders. Die Motif-Benutzeroberfläche selbst ist leider nur auf Englisch verfügbar.
Nun hat man die Auswahl über zahlreiche verschiedene Designs. In der unteren Spalte gibt es jeweils eine Vorschau, wie ein einzelnes Kalenderblatt aussieht. Hat man sich für ein Design entschieden, wählt man «Autoflow Calendar» oben rechts, und Motif verteilt die Bilder des Albums automatisch über den Kalender.
Nun kann man jedes Blatt einzeln anpassen, beginnend mit dem Cover.
Hier kann etwa der Titel festgelegt werden, und in der Lieblingsfarbe und -schriftart geschrieben werden. Danach sollten die Kacheln oben rechts anklickt werden, um zur «Project View» zu gelangen.
Hier hat man nun den Überblick über die einzelnen Kalenderblätter und kann jedes mit einem Doppelklick anpassen.
So lassen sich natürlich die von Motif automatisch ausgewählten Bilder austauschen. Dazu einfach ein Drag'n'Drop von der Fotoleiste unten durchführen. Dort hat man Zugriff auf alle Bilder des Albums.
Die Platzierung und die Grösse der Bilder lassen sich ebenfalls verändern.
Schliesslich kann man in ein Foto noch hineinzommen, um einen Bildausschnitt hervorzuheben oder ein Foto drehen. Hat man jedes Kalenderblatt zur eigenen Zufriedenheit angepasst, kann man mit Klick auf «Checkout» in den Bestellprozess starten.
Hierzu muss ein Nutzerkonto bei Motif angelegt werden.
Danach werden die entsprechenden Daten für die Bestellung vorbereitet und nach Eingabe der Versandadresse sowie der Kreditkartendetails geht der Kalender auch schon in den Druck.
Ein kurzer Blick noch auf die Erstellung eines Fotosbuchs. Hier hat man die Auswahl zwischen mehreren Formaten.
Auch hier gibt zahlreiche verschiedene Design zur Auswahl.
Motif erkennt automatisch, für viele Buchseiten das vorhandene Fotomaterial ausreicht.
In der «Project View» lässt sich das Buch dann auf gleiche Art wie der Kalender anpassen.
Mit Motif können Mac-Nutzer ganz einfach in der Fotos-App einen Fotokalender oder ein Fotobuch mit Bilder der letzen Reise oder der Liebsten erstellen.
Früher hatte die mitgelieferte Fotos-App macOS eine eingebaute Funktion zum Erstellen von gedruckten Fotokalendern und -büchern. Doch mit dem im vergangenen September veröffentlichen Mojave-Update wurde dieses Feature entfernt.
Mac-Nutzer sind nun also auf Drittanbieter-Software angewiesen. Beispielsweise auf Motif von RR Donnelley. Mit diesem Plugin für die macOS Fotos-App lässt sich direkt in dieser ein Fotokalender (ab 23 Franken), ein Fotobuch (ab 11 Franken) sowie eine Fotokarte (ab 1 Franken; jeweils plus Versandkosten) erstellen. Wie das funktioniert, zeigt unsere Galerie oben.
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