Steffen Henssler, hier bei einem Pressetermin im Jahr 2019, hatte Ärger mit der Polizei.
Der TV-Koch bretterte viel zu schnell in der Nacht im Auto über rote Ampeln. Die Polizei stoppte ihn und hielt ihm eine Waffe an den Kopf.
Der Vorfall ereignete sich vor seiner TV-Karriere. Inzwischen rast der PS-Fan nur noch auf der Rennstrecke. Auf der Strasse sei er ruhiger geworden.
Steffen Henssler, hier bei einem Pressetermin im Jahr 2019, hatte Ärger mit der Polizei.
Der TV-Koch bretterte viel zu schnell in der Nacht im Auto über rote Ampeln. Die Polizei stoppte ihn und hielt ihm eine Waffe an den Kopf.
Der Vorfall ereignete sich vor seiner TV-Karriere. Inzwischen rast der PS-Fan nur noch auf der Rennstrecke. Auf der Strasse sei er ruhiger geworden.
Steffen Henssler hatte lange vor seiner TV-Karriere Ärger mit der Polizei wegen seines Drangs nach Geschwindigkeit: Der Starkoch raste mit seinem Auto nachts über rote Ampeln.
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
- Steffen Henssler erinnert sich im Gespräch mit Verona Pooth an einen Vorfall mit der Polizei vor seiner TV-Karriere.
- Der TV-Koch bretterte «im hohen dreistelligen Bereich» mit seinem Auto durch die Strassen.
- Die Beamten stoppten Steffen Henssler und hielten ihm darauf eine Waffe an den Kopf.
Seit dem 7. Juli moderiert Verona Pooth ihr neues Talk-Format «More Than Talking» und fühlt dabei den Stars und Sternchen der deutschen Promi-Landschaft auf den Zahn.
So auch Starkoch Steffen Henssler. Mit dem PS-Fan wagt sie sich auf die Rennstrecke – und entlockt ihm auch noch eine flotte Story.
Henssler erzählt, wie ihn die Polizei verfolgte, weil er «im hohen dreistelligen Bereich» durch die Strassen heizte. Der Vorfall ereignete sich vor seiner Karriere als TV-Koch, als er seinen Bruder nachts um zwei Uhr nach Hause fuhr. «Es war nichts los», rechtfertigt er seine Raserei.
Die Fahrt blieb natürlich nicht unbemerkt. Die Polizei verfolgte Henssler – was er gar nicht mitbekommen habe –, bis sie ihn einkesselte und vom Weiterfahren abhielt.
Steffen Henssler: «Ich hatte 'ne Knarre am Kopf»
Durch das offene Fenster wurden Waffen auf die Brüder gerichtet. Steffen Henssler berichtet: «Ich hatte 'ne Knarre am Kopf, mein Bruder 'ne Knarre am Kopf.» Weiter erinnert er sich: «Ein Geschrei: Motor aus! Hände vom Lenkrad!»
Dem Koch wurde schnell klar, warum die Beamten so reagierten: «Weil sie wirklich dachten, wir hätten dieses Auto geklaut und wären durch die Stadt geballert.»
Henssler sagt, er wurde zu Boden gerissen und auf dem Rücken gefesselt. Obwohl die Situation durchaus ernst war, erlaubte er sich einen Spass und rief seinem Bruder zu: «Keine Aussage machen.» Daraufhin habe der Polizist Hensslers Kopf auf die Motorhaube geschlagen.
Heute lacht Steffen Henssler über diesen Vorfall. Und daraus gelernt habe er auch. Inzwischen brettert er nur noch auf der Rennstrecke. Auf der Strasse sei er «tatsächlich ruhiger».
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