Apple Maps kann dabei helfen, dass man nie wieder das Gate nicht findet.
Für zahlreiche Flughäfen der Welt bietet Apple Maps Indoor-Karten an, so auch für Genf und Zürich. Um diese aufzurufen, muss man einfach das ganz kleine «Hineinschauen» in blauer Schrift unter einem Terminalbereich berühren.
Nun kann man auswählen, nach welchen Orten im Flughafen gesucht werden soll.
So lässt sich etwa ein bestimmtes Restaurant auswählen, das auf der Karte hervorgehoben wird.
Auch einzelne Gates lassen sich so ganz schnell lokalisieren.
Und wo genau die Toiletten sind ist auch oftmals eine lebenswichtige Information.
Oben rechts direkt unter dem Kompass-Symbol lässt sich auch das angezeigte Stockwerk verändern.
So kann man sich dann auch das Layout des Ankunftsbereichs anschauen.
Durch das Streichen mit zwei Fingern nach oben auf der Karte wechselt man in eine dreidimensionale Ansicht.
Besonders hilfreich ist die Funktion natürlich bei gigantischen Flughäfen wie dem Los Angeles International Airport mit seinen acht Terminals.
Jede einzelne Imbissbude lässt sich hier so finden.
So hilft Apple Maps durchs Flughafen-Labyrinth
Apple Maps kann dabei helfen, dass man nie wieder das Gate nicht findet.
Für zahlreiche Flughäfen der Welt bietet Apple Maps Indoor-Karten an, so auch für Genf und Zürich. Um diese aufzurufen, muss man einfach das ganz kleine «Hineinschauen» in blauer Schrift unter einem Terminalbereich berühren.
Nun kann man auswählen, nach welchen Orten im Flughafen gesucht werden soll.
So lässt sich etwa ein bestimmtes Restaurant auswählen, das auf der Karte hervorgehoben wird.
Auch einzelne Gates lassen sich so ganz schnell lokalisieren.
Und wo genau die Toiletten sind ist auch oftmals eine lebenswichtige Information.
Oben rechts direkt unter dem Kompass-Symbol lässt sich auch das angezeigte Stockwerk verändern.
So kann man sich dann auch das Layout des Ankunftsbereichs anschauen.
Durch das Streichen mit zwei Fingern nach oben auf der Karte wechselt man in eine dreidimensionale Ansicht.
Besonders hilfreich ist die Funktion natürlich bei gigantischen Flughäfen wie dem Los Angeles International Airport mit seinen acht Terminals.
Jede einzelne Imbissbude lässt sich hier so finden.
Mit Apple Maps muss man nicht mehr verwirrt und panisch durch den Flughafen rennen.
Durch deutlicher Verbesserungen in den letzten Jahren ist Apple Maps seinem Hauptkonkurrenten in den meisten Aspekten immer noch unterlegen. Doch einen Bereich kann Apple Maps besonders gut, die so genannten Indoor Maps. Damit kann man sich in Gebäuden zurechtfinden. Vor allem für Flughäfen ist diese Funktion prädestiniert. Wie man sie nutzt, zeigt unsere Galerie oben.
Google Maps als perfekter Reisebegleiter
Google Maps als perfekter Reisebegleiter
Mit Google Maps sollte man immer den richtigen Weg finden. Welche Tricks die Karten-App auf Lager hat, zeigen wir folgend.
Vor einer Reise, vor allem wenn es ins Ausland oder in eine Gegend mit schlechter Mobilfunkabdeckung geht, sollte man den Kartenabschnitt des Zielortes für die Offline-Nutzung herunterladen. Dazu muss einfach «ok maps» in die Suchmaske eingegeben werden.
Bei einer langen Autofahrt braucht es Zwischenstopps zum Stärken und zum Auftanken. Um hier etwas zu finden, muss in der Navigationsfunktion von Google Maps die untere Leiste hochgezogen werden. Nun hat man mehrere zusätzliche Optionen, wie «Entlang der Route suchen».
Hier lässt sich dann nach «Restaurants» oder «Tankstellen» suchen. Google Maps zeigt nun Vorschläge entlang der Route an und sagt auch direkt, wie lange der Umweg wäre, um eine bestimmte Lokalität aufzusuchen.
Zu den vorhin gezeigten zusätzlichen Optionen zählt auch «Streckenfortschritt teilen». Wird man von der Verwandtschaft schon sehnsüchtig erwartet, kann man hier in Echtzeit den aktuellen Streckenfortschritt teilen, damit diese genau weiss, wann der Kuchen fertig sein muss.
Will man in den Ferien etwa ein Museum besuchen, kann Google Maps dabei helfen, den perfekten Zeitpunkt zu finden, um nicht von Touristenmassen überrannt zu werden. Dazu muss auf der Übersichtsseite zu einer Lokallität ein bisschen heruntergescrollt werden. Unter «Stosszeiten» kann man dann sehen, an welchen Tagen und zu welchen Tageszeiten ein Ort wie stark besucht ist.
Srollt man noch etwas weiter runter, sieht man die am nächsten gelegenen Haltestellen des ÖV. Dieses Feature gibt es bisher nur in der Android-Version von Google Maps.
Google Maps ist sowie der besten Begleiter um mit dem Verkehr klarzukommen. Durch Berühren des Ebenen-Symbol oben rechts auf der Kartenansicht kann man den Kartentyp umstellen. Wählt man hier etwa «Öff. Verkehrsmittel» bekommt man eine Netzkarte des ÖV der gerade angezeigten Stadt über die Karte gelegt.
Bei Auswahl von «Verkehrslage» werden aktuelle Staus und Strassensperrungen angezeigt.
Und über «Mit dem Fahrrad» bekommt man Velospuren angezeigt.
Steht man gerade an einer ÖV-Haltstelle, kann man deren Symbol in der Karte berühren und bekommt die nächsten Abfahrten angezeigt -- in vielen Städten sogar in Echtzeit.
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