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Tipp
So kommt der USB-Stick ans Smartphone
22.11.2019

Egal, ob es um Musik, Videos oder Fotos geht: Manchmal würde man den Smartphone-Speicher unterwegs gerne von Ballast befreien, mit bestimmten Daten befüllen oder diesen erweitern. Aber wie bloss?
Datentransfers, -sicherungen und -erweiterungen funktionieren oft am einfachsten mit USB-Sticks oder mit USB-Kartenlesern. Aber wie verbindet man die schnell und unkompliziert mit dem Smartphone, vor allem, wenn man gerade unterwegs ist?
Bei Androiden helfen sogenannte On-The-Go-Adapter (OTG) weiter. Die sind schon für wenige Franken sowohl mit Mikro-USB- als auch mit USB-C-Stecker zu haben. Neuere Smartphones unterstützen in der Regel durch die Bank OTG. Trotzdem gibt es keine Gewähr dafür, dass jeder externe USB-Speicher in Verbindung mit jedem OTG-Adapter funktioniert.
Insbesondere externe USB-Festplatten oder SSD-Speicher werden unter Umständen nicht erkannt, weil die Smartphone-USB-Buchse nicht genug Saft für ihren Betrieb liefert. Wer solche Speicher trotzdem via OTG am Telefon nutzen will, muss sie über ein eigenes externes Netzteil mit Strom versorgen.
Und was machen iPhone-Nutzer?
Für iPhones sind analog zur Android-Lösung Adapter mit Lightning-Stecker und USB-Buchse erhältlich, an die sich ebenfalls USB-Sticks und USB-Kartenleser anstecken lassen.
Wem ein Adapter lästig ist, findet sowohl für Android- als auch für iOS-Geräte Speicherstick- sowie Kartenleser-Lösungen, die sich direkt an die USB- beziehungsweise Lightning-Buchse des Smartphones gesteckt werden können.
Dreh- und Angelpunkt für die Datenschiebereien auf dem Smartphone sind Dateimanager-Apps – etwa Files von Google auf Androiden. Unter iOS 13 ist dagegen die bordeigene Dateien-App Mittel und Werkzeug der Wahl.
Galerie: Das sind die neuen Features von iOS 13

Am 19. September erscheint iOS 13. Das sind die wichtigsten Features der neusten Version des iPhone-Betriebssystems.
Bild: Apple

Grösste Neuerung ist natürlich der Dark Mode, der sich in den Einstellungen unter «Anzeige & Helligkeit» aktivieren lässt.
Bild: dj

Der Dunkelmodus zieht sich über das ganze System hinweg, alle Apple-Apps sowie viele von Drittanbieter sind schon an ihn angepasst.
Bild: dj

Die Fotos-App hat in iOS 13 ein leichtes Redesign bekommen, so werden die Bilder nun deutlicher nach Zeiträumen sortiert.
Bild: dj

Völlig anders sieht die Erinnerungen-App aus.
Bild: dj

Erinnerngen erscheinen nun in klaren, kräftigen Farben, lassen sich auch über Siri auffüllen oder mit Fotos ausstatten.
Bild: dj

Kleine praktische Neuerung: Mit einem Befehl an Siri kann man die Wiedergabe des Lieblings-Radiosender starten.
Bild: dj

Neu ist die «Wo ist?»-App, die die vorherigen «Mein iPhone suchen»- sowie «Meine Freunde suchen»-Apps verbindet. In einer App lassen sich nun sowohl die eigenen Apple-Geräte als auch Familie und Freunde (sofern die ihren Standort freigegeben haben) auf einer Karte lokalisieren.
Bild: dj

Die «Health»-App zeigt nun auch den Trainigsfortschritt für bessere Motivation an.
Bild: dj

Neu ist ein Zyklusprotokoll, mit dem Nutzerinnen ihre Periode festhalten können.
Bild: dj

Auf Wunsch benachrichtigt das iPhone beim vorhergesagten Eintreffen der Periode oder bei fruchtbaren Phasen.
Bild: dj

Auch Apple Maps hat einige neue Features bekommen, etwa die Street View-Kopie «Look Around», die derzeit leider nur in einigen amerikanischen Städten verfügbar ist.
Bild: dj