Die besten TippsSo bekommen Sie schnelles WLAN bis in die hinterste Ecke des Hauses
dj
26.6.2018
Schnelles WLAN bis in die hinterste Ecke des Hauses
Wenn's mal wieder länger dauert: Das WLAN in ihrem Haus ist nicht so gut, wie sie es gerne hätten? Für bessere Internet-Verbindung auch im Badezimmer gibt's ein paar gute Tricks:
Bild: iStock
Nicht selten kommt es vor, dass Router in Wohnungen und Häusern ungünstig platziert sind, sodass die Verbindungen nicht in alle Räume und Ecken gelangen können. So verbessern Sie das:
Bild: Getty Images
Ihr Smartphone kann Ihnen bei der Fehlerdiagnose und -behebung helfen. Folgende Apps und Tools helfen beim Verbessern Ihres WLANs:
Bild: Getty Images
Zunächst sollten Sie überprüfen, wie Ihr WLAN zu Hause verteilt ist. Mit Apps wie Ookla oder Fast können Sie in Sekunden sehen, ob auf Ihren Geräten auch die Geschwindigkeit ankommt, die Ihre Internet-Verbindung eigentlich leisten sollte.
Bild: dj
Wenn Sie nun mit den Ergebnissen des Speedtests an manchen Orten unzufrieden sind, geht es an die Fehlerdiagnose. Messen Sie mit Apps die Signalstärke. 30 dBm ist hier der theoretisch erreichbare Idealwert, alles von dort bis etwa -67 dBm deutet auf ein gutes Signal hin.
Bild: dj
Danach wird es zunehmend schlechter, ab etwa -80 dBm wird es extrem schwierig, überhaupt eine Verbindung zum Router herzustellen.
Bild: dj
Der «Wifi Analyzer» zeigt Ihnen an, welcher Kanal in Ihrer Umgebung am besten zu benutzen ist.
Bild: dj
Zudem können Sie sehen, ob Ihr WLAN auf dem gleichen Kanal wie andere Netzwerke funkt. Das ist hier der Fall, deren Signal ist aber sehr schwach, so dass wenig Interferenzen zu befürchten sind.
Bild: dj
Freie Bahn für Ihre Daten, hier ist das Netzwerk völlig alleine im Frequenzband.
Bild: dj
Mit «Wifi Analyzer and Surveyor» können Sie in der Übersicht sehen, auf welchen Kanälen die Netzwerke Ihrer Nachbarn funken und den eigenen Kanal entsprechend anpassen.
Bild: dj
Wenn Sie ganz professionell vorgehen wollen, können Sie einen Grundriss Ihrer Wohnung hochladen und dann das WLAN-Signal in jedem Winkel des Heims messen.
Bild: dj
Doch die intensivste Analyse hilft natürlich nicht, wenn die Technik einfach nicht mehr den Anforderungen entspricht. Für grössere Wohnungen und Häuser reicht selten ein einziges Gerät aus. Hier sollte man also auf ein vermaschtes Netz (Englisch: «Mesh») setzen. Das bietet etwa Google Wifi.
Bild: Google
Auch mit Netgear Orbi kann man ein «Mesh»-Netz erstellen. Dabei werden mehrere «Kästchen» im Haus aufgestellt, die das WLAN-Signal untereinander verteilen und somit für bessere Abdeckung sorgen.
Bild: Netgear
Auch Swisscom bietet mehrere Lösungen für ein starkes WLAN an. Für Neukunden gibt es die Internet Box 2 gratis zum Anschluss dazu, für Bestandskunden kostet sie 99 Franken. Diese bietet WLAN im 2,4 GHz und 5 GHz-Frequenzband und erreicht in der Praxis Geschwindigkeiten von bis zu 900 Mbit/s.
Bild: Swisscom
Die Reichweite lässt sich auf dreierlei Arten vergrössern: Zum Ersten mit der WLAN Box für 79 Franken. Diese verbindet sich mit der Internet-Box 2 und bildet mit dieser ein gemeinsames Netzwerk.
Bild: Swisscom
Zum Zweiten mit dem WLAN Repeater für 99 Franken, der mit allen Routern zusammenarbeitet.
Bild: Swisscom
Und zum Dritten mit dem Powerline Adapter (129 Franken), der eine Verbindung über das Stromnetz herstellt und vor allem nützlich ist, wenn mehrere Stockwerke überwunden werden müssen
Bild: Swisscom
Schnelles WLAN bis in die hinterste Ecke des Hauses
Wenn's mal wieder länger dauert: Das WLAN in ihrem Haus ist nicht so gut, wie sie es gerne hätten? Für bessere Internet-Verbindung auch im Badezimmer gibt's ein paar gute Tricks:
Bild: iStock
Nicht selten kommt es vor, dass Router in Wohnungen und Häusern ungünstig platziert sind, sodass die Verbindungen nicht in alle Räume und Ecken gelangen können. So verbessern Sie das:
Bild: Getty Images
Ihr Smartphone kann Ihnen bei der Fehlerdiagnose und -behebung helfen. Folgende Apps und Tools helfen beim Verbessern Ihres WLANs:
Bild: Getty Images
Zunächst sollten Sie überprüfen, wie Ihr WLAN zu Hause verteilt ist. Mit Apps wie Ookla oder Fast können Sie in Sekunden sehen, ob auf Ihren Geräten auch die Geschwindigkeit ankommt, die Ihre Internet-Verbindung eigentlich leisten sollte.
Bild: dj
Wenn Sie nun mit den Ergebnissen des Speedtests an manchen Orten unzufrieden sind, geht es an die Fehlerdiagnose. Messen Sie mit Apps die Signalstärke. 30 dBm ist hier der theoretisch erreichbare Idealwert, alles von dort bis etwa -67 dBm deutet auf ein gutes Signal hin.
Bild: dj
Danach wird es zunehmend schlechter, ab etwa -80 dBm wird es extrem schwierig, überhaupt eine Verbindung zum Router herzustellen.
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Der «Wifi Analyzer» zeigt Ihnen an, welcher Kanal in Ihrer Umgebung am besten zu benutzen ist.
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Zudem können Sie sehen, ob Ihr WLAN auf dem gleichen Kanal wie andere Netzwerke funkt. Das ist hier der Fall, deren Signal ist aber sehr schwach, so dass wenig Interferenzen zu befürchten sind.
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Freie Bahn für Ihre Daten, hier ist das Netzwerk völlig alleine im Frequenzband.
Bild: dj
Mit «Wifi Analyzer and Surveyor» können Sie in der Übersicht sehen, auf welchen Kanälen die Netzwerke Ihrer Nachbarn funken und den eigenen Kanal entsprechend anpassen.
Bild: dj
Wenn Sie ganz professionell vorgehen wollen, können Sie einen Grundriss Ihrer Wohnung hochladen und dann das WLAN-Signal in jedem Winkel des Heims messen.
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Doch die intensivste Analyse hilft natürlich nicht, wenn die Technik einfach nicht mehr den Anforderungen entspricht. Für grössere Wohnungen und Häuser reicht selten ein einziges Gerät aus. Hier sollte man also auf ein vermaschtes Netz (Englisch: «Mesh») setzen. Das bietet etwa Google Wifi.
Bild: Google
Auch mit Netgear Orbi kann man ein «Mesh»-Netz erstellen. Dabei werden mehrere «Kästchen» im Haus aufgestellt, die das WLAN-Signal untereinander verteilen und somit für bessere Abdeckung sorgen.
Bild: Netgear
Auch Swisscom bietet mehrere Lösungen für ein starkes WLAN an. Für Neukunden gibt es die Internet Box 2 gratis zum Anschluss dazu, für Bestandskunden kostet sie 99 Franken. Diese bietet WLAN im 2,4 GHz und 5 GHz-Frequenzband und erreicht in der Praxis Geschwindigkeiten von bis zu 900 Mbit/s.
Bild: Swisscom
Die Reichweite lässt sich auf dreierlei Arten vergrössern: Zum Ersten mit der WLAN Box für 79 Franken. Diese verbindet sich mit der Internet-Box 2 und bildet mit dieser ein gemeinsames Netzwerk.
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Zum Zweiten mit dem WLAN Repeater für 99 Franken, der mit allen Routern zusammenarbeitet.
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Und zum Dritten mit dem Powerline Adapter (129 Franken), der eine Verbindung über das Stromnetz herstellt und vor allem nützlich ist, wenn mehrere Stockwerke überwunden werden müssen
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Wenn die Geschwindigkeit nur passt, wenn Sie direkt neben dem WLAN-Router sitzen, müssen Sie etwas ändern. Wir zeigen, was Sie tun können.
Die Internet-Verbindungen werden immer schneller. Und das ist auch notwendig, 4K-Videos und ähnliches erfordern vor allem Speed. Doch dadurch wird immer öfter der WLAN-Router zum Flaschenhals.
Vor allem, wenn man sich nicht in unmittelbare Nähe des Routers aufhält, ist die Geschwindigkeit oft unbefriedigend. Doch stockender WLAN-Verkehr muss nicht sein. Wir zeigen, wie der Turbo in jede Ecke Ihres Heims kommt.
1. Den richtigen Standort für den Router finden
Nicht selten kommt es vor, dass Router in Wohnungen und Häusern ungünstig platziert sind, sodass die Verbindungen nicht in alle Räume und Ecken gelangen können. In einer eher kleinen Wohnung reicht der Router meist für alle Räume aus, sofern er zentral aufgestellt ist – er also nicht hinter einer Wand oder in der hintersten Ecke der Wohnung steht. Voraussetzung ist aber, dass die Mauern nicht allzu dick sind.
Wenn es zu WLAN -Problemen in der eigenen Wohnung kommt, können auch andere Haushaltsgeräte Schuld sein. Denn auch Babyfone, Mikrowellen oder kabellose Mäuse erzeugen Funkwellen, die im Bereich der vom WLAN genutzten Frequenzen liegen.
Mit der Wahl des Standortes herumexperimentieren lohnt sich also:
Hier kann Ihnen Ihr Smartphone behilflich sein. Mit Apps wie «Speedtest.net» (iOS, Android) oder «Fast» (iOS, Android) können Sie innert Sekunden feststellen, ob auf Ihren Geräten auch die Geschwindigkeit ankommt, die Ihre Internet-Verbindung eigentlich leisten sollte.
2. Sondierungen mit dem Smartphone durchführen
Führen Sie die Speedtests an mehreren Orten bei Ihnen zu Hause durch. Einmal wenige Zentimeter vom WLAN-Router entfernt, und dann in allen Räumen, in denen Sie das WLAN nutzen. So können Sie schnell identifizieren, ob und wo Handlungsbedarf besteht. Zudem sollten Sie einen Speedtest auch einmal an einem Computer, der über LAN-Kabel direkt mit dem Router verbinden ist, durchführen, etwa mit dem Bluewin-Speedtest. So können Sie ausschliessen, dass das Problem bei Ihrem Internet- Anbieter liegt.
Wenn Sie nun mit den Ergebnissen des Speedtests an manchen Orten unzufrieden sind, geht es an die Fehlerdiagnose. Besonders hilfreich sind hier zwei Android-Apps, «Wifi Analyzer» und «Wifi Analyzer and Surveyor». Mit diesen können Sie die Signalstärke eines WLANs messen und störende Interferenzen entdecken. Auf iOS gibt es leider kaum Möglichkeiten zur WLAN-Analyse.
Der «Wifi Analyzer» zeigt direkt auf der Startansicht in der y-Achse eine Übersicht über die verfügbaren WLA-Netzwerke mit der Signalstärke in Dezibel Milliwatt (dBm). -30 dBm ist hier der theoretisch erreichbare Idealwert, alles von dort bis etwa -67 dBm deutet auf ein gutes Signal hin. Danach wird es zunehmend schlechter, ab etwa -80 dBm wird es extrem schwierig, überhaupt eine Verbindung zum Router herzustellen.
Knapp die Hälfte der Weltbevölkerung ist inzwischen online. Und wenn rund vier Milliarden Menschen im Internet surfen, fallen eine Menge Daten und verblüffende Statistiken an. Das passiert in einer Internet-Minute:
Bild: iStock
Auf Google werden pro Minute 3,5 Millionen Suchanfragen gestartet...
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In den App-Stores von Google und Apple werden 342'000 Apps heruntergeladen...
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...und beim Online-Shopping 751'552 Dollar ausgegeben.
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In einer Minute schauen YouTube-Nutzer 4,1 Millionen Videos an...
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Auf der Streaming-Plattform Netflix werden kumulierte 70'017 Stunden Filme und Serien geschaut...
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Und beim Musik-Dienst Spotify werden pro Minute zusammengenommen 40'000 Stunden Lieder gehört.
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Minütlich werden 16 Millionen Text-Nachrichten über die verschiedenen Dienste wie Messenger, WhatsApp, LINE und Co. verschickt...
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...und 156 Millionen E-Mails versendet, das meiste davon ist übrigens Spam - also Werbenachrichten.
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Auf Snapchat werden in der Minute 1,8 Millionen Nachrichten erstellt....
Bild: Keystone
Und immerhin schon 15'000 animierte GIFs werden jede Minute über den Facebook Messenger verschickt .
Bild: Keystone
Bei Facebook loggen sich pro Minute 900'000 Nutzer ein...
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25'000 Tweets werden minütlich erstellt...
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990'000 mal wird auf der Dating-App Tinder mit einem Wisch entschieden, ob man einen potenzieller Partner attraktiv findet oder nicht.
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46'200 Bilder werden pro Minute auf Instagram gepostet...
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Und 120 neue LinkedIn-Profile werden jede Minute erstellt.
Bild: LinkedIn
3. Neue «Mesh»-Technologie für besseres WLAN
Doch die intensivste Analyse hilft natürlich nicht, wenn die Technik einfach nicht mehr den Anforderungen entspricht. Wenn Sie sich also einen neuen Router zulegen wollen, warum nicht gleich auf innovative Technik setzen? Hier sind drei aktuelle und leistungsfähige Beispiele:
Google Wifi
Für grössere Wohnungen und Häuser reicht selten ein einziges Gerät aus. Hier sollte man also auf ein vermaschtes Netz (Englisch: «Mesh») setzen. Das bietet etwa Google Wifi. Das gibt es als Einer-, Zweier-, und Dreierpack.
Nutzt man mehrere Geräte, verbinden diese sich vollautomatisch zu einem Netz. Auch wenn man sich durch die Räume bewegt, wird die Verbindung kontinuierlich aufrechterhalten. Zudem wechselt Google Wifi bei Bedarf automatisch alle fünf Minuten den Kanal, das oben erklärte Procedere kann man sich dann also sparen. Das 1-er Set kostet 149, das 2-er Set 259 und das 3-er Set 389 Franken.
Netgear Orbi
Film-und Serien-Fans, die Wohnung oder Haus grossflächig mit WLAN abdecken wollen, erhalten mit «Orbi» von Netgear eine einfache Lösung, die sich auch ohne grosse technische Kenntnisse installieren lässt. Das System besteht aus einem Router und einem bis zwei Satelliten, die untereinander kommunizieren und das WLAN-Signal somit bis in die hinterste Ecke transportieren.
Clever: Die Verbindung zwischen Router und Satellit läuft dabei getrennt von der eigentlichen WLAN-Verbindung, die somit vollständig von Laptop und Co. genutzt werden kann.
Das Orbi gibt es in mehreren Varianten, zu Preisen ab 230 Franken. In der Spitzenvariante kann das Netgear-System Flächen von bis zu 350 Quadratmetern mit starkem WLAN versorgen.
Geräte speziell für Swisscom-Kunden
Auch Swisscom bietet mehrere Lösungen für ein starkes WLAN an. Für Neukunden gibt es die Internet-Box 2 gratis zum Anschluss dazu, für Bestandskunden kostet sie 99 Franken. Diese bietet WLAN im 2,4 GHz und 5 GHz-Frequenzband und erreicht in der Praxis Geschwindigkeiten von bis zu 900 Mbit/s.
Die Reichweite lässt sich auf dreierlei Arten vergrössern: Zum Ersten mit der WLAN Box für 79 Franken. Diese verbindet sich mit der Internet-Box 2 und bildet mit dieser ein gemeinsames Netzwerk. Zum Zweiten mit dem WLAN Repeater für 99 Franken, der mit allen Routern zusammenarbeitet. Und zum Dritten mit dem Powerline 2000 Connection Kit (129 Franken), das eine Verbindung über das Stromnetz herstellt und vor allem nützlich ist, wenn mehrere Stockwerke überwunden werden müssen
4. Frequenzbänder wechseln
Seit einigen Jahren gibt es auch WLAN-Router mit 5GHz-Unterstützung, diese sind in der Regel etwas kostspieliger. Das 5GHz-Band bietet mehr Kanäle, ist generell schneller und vor allem noch nicht so verstopft. Allerdings ist es für die kurzwelligen 5 GHz-Signale schwieriger, Wände zu durchfunken, dieser Vorteil könnte also je nach Art der Wohnung wieder aufgefressen werden. Viele moderne Router bieten allerdings einen Parallelbetrieb von 2,4 und 5 GHz an, so dass sich je nach Raum das beste Netzwerk auswählen kann.
Die Tests der Signalstärke sollten Sie wie die Speedtests in den verschiedenen Räumlichkeiten Ihres Heims durchführen. Denn auch die Interferenz kann sich natürlich von Raum zu Raum unterscheiden. Wenn Sie dabei ganz professionell vorgehen wollen, können Sie in der «Surveyor»-Funktion von «Wifi Analyzer and Surveyor» einen Grundriss Ihrer Wohnung hochladen und dann das WLAN-Signal in jedem Winkel des Heims messen.
So schwierig ist es gar nicht: Mit unseren Tipps haben Sie immer ein sicheres Passwort. Weitere Tipps rund um Login und Sicherheit lesen Sie hier in unserem ultimativen Passwort-Guide:
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Passwörter sollten grundsätzlich nie auf Papier notiert und erst recht nicht prominent neben dem PC platziert werden.
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Für jeden Account sollte ein anderes Passwort verwendet werden.
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Browser speichern auf Wunsch das Passwort, damit man beim nächsten Besuch der Website automatisch eingeloggt ist. Doch diese Passwörter lassen sich von Angreifern leicht auslesen.
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Verwenden Sie keine Wörter, die man in einem Wörterbuch findet, denn Hacker füttern ihre Angriffstools mit allen Einträgen.
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Vorsicht bei öffentlichen PC. Loggen Sie sich dort nicht in Ihre Accounts ein.
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Dasselbe gilt für öffentliche WLAN. Diese sollte man nur in Kombination mit einem Virtual Private Network (VPN) nutzen.
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Mittlerweile bieten viele Dienste eine sichere Zwei-Faktor-Authentifizierung an. Neben dem Passwort wird nach einem weiteren Merkmal gefragt.
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Mit Passwort-Managern kann man mehrere Logins an einem Ort verwalten.
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In unserem Artikel finden Sie ein detaillierte Anleitung, wie Sie sich ein sicheres Passwort erstellen.
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So loggen Sie sich immer sicher ein.
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Hinweis: Bluewin ist ein Produkt der Swisscom (Schweiz) AG. Die Bluewin-Redaktion berichtet regelmässig über neue Produkte und Dienstleistungen von Swisscom.
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Hinter diesen Anrufen verbergen sich oft Betrugsversuche. Die Maschen sind vielfältig – von der Aufforderung, sensible Daten preiszugeben, bis hin zu Geldforderungen oder dem Versuch, Ihren WhatsApp-Account zu übernehmen.
Betroffene erkennen Ping-Calls an den Ländervorwahlen etwa für Indien (+91), den Iran (+98) oder Mexiko (+52). In keinem Fall sollte man die unbekannten Nummern zurückrufen.
Verbraucherschützerinnen und -schützer raten Betroffenen dazu, Anrufe von Unbekannt einfach in der App zu blockieren. Das klappt in den Whatsapp-Einstellungen. Danach werden nur noch Anrufe von eingespeicherten Kontakten durchgelassen.
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