SVP war dagegenTesla-Chef Elon Musk lobt Basler Polizei für Elektroauto-Kauf
pal
22.3.2018
Nachdem die Basler Polizei mitteilte, sich mit Teslas auszurüsten, meldet sich jetzt der Tesla-Chef Elon Musk auf Twitter zu Wort. Er findet nur lobende Worte für die Entscheidung, auf Elektroautos zu setzen.
Nachdem die Polizei Basel-Stadt bekannt gab, dass sie für rund 980'000 Franken sieben Einsatzfahrzeuge des Typs «Model X 100D» kaufen würde, erntete sie dafür nicht nur Lob: Die SVP beispielsweise fragte, ob die Anschaffungskosten gerechtfertigt seien und dass die Autos noch nicht im polizeilichen Alltag erprobt seien («Bluewin» berichtete).
Musk lobt «smarte Schweizer Polizei»
Ganz anders sieht das Milliardär und CEO der Firma Elon Musk: Er hat sich per Twitter lobend über die Entscheidung der «smarten Schweizer Polizei» geäussert und bekräftigt, die höheren Anschaffungskosten würden sich durch die tiefen Betriebskosten bald amortisieren, zudem würden die «bösen Buben» nun nicht mehr entkommen.
The Swiss police are smart. Electricity vs diesel & maintenance more than make up for purchase price diff. Plus, the bad guys will def not escape. That’s worth a lot … https://t.co/fE6zmM8C3F
Tesla Model X in Zürich gelandet: Erste Eindrücke des Elektro-SUV
Willkommen in der Schweiz: Der Tesla-Store in Zürich erhält eines der ersten Modelle des Elektro-SUVs in Europa. Kein Wunder: Die Schweiz ist ein wichtiger Markt für die Elektroautos aus Kalifornien.
Bild: Bluewin
Am auffälligsten sind wohl die grossen Flügeltüren, «Falcon Wing Doors» genannt. Wie sonst nur bei exklusiven Sportwagen öffnen sich diese Türen nach oben und geben den Weg in die zweite und dritte Sitzreihe frei.
Bild: Bluewin
Doch zuerst von ganz vorne: Auf Tastendruck öffnet sich die Fahrertür automatisch.
Bild: Bluewin
Das sauber aufgeräumte Cockpit lädt zum Probesitzen ein.
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Wir nehmen also im Fahrersitz Platz: Die Sitze sind mit schwarzem Leder überzogen und verfügen über eine Wärme- wie auch Kühlfunktion. Sie geben einen guten Halt und fühlen sich bequem an.
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Hinter dem Lenkrad befindet sich ein voll digitales Armaturenbrett. In der Mitte wird das Fahrzeug als kleines Modell mit den jeweils offenen Türen angezeigt. Links und rechts davon lassen sich weitere Infos einblenden.
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Doch der eigentliche Star in der Fahrerkabine ist der grosse 17-Zoll-Touchscreen. Wie schon beim Model S werden fast alle Fahrzeugfunktionen per Touch-Eingabe darüber gesteuert.
Bild: Bluewin
Auf dem grossen Display erhält der Fahrer Informationen über das Fahrzeug und die offenen Türen - und kann diese auch per tippen auf dem Touchscreen öffnen und schliessen.
Bild: Bluewin
Überzeugend: Die Navigationssoftware auf dem grossen Bildschirm. Die Karten basieren auf «Google Maps» und werden regelmässig per kostenlosem Software Update auf den neuesten Stand gebracht.
Bild: Bluewin
Praktisch alle Fahrzeugfunktionen lassen sich vom Touchscreen aus steuern: Hier der Modus «Juni in der Schweiz» - wo wir auf allen Sitzen und im Lenkrad die Heizung anschalten.
Bild: Bluewin
Doch zurück zu den imposanten Flügeltüren: Laut Tesla-Chef Elon Musk sind sie speziell entwickelt, um den Ein- und Ausstieg ins Auto möglichst einfach zu gestalten.
Bild: Bluewin
Über Tasten innen und aussen am Fahrzeug lassen sie sich öffnen und schliessen.
Bild: Bluewin
Die Sitze der zweiten Sitzreihe lassen sich elektronisch nach vorne fahren, um den Einstieg in die hinterste 2er-Reihe zu vereinfachen.
Bild: Bluewin
Beim Einstieg in die hinterste Sitzreihe muss man sich auch gar nicht gross verbeugen oder ducken: Ein Digital-Redaktor von 1,79m Höhe kann unter den Flügeltüren sogar stehen.
Bild: Bluewin
Der Blick aus der dritten Sitzreihe nach vorne: Die Beinfreiheit ist nicht schlecht, muss aber mit der mittleren Sitzreihe «verhandelt» werden.
Bild: Bluewin
Wird die zweite Sitzreihe mit zwei statt drei Sitzen konfiguriert, entsteht zudem ein Mittelgang - wie im Flugzeug - zwischen erster und dritter Reihe.
Bild: Bluewin
So sieht's aus, wenn beide Flügeltüren geöffnet sind: Die Aufmerksamkeit auf dem Parkplatz ist den Elektroauto-Fahrern gewiss.
Bild: Bluewin
Von aussen wirkt das Auto ein bisschen wie eine pummelige «Model S»-Limousine. Die Sitzposition ist im Model X auch deutlich höher als im Model S.
Bild: Bluewin
Alle Scheinwerfer setzen auf die neue LED-Technologie und sorgen wie schon beim Model S für eine unverkennbare Silhouette.
Bild: Bluewin
Vorne fällt auf, dass kein Kühlergrill vorhanden ist. Warum auch? Schliesslich muss hier kein Verbrennermotor gekühlt werden.
Bild: Bluewin
Gut - aber was ist denn unter der Haube? Die Designsprache mit dem dünnen Spalt und dem «T» wurde übrigens auch in der Model S-Neuauflage übernommen.
Bild: Bluewin
Unter der Haube befindet sich - viel Platz. Der vordere Elektromotor sitzt direkt über der Achse, deshalb wird im vorderen Teil Platz frei für mehr Gepäck.
Bild: Bluewin
Tesla nennt dieses Geheimfach den «Frunk» - eine Mischung aus «front» und «Trunk».
Bild: Bluewin
Andere Seite, fünf Meter weiter hinten: Der Kofferraumdeckel öffnet sich und gibt die Sicht frei auf einen mässig grossen Kofferraum.
Bild: Bluewin
Mehr Platz erhält, wer die dritte Sitzreihe nach vorne klappt.
Bild: Bluewin
Dann findet auch ein Digitalredaktor im Kofferraum Platz. Eigentlich würde er aber lieber auf dem Fahrersitz Platz nehmen und den Stromer auf der Strasse testen. Warten wir ab, was der Sommer bringt ...
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