«Ich betrachte den Podcast mit Oli als eine Art Therapie» Alessandra Meyer-Wöldens harmonische Beziehung zu Oliver Pocher

Covermedia

9.12.2024 - 14:53

Oliver Pocher und Sandy Meyer-Wölden
Oliver Pocher und Sandy Meyer-Wölden

Alessandra Meyer-Wölden zeigt, dass eine gescheiterte Ehe nicht das Ende einer guten Beziehung sein muss. Trotz der Trennung von Oliver Pocher pflegt sie eine freundschaftliche Verbindung.

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Alessandra Meyer-Wölden (41) demonstriert eindrucksvoll, dass eine Scheidung nicht zwangsläufig das Ende einer Beziehung bedeutet. Nach der Trennung von Entertainer Oliver Pocher (46) im Jahr 2014 hat sich das Verhältnis der beiden zu einer freundschaftlichen Partnerschaft entwickelt.

«Jeder geht seinen eigenen Weg»

Die fünffache Mutter erklärte gegenüber der «Bild», dass das Zusammenleben ohne den Druck einer romantischen Beziehung viel einfacher sei. «Jeder geht seinen eigenen Weg. Wir unterstützen uns gegenseitig und sind immer füreinander da, egal was passiert.» Das Paar hat drei gemeinsame Kinder: eine 14-jährige Tochter und 13-jährige Zwillingssöhne. Meyer-Wölden sieht in ihren Kindern das Potenzial für eine Karriere in der Unterhaltungsbranche: «Ich habe das Gefühl, dass mindestens eines oder zwei meiner Kinder auf die Bühne wollen. Aber egal, welchen Beruf sie wählen, ich werde sie unterstützen.»

Herausforderungen und Dankbarkeit

Vor sieben Jahren brachte Meyer-Wölden mit einem früheren Partner erneut Zwillinge zur Welt. «Als der Arzt mir von der zweiten Zwillingsschwangerschaft erzählte, war ich schockiert und begann zu weinen. Es war ein grosses Gesundheitsrisiko.» Die erste Schwangerschaft war bereits eine Risikoschwangerschaft mit erheblichen Komplikationen. «Rückblickend bin ich dankbar, dass wir drei das überstanden haben.» Heute leben alle Kinder mit ihr und Oliver Pocher, der als Vermieter fungiert, in einer Villa in Köln.

Gemeinsame Projekte

Auch beruflich verstehen sich Meyer-Wölden und Pocher gut. Gemeinsam betreiben sie den Podcast «Die Pochers – Frisch recycelt». «Das wöchentliche Gespräch macht mir grossen Spass», sagte Meyer-Wölden dem «RedaktionsNetzwerk Deutschland». «Ich betrachte den Podcast mit Oli mittlerweile als eine Art Therapie. Da wir uns schon so lange kennen, sind die Gespräche immer fliessend, authentisch und auf Augenhöhe», freute sich die Podcasterin.