Grosser Kauf-RatgeberSatte Rabatte vor der WM: Was Sie jetzt beim TV-Kauf beachten müssen
dj/pal
8.6.2018
OLED vs. QLED: Welches ist der beste TV? Der grosse «Bluewin»-Ratgeber
Damit Sie für die WM genauso parat sind wie unsere Nati, überlegen Sie sich vielleicht den Kauf eines neuen Fernsehers, richtig? Und die Zeit könnte gerade nicht besser sein: Das Rabatt-Rennen der TV-Hersteller ist in vollem Gange...
Bild: Keystone
Doch oha: UHD, 4K, QLED, OLED, 50Hz oder doch 60Hz? Keine Angst - wir helfen bei der Entschlüsselung der Begriffe und der Entscheidung, was Sie wirklich brauchen:
Bild: Keystone
Lohnt sich 4K / UHD schon? Wer noch einen «Full HD»-TV hat, sollte sich bei günstigen Angeboten auf jeden Fall überlegen, sich ein 4K-Modell zuzulegen, denn...
Bild: Keystone
Inzwischen gibt es immer mehr Inhalte in 4K, etwa Filme auf Blu-ray...
Bild: 20th Century Fox
...oder auf dem neuen Apple TV 4K.
Bild: Apple
Und auch Swisscom TV mit der neuen UHD-Box unterstützt 4K. Die WM, Filme und Serien wirken damit auch auf grossen Bildschirmen schärfer.
Bild: Swisscom
Der Trend geht klar hin zu 4K-Inhalten. Eine Investition in ein entsprechendes Gerät lohnt sich deshalb jetzt schon, wenn man ein gutes Angebot findet.
Bild: Keystone
Fast wichtiger also die Bildauflösung ist die Technik dahinter, die das Bild projiziert. Die zwei besten Techniken zur Zeit sind OLED und das neue QLED, welches von Samsung ins Leben gerufen wurde.
Bild: Getty Images
Auch wenn sie ähnlich tönen, sind die beiden Technologien OLED und QLED völlig anders aufgebaut. Kurz zusammengefasst:
Bild: Getty Images
QLED punktet besonders bei der Anzeige von satten Farben, und dies auch in hellen Räumen,...
Bild: Getty Images
Während OLED-Technologie, wie hier auf einem TV von Philips, besonders dunkles Schwarz produzieren kann.
Bild: Philips
Unterstützt der neue Fernseher zusätzlich noch die HDR-Technologie, bedeutet dies, dass sich der Film bei einzelnen Szenen zusätzlich aufhellen oder abdunkeln kann, sodass ein breiteres Farbspektrum entsteht.
Bild: Getty Images
OLED vs. QLED: Welches ist der beste TV? Der grosse «Bluewin»-Ratgeber
Damit Sie für die WM genauso parat sind wie unsere Nati, überlegen Sie sich vielleicht den Kauf eines neuen Fernsehers, richtig? Und die Zeit könnte gerade nicht besser sein: Das Rabatt-Rennen der TV-Hersteller ist in vollem Gange...
Bild: Keystone
Doch oha: UHD, 4K, QLED, OLED, 50Hz oder doch 60Hz? Keine Angst - wir helfen bei der Entschlüsselung der Begriffe und der Entscheidung, was Sie wirklich brauchen:
Bild: Keystone
Lohnt sich 4K / UHD schon? Wer noch einen «Full HD»-TV hat, sollte sich bei günstigen Angeboten auf jeden Fall überlegen, sich ein 4K-Modell zuzulegen, denn...
Bild: Keystone
Inzwischen gibt es immer mehr Inhalte in 4K, etwa Filme auf Blu-ray...
Bild: 20th Century Fox
...oder auf dem neuen Apple TV 4K.
Bild: Apple
Und auch Swisscom TV mit der neuen UHD-Box unterstützt 4K. Die WM, Filme und Serien wirken damit auch auf grossen Bildschirmen schärfer.
Bild: Swisscom
Der Trend geht klar hin zu 4K-Inhalten. Eine Investition in ein entsprechendes Gerät lohnt sich deshalb jetzt schon, wenn man ein gutes Angebot findet.
Bild: Keystone
Fast wichtiger also die Bildauflösung ist die Technik dahinter, die das Bild projiziert. Die zwei besten Techniken zur Zeit sind OLED und das neue QLED, welches von Samsung ins Leben gerufen wurde.
Bild: Getty Images
Auch wenn sie ähnlich tönen, sind die beiden Technologien OLED und QLED völlig anders aufgebaut. Kurz zusammengefasst:
Bild: Getty Images
QLED punktet besonders bei der Anzeige von satten Farben, und dies auch in hellen Räumen,...
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Während OLED-Technologie, wie hier auf einem TV von Philips, besonders dunkles Schwarz produzieren kann.
Bild: Philips
Unterstützt der neue Fernseher zusätzlich noch die HDR-Technologie, bedeutet dies, dass sich der Film bei einzelnen Szenen zusätzlich aufhellen oder abdunkeln kann, sodass ein breiteres Farbspektrum entsteht.
Bild: Getty Images
Die Fussball-WM steht vor der Tür und das bedeutet traditionell auch satte Rabatte im TV-Markt. Doch nicht jedes Angebot ist auch ein Schnäppchen: Darauf müssen Sie achten, wenn Sie jetzt einen neuen Fernseher kaufen.
Das letzte Wochenende vor einer Fussball-WM gehört sicherlich zu den umsatzstärksten Tagen im Jahr eines Elektrogeschäfts. Schliesslich will jeder Fan sicherstellen, dass das Bild auch schön scharf ist, wenn Stephan Lichtsteiner im Moskauer Olympiastadion den WM-Pokal in die Höhe stemmen wird (einfach dran glauben).
Also nichts wie rein in den Laden und den neuen Fernseher unter den Arm gepackt: Die Rabatte locken schliesslich. Doch bei allem Enthusiasmus sollte man ein kühlen Kopf bewahren. Wir zeigen, worauf Sie beim TV-Kauf achten müssen:
1. Ist Rabatt auch wirklich Rabatt?
Nicht jedes gut klingende Angebot ist auch wirklich gut. Altbekannte Händler-Tricks wie den Preis kurz vor der Rabattierung nochmal zu erhöhen oder einen Rabatt auf eine sonst nie verwendete unverbindlicher Preisempfehlung des Herstellers zu beziehen, werden sicherlich auch in diesen Tagen wieder angewendet.
Daher sollte man vor Kauf wie auch sonst Preisvergleichsportale bemühen um zu prüfen, ob ein Schnäppchen wirklich so toll ist, wie es die vermeintliche Preisreduzierung suggeriert.
2. Bekomme ich hier Ramsch angedreht?
Besondere Anlässe werden von Geschäften auch gerne dazu genutzt, Ladenhüter loszuwerden. Verzichten sollte man hier besonders auf so genannte «HD Ready»-Modelle. Diese bieten nur eine Auflösung von 1280 mal 720 Pixeln, was gerade im grossen Format das Bild zu einem einzigen Brei macht und man Mühe hat, den Ball zu identifizieren. So macht die WM keinen Spass.
Aber selbst vom Kauf eines Full-HD-Fernseher (1980 mal 1080 Pixel) sollte man absehen. Zwar sind derzeit noch die meisten Inhalte auf dieses Format gemünzt, doch die Zukunft gehört definitiv UHD oder 4k.
3. Fast ein Muss: 4K und HDR
4K steht hier für 4096x2160 Pixel, wobei die meisten Fernseher als UHD bzw. Ultra HD verkauft werden, was 3840x2160 Pixeln entspricht. Und gerade jetzt ist die perfekte Zeit, in 4K einzusteigen. Denn Swisscom TV Kunden können exklusiv die WM-Spiele im SRF in UHD sehen. Dazu braucht es nur eine aktuelle UHD-fähige Swisscom TV Box.
Die WM-Spiele gibt es dann übrigens auch in HDR zu sehen. HDR steht für High Dynamic Range und ermöglicht besseren Kontrast, ein grösseres Farbenspektrum und damit einfach ein besseres Bild. Auch das sollte bei einen neuen Fernseher dabei sein.
4. LCD/LED, OLED oder QLED?
Hat man sich nun entschieden, einen 4K-Fernseher mit HDR zu kaufen, muss man sich noch auf eine Technik festlegen. LCD/LED, OLED und QLED sind die meist verbreiteten Optionen.
Was sind die Unterschiede zwischen den TV-Technologien?
LCD/LED: Die derzeitig am meisten verbreitete Technik bei Fernsehern. LED-Fernseher sind dabei LCD-Geräte mit Hintergrundbeleuchtung. Im allgemeinen Sprachgebrauch werden beide Begriffe inzwischen austauschbar verwendet. LCD/LED sind eine bewährte Technik und bieten den mit Abstand günstigsten Preis. So gibt es 55 Zoll grosse UHD-Fernseher hier schon ab rund 600 Franken.
OLED: OLED-Fernseher kommen ohne Hintergrundbeleuchtung aus. Sie punkten vor allem mit einem sehr scharfen Bild, intensiven Schwarztönen und können sehr dünn gebaut werden. Das alles hat allerdings seinen Preis, ein 55 Zoll-Fernseher mit OLED-Technik kostet mindestens 1500 Franken. Grosse OLED-Hersteller sind etwa LG, Panasonic und Sony.
QLED: Samsung setzt viel auf die QLED-Technologie, wobei das «Q» für «Quantum» steht. Der Vorteil von QLED sind Intensive Farben und eine hohe Helligkeit - das Bild sticht auch bei heller Umgebung heraus. Trotzdem bleibt der Preis für die TV-Geräte deutlich unter OLED-Modellen. Weiterer Vorteil der Technologie: «Burn-In», also das einbrennen von Bildern im Screen, gibt es bei QLED nicht.
Cinch, Klinke oder HDMI: Audio-Schnittstellen im Überblick
Audio-Fans wissen: Es gibt dutzende verschiedene Wege, Musik zwischen Geräten oder im Zimmer zu verteilen. Doch welches Kabel eignet sich am besten wofür? Wir bringen Ordnung in das Anschlüsse-Chaos:
Bild: dpa
Bananenstecker: Mit die einfachste und schnellste Möglichkeit, um Boxen anzuschliessen. Zur Montage werden die Stecker auf die abisolierten und leicht verdrillten Kabelenden aufgesteckt und verschraubt. Alternativ verfügen Lautsprecher oder Verstärker über Schraubklemmen.
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Lautsprecher mit der Funktechnik Bluetooth sind beliebt - auch weil eine Netzwerkumgebung anders als bei WLAN nicht erforderlich und die Inbetriebnahme extrem simpel ist. Dafür beschränkt sich die Reichweite auf rund zehn Meter.
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Die Cinch-Buchse ist der verbreitetste Hi-Fi-Anschluss. Cinch, auch RCA-Connector genannt, ist eine Schnittstelle, die fast ausschliesslich zum Verkabeln von Zuspielgeräten mit dem Verstärker verwendet wird. Der linke Audiokanal hat einen weissen, der rechte einen roten Stecker.
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Der DIN-Stecker wird auch Diodenstecker genannt und spielt heute kaum noch eine Rolle. Die fünfpolige Variante kann zwei Stereosignale übertragen. Vorteil: Ein Kabel reicht für Aufnahme und Wiedergabe.
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Ethernet wird auch LAN genannt. Eine Buchse dafür findet sich an immer mehr Unterhaltungselektronik-Geräten, um sie ins heimische Netzwerk ein- und sie mit dem Internet verbinden zu können - etwa zum Audio-Streaming. Gegenüber WLAN-Verbindungen sind Verkabelungen per Ethernetbuchse weniger störanfällig, die Übertragungsraten oft höher.
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Klinke hat sich als Standard zum Anschluss von Kopfhörern durchgesetzt. Bei mobilen Geräten wie Smartphones kommt das 3,5-mm-Format zum Einsatz, an der Front von Anlagen oder Komponenten findet sich häufig das 6,35-mm-Format. Selten, etwa bei Headsets findet sich das 2,5-mm-Format. Adapter gewährleisten Kompatibilität. Über Klinkenstecker werden auch Mikrofon- und Aux-Eingäge realisiert.
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Das High Definition Multimedia Interface ist wohl der wichtigste Heimkino-Anschluss. Ein HDMI-Kabel transportiert Bild und Ton. Wer 4K-/UHD-Signale fehlerfrei übertragen möchte, sollte prüfen, ob das HDMI-Kabel Bildwiederholfrequenzen von 60 Hertz unterstützt.
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S/PDIF steht für Sony/Philips Digital Interface und beschreibt einen Schnittstellenstandard für die Übertragung von digitalen Audiosignalen - in optischer oder elektrischer Form. Hierbei können Stereosignale, aber auch höhere Spurenzahlen übertragen werden.
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Der Universal Serial Bus hat den Sprung aus der IT-Welt in die Unterhaltungselektronik geschafft. An Fernseher oder Anlagen können etwa USB-Speicher mit Musik, Fotos oder Videos angeschlossen werden. Mobilgeräte haben Micro-USB- oder immer öfter USB-C-Buchsen.
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Netzwerk-Lautsprecher, Fernseher, AV-Receiver und viele andere Geräte lassen sich über den drahtlosen Funkstandard WLAN mit Netzwerk und Internet verbinden - wie beim LAN, nur eben ohne lästiges Kabelverlegen. Allerdings können ungünstige bauliche Gegebenheiten und andere WLAN-Netze die Signalübertragung stören.
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XLR-Anschlüsse rasten ein, erzeugen keine Kurzschlüsse und übertragen Signale selbst über lange Strecken störungsarm. Das sind die Vorteile der primär im Profi-Audiobereich eingesetzten Stecker. Durch die symmetrische Signalübertragung werden negative Einflüsse durch Einstreuung minimiert.
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