Im zweiten Teil von «Avatar» stellt James Cameron ein Wasservolk der Na'Vi vor.
Der Regisseur hat schon einige Szenen vom dritten und vierten Teil im Kasten.
In einem Interview mit der französischen Ausgabe von «20 Minuten» erzählt er nun von einem Stamm der Na'Vi, wie er sie sich im dritten Teil vorstellt.
Die Familie Sully wird da nämlich auf das sogenannte «Aschenvolk» treffen. Laut Cameron soll es ein Volk sein, das mit und durch das Feuer lebt.
«Avatar 3» wird ein neues Na'Vi-Volk haben
Im zweiten Teil von «Avatar» stellt James Cameron ein Wasservolk der Na'Vi vor.
Der Regisseur hat schon einige Szenen vom dritten und vierten Teil im Kasten.
In einem Interview mit der französischen Ausgabe von «20 Minuten» erzählt er nun von einem Stamm der Na'Vi, wie er sie sich im dritten Teil vorstellt.
Die Familie Sully wird da nämlich auf das sogenannte «Aschenvolk» treffen. Laut Cameron soll es ein Volk sein, das mit und durch das Feuer lebt.
Regisseur James Cameron will das Volk der Na'Vi nicht unfehlbar machen und führt darum eine aggressive Variante der Pandora-Bewohner ein. Im dritten Teil von «Avatar» soll nämlich das Feuervolk dazustossen.
Mit dem Geld, das James Cameron bisher mit «Avatar: The Way of Water» eingenommen hat, muss er sich wohl keine Sorgen um die Fortsetzungen machen. Jene hat er bereits angefangen zu drehen, so sollen schon einige Szenen vom dritten und vierten Teil aufgenommen sein.
Im Interview mit der französischen «20 Minutes» enthüllte der kanadische Regisseur, dass er nach dem Wald- und Wasservolk nun das Feuervolk in seinen Epos einbauen wird. Diese ash people («Aschenvolk») sollen sehr aggressiv sein und das Gleichgewicht des Pandora-Universums gefährden.
Die zukünftigen Na'Vi werden also nicht nur friedliebend sein, wie wir sie bisher kennengelernt haben: «Ich will die Na'Vi in einem anderen Licht präsentieren, bisher haben wir nur ihre guten Seiten gesehen.»
Cameron kehrt den Spiess um
Und Cameron fügt an: «In den frühen Filmen haben wir sehr negative Menschen und sehr positive Na'Vi gesehen. In ‹Avatar 3› machen wir das Umgekehrte. Zusätzlich erforschen wir neue Universen und führen die Geschichte um die Hauptfiguren weiter.»
Doch der Regisseur gibt sich auch weiterhin zögerlich, denn der grosse Final sei ja der letzte Teil. «Avatar 5» komme aber nur zustande, wenn die Vorgänger ihr Publikum finden. Mit bislang über 1,5 Milliarden Dollar klingelt die Kasse aber jetzt schon unaufhörlich.
In einem Nebensatz erwähnte der Filmemacher zudem, er habe schon Szenen gedreht, weil er so den «‹Stranger Things›-Effekt» nicht habe. Sprich: Die Schauspieler*innen schauen nicht plötzlich zu alt aus für ihre Rollen.
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