Digital-News des Tages «Wimbledon» bewegte Schweizer Google-Nutzer 2019 am meisten

dj

12.12.2019

Wimbledon mit seinem enttäuschenden Ausgang für Roger Federer bewegte Schweizer in 2019 am meisten.
Wimbledon mit seinem enttäuschenden Ausgang für Roger Federer bewegte Schweizer in 2019 am meisten.
Getty Images

Google hat die meist gesuchten Begriffe 2019 verraten, Windows 7 bekommen eine nicht zu übersehende Warnung und China arbeitet an einem heimischen Betriebssystem. Das und mehr in den Digital-News des Tages.

«Wimbledon» ist der meisten gesuchte Begriff bei Google unter Schweizer Nutzern im Jahr 2019. Das Unternehmen hat die Rangliste veröffentlicht. Auf Platz 2 unter den Such-Anfragen kommt «iPhone 11», gefolgt von «Notre-Dame de Paris», «Karl Lagerfeld» und «ATP Finals».

Google hat auch noch für weitere Kategorien Ranglisten aufgestellt, etwa «Persönlichkeiten Schweiz». Hier kommt «Luca Hänni» auf den ersten Platz, gefolgt von «Loredana» und «Roger Federer». Unter den Wie-Fragen bewegte Schweizer in 2019 zuvorderst «Wie lange Hitzewelle Schweiz 2019».

Vollbild-Warnmeldung für Windows-7-Nutzer

Nutzer von Windows 7 werden am 15. Januar eine Vollbild-Warnung auf ihrem Desktop zu sehen bekommen, die sie darüber informiert, dass Microsoft ab sofort den Support für das über zehn Jahre alte Betriebssystem eingestellt hat. Wie bereits seit mehreren Jahren bekannt, wird Microsoft nach dem 14. Januar 2020 keinerlei Updates für Windows 7 mehr bereitstellen.

China arbeitet an heimischen Betriebssystem

Die chinesischen Software-Firmen China Standard Software (CS2C) und Tianjin Kylin Information (TKC) bündeln ihre Kräfte, um ein Desktop-Betriebssystem zu entwickeln, schreibt «ZDnet». Sie folgen damit Bestrebungen der chinesischen Führung, sich möglichst bald von amerikanischer Technik zu befreien.

YouTube überarbeitet Richtlinien

YouTube hat seine Richtlinien zu Bedrohungen und Beleidigungen überarbeitet. Zukünftig sollen organisierte Kampagnen gegen andere Nutzer stärker sanktioniert werden. Auch implizierte Bedrohungen sollen nun nicht mehr toleriert werden.

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