Meghan und Harry 2 Einbrecher in 12 Tagen in ihrer Millionen-Villa

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25.7.2022

Herzogin Meghan und Prinz Harry wohnen im kalifornischen Montecito, nachdem sie vor zwei Jahren von ihren royalen Pflichten zurückgetreten sind.
Herzogin Meghan und Prinz Harry wohnen im kalifornischen Montecito, nachdem sie vor zwei Jahren von ihren royalen Pflichten zurückgetreten sind.
Bild: Seth Wenig/AP/dpa

Prinz Harry und Herzogin Meghan wohnen in einem wunderbaren Anwesen in den USA. Das royale Paar hat aber ein Problem: In der Millionen-Villa wird immer wieder eingebrochen.

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Harry und Meghan haben auf ihrem Millionen-Anwesen im kalifornischen Montecito ein Sicherheitsproblem.

In den vergangenen zwölf Monaten musste die Polizei schon sechsmal ausrücken, weil im Haus des royalen Paares ein Einbrecher-Alarm ausgelöst worden war.

Im Monat Mai, schreibt «The Sun», soll der Alarm sogar zweimal innert zwölf Tagen ausgelöst worden sein.

Erfahrenes Security-Team

Der erste Vorfall ereignete sich demnach am 19.  Mai, dem Hochzeitstag des Paares. Der zweite Alarm wurde am 31. Mai ausgelöst – nur wenige Stunden bevor das royale Paar nach London flog, um am Platin-Jubiläum der Queen teilzunehmen.

Harry, Meghan und ihre Kinder Archie und Lilibet waren höchstwahrscheinlich noch zu Hause, als der zweite Alarm im Mai ausgelöst worden ist. In den Polizeiunterlagen wurden die beiden Vorfälle als «Eindringlinge», «Eigentumsdelikte» und «verdächtige Umstände» registriert.

Das Security-Team von Prinz Harry und Herzogin Meghan besteht unter anderem aus dem Ex-Bodyguard von Barack Obama, Christopher Sanchez, und Alberto Alvarez, dem ehemaligen Leibwächter des 2009 verstorbenen Michael Jackson.

Harry kämpft für Polizeischutz

Nachdem das Paar vor zwei Jahren von seinen royalen Pflichten zurückgetreten und in die USA umgezogen war, verloren Harry und Meghan auch ein grosses Privileg: ihr Sicherheitsteam in Grossbritannien, bezahlt von den britischen Steuerzahler*innen.

Harry kämpft indes weiter für Polizeischutz. Muss das britische Innenministerium womöglich doch für die Sicherheit des Royals bei Heimatbesuchen sorgen? Diese Frage wird in Kürze vor Gericht entschieden.

Sollte der Prinz Recht bekommen, würde die Familie Sussex aber nur Schutz bei Besuchen auf britischem Boden erhalten. Nicht aber in den USA, wo die zusätzliche Security wegen der Einbruchsserie scheinbar viel eher gebraucht würde.

Royal-Expertin Angela Levin sagt nun gegenüber der «Sun»: «Vielleicht sollte sich Harry mehr auf die Sicherheit in Kalifornien konzentrieren, anstatt sich über seine Sicherheit in Grossbritannien zu beschweren.»


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