Alles aus einer HandSmart ICT: Digitalisierung mit Kostensicherheit für KMU
Swisscom
26.3.2018
Mit einem Komplettpaket für IT und Telekommunikation macht Swisscom den Schweizer KMU die Digitalisierung einfach. «Smart ICT» lockt mit umfassenden Services und kalkulierbaren Kosten.
Für den erfolgreichen Geschäftsgang sind perfekt funktionierende IT- und Kommunikationsdienste matchentscheidend. Manche kleine und mittlere Firmen können oder wollen sich aber keine eigene ICT-Crew leisten – oder um die Informatik und Telekommunikation kümmert sich ein Mitarbeitender nur nebenbei. Die Digitalisierung setzt zudem nicht nur Fachkompetenz, sondern auch Kapital voraus. Beides ist nicht immer leicht zu beschaffen.
Am bequemsten wäre es, das Unternehmen könnte die ganze ICT komplett einem kompetenten Partner überlassen. Dieser stellt die Hardware bereit, sorgt für den Betrieb der IT-Infrastruktur, kümmert sich um die Telefonie- und Zusammenarbeitsdienste und steht bei Problemen zeitgerecht mit Rat und Tat zur Seite. Noch besser sollte all dies zu klar definierten Fixkosten möglich sein.
Komplettpaket für KMU jeder Grösse und Branche
Dieses Bedürfnis hat Swisscom erkannt. In Zusammenarbeit mit lokalen Fachpartnern lanciert der Telekommunikationsanbieter ein modular aufgebautes Komplettpaket für KMU jeder Grösse und Branche, vom kleinen Handwerksbetrieb bis zum mittelgrossen Unternehmen mit mehreren Standorten.
Es nennt sich «Smart ICT» und umfasst einen ausfallsicheren Internetanschluss mit Mobilfunk-Backup, modernste IP-Telefonie inklusive Zusammenarbeitsfunktionen wie Chat, Online-Besprechungen und Telefonkonferenzen (UCC), den Betrieb der gesamten IT aus der Cloud sowie die benötigte Hardware. Dazu kommt ein virtuelles Firmennetzwerk zur sicheren Standortvernetzung und für den Zugriff auf Geschäftsdaten durch mobile Mitarbeitende oder vom Home-Office aus.
Modular für den individuellen Bedarf
Die Leistungspalette von Smart ICT ist modular aufgebaut. Mit grundlegenden Funktionen beginnen, etwa Internetanschluss und Telefonie, und später mit umfassenden Business IT Services erweitern ist problemlos möglich. Immer inbegriffen: umfassender Support durch einen kompetenten Ansprechpartner. Dazu gehören ein KMU IT-Helpdesk mit unlimitiertem Remote-Support sowie ein zertifizierter Partner, der die Funktion als persönlicher IT-Verantwortlicher vor Ort übernimmt.
Alle Services werden vollständig durch Swisscom gemanagt und überwacht. Der sichere, zuverlässige Betrieb der IT und Telefonie ist gewährleistet. Das KMU braucht sich nicht mehr um den Unterhalt der IT zu kümmern und kann sich voll auf sein eigentliches Geschäft konzentrieren.
Kosten unter Kontrolle
Und die Kosten sind unter Kontrolle: Smart ICT ist zu monatlichen Gebühren ab 140 Franken pro Mitarbeiter erhältlich, gerechnet für ein KMU mit 20 Arbeitsplätzen. Ein Online-Konfigurator auf der Smart-ICT-Website hilft bei der Berechnung eines individuellen Angebots. Sinnvoll ist Smart ICT ab fünf Mitarbeitenden.
Der Online-Konfigurator gibt fundierte Hinweise auf die Möglichkeiten und Kosten von Smart ICT. In der Praxis sind ICT-Infrastrukturen jedoch oft komplex, und je nach Unternehmen sind unterschiedliche Bedürfnisse abzudecken. Die Swisscom-Experten helfen mit umfassender, unverbindlicher Beratung, die ideale Lösung zu finden – im Zentrum steht dabei eine ausführliche Analyse der Ist-Situation vor Ort.
Nervige Anrufe kann der Swisscom Callfilter nun auch auf dem Handy stoppen.
Bild: iStock
Frust am Handy könnte dann schon bald der Vergangenheit angehören.
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Dieser Callfilter blockiert unerwünschte Werbeanrufe sowie Anrufe von Callcentern, die sich nicht an den Ehrenkodex des Branchenverbandes callnet.ch halten.
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Dazu gehören zum Beispiel das Missachten des Sterneintrages in den Swisscom-Directories oder Anrufe zu unangebrachten Zeiten (früh morgens, spät abends, Wochenende, Feiertage).
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Den Callfilter für das Festnetz gibt es bereits seit einem Jahr. Nutzen kann ihn, wer über einen IP basierten Festnetzanschluss verfügt.
Bild: Swisscom
Aktivieren lässt er sich im Kundencenter.
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Auf den Telefongeräten selbst lässt sich eine Anrufsperre einrichten.
Bild: Swisscom
Hinweis: Bluewin ist eine Marke der Swisscom (Schweiz) AG. Die Bluewin-Redaktion berichtet regelmässig über neue Produkte und Dienstleistungen von Swisscom.
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Hinter diesen Anrufen verbergen sich oft Betrugsversuche. Die Maschen sind vielfältig – von der Aufforderung, sensible Daten preiszugeben, bis hin zu Geldforderungen oder dem Versuch, Ihren WhatsApp-Account zu übernehmen.
Betroffene erkennen Ping-Calls an den Ländervorwahlen etwa für Indien (+91), den Iran (+98) oder Mexiko (+52). In keinem Fall sollte man die unbekannten Nummern zurückrufen.
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