Alle Songs, alle Acts, alle Gewinner Die ersten 10 Finalisten stehen fest – für den emotionalen Höhepunkt sorgte Céline Dion

Valérie Glutz

13.5.2025

Sie sind die grossen Favoriten: KAJ mit «Bara Bada Bastu».
Sie sind die grossen Favoriten: KAJ mit «Bara Bada Bastu».
Anders Wiklund/TT News Agency/AP/dpa

Die erste grosse Show des diesjährigen Eurovision Song Contests in Basel ist Geschichte. Die ersten 10 Finalisten stehen fest. Für den emotionalen Höhepunkt sorgte Céline Dion.

Jenny Keller

Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen

  • Der Eurovision Song Contest (ESC) 2025 findet vom 13. bis zum 17. Mai in Basel statt.
  • Am 13. Mai findet das erste ESC-Halbfinale statt. Die Show beginnt um 21 Uhr.
  • 15 Acts treten an – davon können sich 10 fürs Finale qualifizieren.
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  • ESC-Fazit

    Feuer? Check. Vögel? Viele. Und zwei Moderatorinnen mit trockenem Humor. Musikalisch wenig überraschend, aber: Der ESC hält, was er verspricht, auch in der Schweiz. Weiter gehts mit dem zweiten Halbfinale am Donnerstag. 21 Uhr, gleiche Zeit, gleicher Ort. Blue News begleitet euch natürlich wieder live durch die Show.

    Auch Estland ist dabei.
    Auch Estland ist dabei.
  • Strahlende Gesichter und «nicht traurig sein»

    Ich werde Belgien vermissen. Und Zypern.

  • Die Finalisten vom 1. Halbfinale stehen fest!

    Norwegen, Albanien, Schweden, Island, Niederlande, Polen, San Marino, Estland, Portugal und die Ukraine sind im Finale am Samstag.

  • 23:24

    Das letzte Ticket ...

    ... geht an: die Ukraine!

  • Überraschung?

    Portugal trotz schlechten Wettbüro-Aussichten am Samstag im Fado-Finale.

  • Reaktionen in der St. Jakobshalle auf Tommy Cashs Einzug ins Finale

    Fans freuen sich über den ESC-Finaleinzug von Estland beim Public Viewing

    Fans freuen sich über den ESC-Finaleinzug von Estland beim Public Viewing

    Estland schafft den Einzug ins Finale des ESC. Die Fans freuen sich darüber sichtlich.

    13.05.2025

  • Estland mit dabei

    Tommy Cash serviert uns einen weiteren Espresso Macchiato.

  • Der Techno-Papst aus San Marino

    Auch Gabry Ponte mit «Tutta l'Italia» hören wir wieder am Samstag.

  • Die Drachen auf Highheels

    «Welcome to the grand final», Polen

  • Das fünfte Land im Finale

    Auch ein Favorit: Holland hats geschafft.

  • Island!

    Wir sehen auch Scooters Zwillinge am Samstag.

  • Schweden!

    Die Saunagänger sind wenig überraschend im Finale.

  • Albanien ist weiter!

  • Norwegen ist weiter!

    Das erste Land im Finale!

  • Die Zitterpartie beginnt ...

    aber nicht für uns! Wir sind weiter! Ausser Konkurrenz!

    Die Entscheidung: Wer darf am Samstag nochmals ran? Die Schweiz auf jeden Fall.
    Die Entscheidung: Wer darf am Samstag nochmals ran? Die Schweiz auf jeden Fall.
  • Unsere Moderatorinnen überraschen als Pausen-Clowns

    Hazel und Sandra unterhalten das Publikum mit Roger-Federer-Kissen und Finken aka «Schläppli». Da schmelzen selbst die Schweden. 

    Kann auch Zungenakrobatik: Hazel Brugger. 
    Kann auch Zungenakrobatik: Hazel Brugger. 
  • Internationalität bei sieben Ländern

    Apropos Céline Dion – sie trat 1988 als Kanadierin für die Schweiz an. Auch 2025 zeigen viele Länder, diese Internationalität. Insgesamt sieben Nationen werden von Künstler*innen vertreten, die in einem anderen Land geboren wurden oder dort leben. So singt für Irland ein Norweger, Schweden wird von finnischen Musikern vertreten, Deutschland schickt Österreicher mit ungarisch-rumänischen Wurzeln ins Rennen. Die tschechische Sängerin stammt aus der Slowakei, der niederländische Act wurde in der Demokratischen Republik Kongo geboren. Für San Marino steht ein Italiener auf der Bühne, Kroatien wird von einem Sänger aus Bosnien-Herzegowina vertreten.

  • Céline Dion!

    Auf der Grossleinwand richtet Céline Dion emotionale Worte an das Publikum. 37 Jahre nach ihrem ESC-Sieg für die Schweiz mit «Ne partez pas sans moi» erinnert sie an die verbindende Kraft der Musik. Nun interpretieren verschiedene Künstler*innen ihren legendären Siegertitel neu.

    Céline Dion hat in einer Videobotschaft emotionale Worte an die Schweiz und den ESC gerichtet.
    Céline Dion hat in einer Videobotschaft emotionale Worte an die Schweiz und den ESC gerichtet.
  • 22:59

    Céline Dion im ESC-Finale?

    Sven Epiney teasert vor der Pause Neuigkeiten bezüglich dem ESC-Star von 1988 an. Die Gerüchteküche broooodelt. Tritt der Superstar am Samstag in Basel auf?

  • Das Voting ist zu Ende!

    Laut Wettbüros sind die Favoriten des heutigen Abends Schweden und Belgien, gefolgt von den Niederlanden. Dann die Schweiz, aber wir laufen ja, ich sags gern nochmals, ausser Konkurrenz. Auch Albanien hat gute Chancen aufs Finale (yes!). Portugal und Aserbaidschan stehen bei den Wettbüros dagegen auf der Kippe. Bald wissen wir mehr!

  • Danke, Hazel

    Die Schweiz ist ja nicht für ihren Humor bekannt, aber selbst Sven Epiney gibt für diese Performance 12 Punkte.

  • Selbstironisch, cringe oder lustig?

    Hazel Brugger und Sandra Studer nehmen die Schweiz in der Pause musicalartig auf die Schippe. Also ... ich finds grossartig.

    Viel Swissness und Selbstironie.
    Viel Swissness und Selbstironie.
    Hazel singt.
    Hazel singt.
  • Aber es kostet ...

    Übrigens: Abstimmen kostet 1.20 Franken pro Stimme. Maximal 20 Stimmen sind erlaubt, wer also alles ausreizt, investiert 24 Franken für sein Lieblingslied.

  • Jetzt anrufen!

    Mein ESC-Rückblick-Problem: Sobald die Songs nacheinander gezeigt werden, sind plötzlich alle meine Favoriten.

  • Der letzte Song des Abends: Ab ins Workout mit Zypern!

    Say no more, Theo Evan. Eurodance. I'm in! «Shh». Als nächstes geht das Voting los.

    Zypern klettert in anderen Sphären. Vielleicht ins Finale. Wir wissen es bald.
    Zypern klettert in anderen Sphären. Vielleicht ins Finale. Wir wissen es bald.
  • Bildprobleme – ausgerechnet jetzt!

    Bislang hat die Show reibungslos geklappt. Und jetzt das: Ausgerechnet bei der Darbietung von Zoë Më friert das Bild ein. Mehrmals bleibt das Bild stehen, der Ton ist weiterhin zu hören. Hoffen wir mal, dass das im Finale nicht noch einmal passiert...

  • Lichtermeer im Publikum für den Schweizer Beitrag

    Schweizerisch neutral gesehen sind wir uns einig, oder? Zoë hat überzeugt!

  • Zoë Më mit «Voyage»

    Jetzt die Schweiz! Ausser Konkurrenz! Weil wir sowas von im Finale (gesetzt) sind. Zoë Më überzeugt aber sowieso. Ruhig und stimmgewaltig. 

    Ruhig und stimmgewaltig.
    Ruhig und stimmgewaltig.
  • Frankenstein oder Dracula?

    Kroatien mit düsterer Balladenkost: «Poison Cake» von Marko Bošnjak – oder ist es Timothée Chalamet? Dunkle Töne, grosse Gefühle! Und loooogisch: Pyro muss sein.

  • Nein, das ist nicht Frankreich!

    Und wieder ein Favorit: «C’est la vie» von Claude für die Niederlande ist eine Hommage an seine Mutter. Die Melodie kann man mitsingen, noch bevor der Refrain überhaupt beginnt. Das ist gut, oder?

    Holland geht voll ins Ohr.
    Holland geht voll ins Ohr.
  • Albanien mit einem weiteren (!) «feurigen» Beitrag

    Shkodra Elektronike mit «Zjerm» gehört zu meinen bisherigen Favoriten des Abends. Mystisch! Albanien bietet uns einen Techno-Gottesdienst.

    Teilt sich die Garderobe vermutlich mit Belgien. Wobei: Das gäbe ein Durenand.
    Teilt sich die Garderobe vermutlich mit Belgien. Wobei: Das gäbe ein Durenand.
  • San Marino meets Ballermann

    Mich begeistert die Kaugummi kauende David-Statue im Hintergrund. 12 Punkte. Der Titel aus San Marino kombiniert elektronische Beats mit, ja, was wohl? Genau, der ESC-Geheimzutat: traditionellen Klängen. Gabry Ponte mit «Tutta l’Italia»

    San Marino will den Da Vinci Code knacken.
    San Marino will den Da Vinci Code knacken.
  • Helium?

    Aserbaidschan liefert epische Bilder, ein fliegender Ring, ein Halbkreis, selbstverständlich Pyro-Feuer. Aber: Die Stimme des Sängers und die Show gehen heute Abend getrennte Wege.

    Aserbaidschan singt seinen eigenen Weg.
    Aserbaidschan singt seinen eigenen Weg.
  • Random facts

    Übrigens: Rund 250 Personen arbeiten hinter den Kulissen des ESC, der Produktionsbetrieb läuft 45 Tage lang rund um die Uhr. Für jede der drei Shows wurden 6500 Tickets verkauft und Fans reisen aus über 83 Ländern an.

  • Italien überzeugt mit einer nostalgischen Performance

    Lucio Corsi bringt Glam-Rock-Märchen auf die ESC-Bühne. Bowie meets Burton, Piano (ein sehr langes!) forever, Maulorgel inklusive. 

    Italien
    Italien
  • Red Sebastian trägt heute ...

    ROT! Ich mag Belgiens Beitrag. Eurodance und die Raves der 90er. Party! Roboterhafte Tanzeinlagen wie vor 30 Jahren. Inspiriert ist Red Sebastian übrigens von der roten Krabbe Sebastian aus «Arielle, die Meerjungfrau». Cute!

    Seine Lieblingsfarbe? Grün ist es nicht.
    Seine Lieblingsfarbe? Grün ist es nicht.
  • Norwegen brennt sich frei!

    Der 19-jährige Kyle Alessandro steht in halber Ritterrüstung zwischen zwei Steinpfosten und kämpft sich tänzerisch aus einer toxischen Beziehung. Der jüngste ESC-Teilnehmer! Oh je! Mit «Lighter» zündet er Feuer auf der Bühne. Drei Ritter-Tänzer unterstützen ihn. Feuer, Rüstung, Selbstfindung – das volle ESC-Paket.

    Ein nordischer Kämpfer. Und grad erst volljährig geworden! Chapeau.
    Ein nordischer Kämpfer. Und grad erst volljährig geworden! Chapeau.
  • Portugals Indie-Band NAPA mit «Deslocado»

    Melancholischer Fado kühlt die St. Jakobshalle nach den hitzigen Schweden wieder ein wenig runter. Oder doch nicht?

    Portugal versuchts mit Melancholie.
    Portugal versuchts mit Melancholie.
  • Die Favoriten aus Schweden schwitzen auf der Bühne!

    Mit «Bara Bada Bastu» bringt das finnlandschwedische Trio KAJ eine humorvolle Hommage an die skandinavische Saunakultur auf die ESC-Bühne.

    Schweden grilliert sich durchs Halbfinale. Als Topfavorit bei den Buchmachern dürfte diese Wurst gegessen sein.
    Schweden grilliert sich durchs Halbfinale. Als Topfavorit bei den Buchmachern dürfte diese Wurst gegessen sein.
  • Ziferblat für die Ukraine

    Das Trio aus Kiew, Danylo und Valentyn Leshchynskyi (Gesang und Gitarre) und Fedir Khodakov (Schlagzeug) bringt mit «Bird of Pray» wieder einen emotionalen Beitrag auf die ESC-Bühne. Der Song thematisiert die Trennung von Angehörigen durch den Krieg und spielt mit der Doppeldeutigkeit von «pray» (beten) und «prey» (Beute). Eine musikalische Botschaft für Frieden und Wiedervereinigung. Um bei den Celebrity-Vergleichen zu bleiben: Freddy Mercury, anyone?

    Ukraine. Freddy Mercury? Aschenbrödel? Aber eine schöne Botschaft für den Frieden.
    Ukraine. Freddy Mercury? Aschenbrödel? Aber eine schöne Botschaft für den Frieden.
  • Spanien mit Melody und «Esa Diva»

    Seit 56 Jahren wartet Spanien auf den ESC-Titel! Oha! Die spanische Interpretin Melody singt über Diven – mutige Frauen wie ihre Mutter. Der Song ist ausser Konkurrenz, Spanien gehört zu den «big five». Bins nur ich, oder kriegt noch jemand Beyoncé-Vibes bei Melody? Die Reaktionen im Publikum zeigen: Der Song reisst mit!

    Spanien mit einem Song, einem Tenue-Wechsel und einer begeisterten Halle. Viva.
    Spanien mit einem Song, einem Tenue-Wechsel und einer begeisterten Halle. Viva.
  • Wir sind stolz wie Oskar

    Sandra und Hazel nehmen uns mit «down the memory lane» und den grössten Schweizer Hits: DJ Bobo, DJ Antoine, wir können wirklich stolz sein auf unsere Musikgeschichte. Haha.

  • Der ESC ist so richtig lanciert!

    Tommy Cash für Estland serviert uns: Avantgarde-Rap mit Koffeinschub. «Espresso Macchiato» ist ein satirischer Seitenhieb auf italienische Klischees und Stereotypen. Electroswing trifft absurde Performance. Der erste humorvolle Beitrag des Abends, der in Italien und anderswo allerdings für Kontroversen gesorgt hat. Tommy Cash nippt auf der Bühne an seinem Espresso, flankiert von vier Bodyguards. 

    Der ESC ist endgültig lanciert: Avantgarde-Rap mit Koffeinschub.
    Der ESC ist endgültig lanciert: Avantgarde-Rap mit Koffeinschub.
  • Emotionen! Und noch mehr Emotionen

    Nach dem epischen polnischen Drachen von vorher jetzt ein slowenischer Engel. Oh! Klemens Frau hat die Bühne betreten! Sie küssen sich! 

    Klemens Frau. Und Klemen.
    Klemens Frau. Und Klemen.
    Screenshot: srf/esc
  • Startnummer 3: Slowenien

    Klemen für Slowenien liefert einen emotionalen Moment: Ruhige Musik, Sternenmeer, Bilder aus dem Familienalbum und von seiner Frau, die den Krebs besiegt hat.

    Geht unter die Haut: Der Beitrag aus Slowenien.
    Geht unter die Haut: Der Beitrag aus Slowenien.
    Screenshot: srf/esc
  • Episches Rekord-Comeback!

    Polen ist next! Justyna vertritt das Land 30 Jahre nach ihrem ersten ESC-Auftritt erneut. Das ist der längste Abstand in der ESC-Geschichte. Fire and Ice auf der Bühne! Der Song kombiniert englische und polnische Texte und endet mit slawischen Mantras, die positive Energie und Schutz symbolisieren sollen ... Elektronische Beats und traditionelle slawische Klänge. Kennen wir beim ESC, lieben wir!

    Polen zündet die Bühne an: Der ESC ist schon voll on fire.
    Polen zündet die Bühne an: Der ESC ist schon voll on fire.
    Screenshot srf/esc
  • 21:12

    Mit Island startet der Wettbewerb

    Sandra Studer und Hazel Brugger kündigen die ersten Anwärter fürs Halbfinale an. Island it is! VÆB («Vibe») mit dem Song RÓA. Das bedeutet "rudern". Und so sieht auch das Bühnenbild aus, die Jungs singen aus einem Boot. Wild! Sind das die Zwillinge von Scooter?

    Einer der Scooter-Zwillinge: Island eröffnet den ESC.
    Einer der Scooter-Zwillinge: Island eröffnet den ESC.
    Screenshot srf/esc
  • 21:08

    Sven Epiney ist schon voll in Fahrt

    Ausschnitte von Moderatorin Sandra Studers ESC-Auftritten, 5. Platz hat sie damals belegt. Sven Epiney findet, Sandra sehe immer noch gleich aus wie anno dazumals. «Tolle Frau!» findet er.

  • 21:05

    «Was für ein Auftakt!»

    Findet auch Sven Epiney. Die jubelnde St. Jakobshalle ist ausverkauft, die Stimmung begeistert bei der Kombination von Tradition und Moderne. United by music, sozusagen.

    Hazel Brugger (links) und Sandra Studer. Grosser Auftritt in knalligen Kleidern.
    Hazel Brugger (links) und Sandra Studer. Grosser Auftritt in knalligen Kleidern.
  • 21:04

    Akrobatik und Gesang!

    Es sind so viele Impressionen, ich bin sprachlos. Die AI-Berglandschaft im Hintergrund der Bühnenperformance lockt sicher bald noch mehr Touristinnen und Touristen in die Schweiz.

  • 21:00

    Jodel! Das Schweizer Klischee lebt! Dramatisch!

    Sven Epiney aus dem Off, der ESC hat begonnen. Es geht los mit 45 Tänzer*innen auf einer bergigen Bühne.

    Die Auftaktshow: Mehr Schweiz geht nicht.
    Die Auftaktshow: Mehr Schweiz geht nicht.
    Screenshot: srf/esc
  • 20:58

    Gleich gehts los!

    Ist das Halbfinale heute unspektakulärer? Immerhin ist die Schweiz diesmal ausser Konkurrenz! Als Gastgeberland ist der Finalplatz gesetzt. Woohoo!

  • 20:56

    «Wir dachten, hier wären mehr Glitzer-Looks!»

    Leonie, Bettina, Lisa, Samuel
    Leonie, Bettina, Lisa, Samuel
    privat

    Leonie, Bettina, Lisa und Samuel haben heute schon die Nachmittagsshow gefeiert. Ihr Highlight: Super Stehplätze, Acts zum Greifen nah und eine top gebaute Bühne. Nur das Publikum war etwas zurückhaltend: «Viele Handys in der Hand, wenig Stimmung.»

    Für sie ist klar: «Estland gewinnt. Schweden hatte genug Siege, und die Schweiz haben wir leider gar nicht richtig gesehen.»

  • 20:44

    Vom YouTube-Rabbit Hole nach Basel

    «Wir reisen ins Gewinnerland!»
    «Wir reisen ins Gewinnerland!»
    privat

    Ein Paar aus Colorado erlebt seinen ersten ESC live. 2013 entdeckte Ellen die ESC-Interpreten aus Finnland auf YouTube und infizierte ihren Partner KC sofort mit dem ESC-Virus. Nach dem Sieg von Nemo war klar: «Wir reisen ins Gewinnerland!» Nächstes Jahr wollen sie ihren Honeymoon am ESC feiern. Diesjähriger Favorit? Natürlich Finnland!

  • 20:37

    Ausgelassene Stimmung vor Ort

    ESC 2025: Die Fans erwarten das erste Halbfinale
    ESC 2025: Die Fans erwarten das erste Halbfinale
    privat

    Unser Reporter vor Ort, Yannik Tschan, meldet sich aus der Village-Halle: Die Stimmung sei ausgelassen, der Saal voll! Basel ist ready für die grosse ESC-Party!

  • 20:33

    ESC live aus Basel

    Dank des letztjährigen Sieges von Nemo findet der ESC 2025 in der St. Jakobshalle in Basel statt. Zuerst ein bisschen Geschichte: 1956 fand der ESC erstmals in der Schweiz statt: Lugano war der Austragungsort. 1989 folgte Lausanne, 2025 also Basel!

  • 20:30

    Gleich gehts los! Das Team von blue News ist bereit!

    Das Team besteht zwar nur aus mir allein. Aber ich tippe für zwei. 

    Jenny Keller tickert das erste ESC-Halbfinale für dich.
    Jenny Keller tickert das erste ESC-Halbfinale für dich.
    privat

Diese Länder treten im ersten ESC-Halbfinale an


Gemauschel und Ödnis – lässt der Basler ESC uns endlich strahlen?

Gemauschel und Ödnis – lässt der Basler ESC uns endlich strahlen?

Ob Lys Assia 1956 nur gewann, weil die Schweiz zwei Liechtensteiner Stimmen nutzen durfte, wird nie geklärt werden. Klar ist dagegen, dass der zweite ESC 1989 in Lausanne stinklangweilig war. Und der dritte?

17.02.2025