Bötschi fragt Hecht-Sänger Stefan Buck«Ich habe Mühe damit, wie in St. Moritz das Geld gefeiert wird»
Bruno Bötschi
9.10.2025
Stefan Buck, Hecht-Frontmann: «Bötschi war crazy gut vorbereitet»
Stefan Buck ist Hecht-Frontmann, der aktuell erfolgreichsten Mundartband der Schweiz. Ein «Bötschi fragt»-Gespräch über seinen St.-Moritz-Diss-Song, den peinlichste Moment auf einer Bühne– und wie wichtig ihm die Liebe seiner Frau ist.
03.10.2025
Stefan Buck ist Hecht-Frontmann, der aktuell erfolgreichsten Mundartband des Landes. Ein Gespräch über seinen St.-Moritz-Diss-Song, den peinlichste Moment auf einer Bühne– und wie wichtig ihm die Liebe seiner Frau ist.
Stefan Buck ist Sänger und Songschreiber der Band Hecht und steht vor seiner bisher grössten Tournee.
Im Gespräch spricht der 41-Jährige über das neue Hecht-Album «Lovers». Er sagt, wer und was ihn trotz aller Erfolge am Boden hält – und verrät, welchen Einfluss sein Äusseres auf den Verlauf seiner Karriere als Musiker hatte.
Der Sänger offenbart zudem, wie Streitereien innerhalb der Band Hecht ablaufen: «Sehr emotional – denn wir alle wollen das Beste für die Band, sind aber gleichzeitig unterschiedlicher Meinung, was alles dazu nötig ist.»
Und weiter: «Freundschaft und Arbeit unter einen Hut zu bringen, ist manchmal nicht einfach.»
Ein sonniger Herbstnachmittag in Zürich: Kurz nach Erscheinen des neuen Hecht-Albums «Lovers» spricht Frontmann Stefan Buck im Restaurant Bank mit blue News.
Am Tisch sitzt zudem Schlagzeuger Chris Filter. Er ersetzt Buck im Verlaufe des Gespräches für einige Fragen, weil dieser nach 20 Minuten kurz austreten muss.
Stefan Buck, ich stelle dir in den nächsten 30 Minuten möglichst viele Fragen. Und du antwortest bitte möglichst kurz und schnell. Wenn dir eine Frage nicht passt, kannst du auch einmal «weiter» sagen.
Gut.
Geld oder Liebe?
Liebe. Es gibt nichts in meinem Leben, was mich mehr trägt und mir mehr Halt gibt, als die Liebe von meinen Eltern, meiner Partnerin und meinen drei Kindern. Geld dagegen ist ein abstraktes Medium.
Bier oder Champagner?
Bier.
Zürich oder Luzern?
Luzern. Ich lebe zwar schon viele Jahre in Zürich und mag die Stadt sehr. Aber ich glaube daran, dass jeder Mensch ein Gefühl in sich trägt, dass ihm sagt, wo er hingehört – bei mir ist das eindeutig Luzern.
Zum Autor: Bruno Bötschi
blue News
blue News-Redaktor Bruno Bötschi spricht für das Frage-Antwort-Spiel «Bötschi fragt» regelmässig mit bekannten Persönlichkeiten aus dem In- und Ausland. Er stellt ihnen ganz viele Fragen – immer direkt, oft lustig und manchmal auch tiefsinnig. Dabei bleibt bis zur allerletzten Frage immer offen, wo das rasante Pingpong hinführt.
Wie merkst du, dass die Zeit vergeht?
Ich realisiere es immer dann, wenn ich in den Spiegel schaue (lacht).
Wann hörst du öfter Musik: Wenn du glücklich oder wenn du traurig bist?
Bin ich glücklich, wirkt die Musik bei mir wie ein zusätzlicher Energie-Booster. Musik als Tröster ist mir fremd – mit einer Ausnahme: Wenn ich eigene Songs schreibe.
Nach dem ich vor wenigen Tagen die ersten Töne respektive Worte von eurem neuen Album «Lovers» hörte, beschlich mich plötzlich das Gefühl, dies könnte möglicherweise eure letzte Platte sein …
Ähm … zum Glück ist es nicht so weit gekommen. Wir machen weiterhin gemeinsam Musik. Meine Meinung nach gehört es aber zum Leben dazu, sich auch einmal einzugestehen, dass nicht alles Gold ist, was glänzt.
«Blau im Grau» ist der erste Song auf eurem neuen Album. Du sprichst darin vom Ausbrennen auf der Bühne – und irgendwann singst du: «Ich habe mich schon lange verloren – und ich habe Angst, dich auch zu verlieren.» Was sagte deine Frau, mit der du seit 20 Jahren zusammen bist, als du ihr das Lied zum ersten Mal vorgespielt hast?
Julia ist sich durchaus bewusst, dass es in dem Song um unsere Beziehung geht. Als meine Partnerin weiss sie zudem, dass das Zusammenleben mit einem Musiker nicht nur einfach ist. Gleichzeitig ist sie seit 20 Jahren meine wichtigste Bezugsperson, wenn es um das Schreiben von neuen Songs geht. Julia sagt mir immer klar und deutlich, was gut und was schlecht ist.
Und den Song «Blau im Grau» hat sie …
… für gut empfunden (lacht).
«Musik als Tröster ist mir fremd – mit einer Ausnahme: Wenn ich eigene Songs schreibe»: Stefan Buck.
Bild:Keystone
Wie finden eure drei Kinder den Song?
Sie scheinen ihn zu lieben – auf jeden Fall singen sie lauthals mit, wenn er im Radio läuft.
Fragen die Kinder nie danach, ob deine Frau und du es aktuell nicht so gut haben?
Nein. Unsere Kinder wachsen mit dem Bewusstsein auf, dass man für eine Beziehung immer wieder kämpfen muss. Und sowieso: Für mich tönt der Song «Blau im Grau» nicht nur negativ. Ich singe darin ja auch: «Hey, ich will unbedingt weiterhin mit dir zusammenbleiben.» Ich bin überzeugt davon, dass unsere Kinder den Song genauso verstehen.
Fällt schön singen leichter, wenn man Liebeskummer hat?
(Überlegt) Liebeskummer hat mir auf der Bühne noch nie geholfen.
Die französische Pianistin Hélène Grimaud sagt, sie trete während besonders gelungenen Konzerten neben sich und schaue sich selbst zu.
Es gibt diese Momente auf der Bühne, in denen ich spüre, dass ich am richtigen Ort bin und das alles Sinn ergibt – und zwar nicht für mich, sondern auch für die Band und das Publikum. Ja, das ist wunderbar.
Ich wünschte mir, ich könnte sagen, mir sei der Applaus nicht wichtig – aber das stimmt nicht.
Der peinlichste Moment auf einer Bühne, den du bisher erlebt hast?
Den bisher peinlichsten Moment während eines Auftritts erlebte ich am Gurten-Festival 2023, als ich auf die Bühne kam und dem Publikum zurief: «Hey St. Gallen … seid ihr ready?» Selber hätte ich meinen Fehler nicht bemerkt. Erst als mich Gitarrist Chrigu darauf hinwies, wurde es mir bewusst.
Wie fühlte sich das an?
Etwa so, wie wenn du deiner neuen Freundin im Bett den Namen der Vorgängerin ins Ohr flüsterst. There is no way back (lacht).
Dein Übername in der Band?
Stefu.
«Freundschaft und Arbeit unter einen Hut zu bringen, ist manchmal nicht einfach»: Stefan Buck (Mitte) zusammen mit seinen Freunden und Bandkollegen Philipp Morscher, Chris Filter, Daniel Gisler und Christoph Schröter (von links nach rechts).
Bild:zVg
Kannst du bitte deine vier Bandmitglieder in einem Satz beschreiben – zuerst bitte Gitarrist Christoph Schröter.
Chregu ist mein ältester Freund.
Bassist Philipp Morscher.
Phil ist die beste Seele unserer Band.
Schlagzeuger Chris Filter.
Chris ist der schönste Zufall im Leben unserer Band.
Keyboarder Daniel Gisler.
Gisi ist unser musikalisches Gewissen.
Wie muss ich mir einen Streit zwischen fünf Männern vorstellen, die nicht nur privat befreundet sind, sondern auch noch seit vielen Jahren zusammen erfolgreich Musik machen?
Sehr emotional – denn wir alle wollen das Beste für die Band, sind aber gleichzeitig unterschiedlicher Meinung, was alles dazu nötig ist. Freundschaft und Arbeit unter einen Hut zu bringen, ist manchmal nicht einfach. Gleichzeitig machen wir fünf uns aber auch immer wieder aufs Neue bewusst, welch riesiges Geschenk es ist, dass wir derart viel Zeit zusammen verbringen dürfen.
Wer von eurem Quintett läuft während einem Streit zuerst davon?
Gisi – und danach ich (lacht).
Netteste Erinnerung an Alkohol?
Ich liebe es nach einer Probe oder einem Konzert noch in der Bar Kir Royal an der Langstrasse in Zürich abzuhängen und ein, zwei Gläser Aperol Spritz zu trinken. In solchen Momenten wirkt die Droge Alkohol unschlagbar gut.
Für welche deiner Charakterschwächen schämst du dich am meisten?
Meine Unorganisiertheit.
Ein Tick, für den du deine Frau besonders liebst?
(Lacht) Dass sie auch nach 20 Jahren Beziehung immer noch kein Morgenmensch ist.
Welche komischen Zufälle innerhalb eurer Familie an Weihnachten 2024 sorgten dafür, dass du seither partout nicht mehr im Bündner Ferienort St. Moritz übernachten willst?
Kurz vor den Festtagen 2024 hatte ich plötzlich die Nase voll vom Hochnebel und regte familienintern an, dass wir doch noch in die Skiferien fahren sollten. Ich suchte also im Internet – und fand als einzige Möglichkeit eine Ferienwohnung in St. Moritz.
Zwei Tage später fuhren wir ins Engadin und tauchten in eine absolut dekadente Welt ein: Wir sahen Menschen, die auf der Piste Hüte aus Pelz statt Helme trugen. Wir trafen auf Restaurants, in denen einen Pizza hundert Franken kostete. Und alle zehn Minuten landete ein Privatjet auf dem Flugplatz Samedan. Kaum war ich wieder daheim, musste ich das Erlebte in einem Song verarbeiten.
Keine Angst davor, dass dein St.-Moritz-Diss-Song einen Shitstorm auslösen könnte?
Nein. Es geht im Song ja auch nicht darum, dass ich den Ort St. Moritz oder die Menschen, die dort leben, Scheisse finde. Und sowieso: Am Ende war es einzig und allein mein Fehler, dass wir dort Skiferien gemacht haben.
Was denkst du, wird das Publikum in Chur, wo ihr am 23. Januar 2026 auftreten werdet, euren Song «St. Moritz» besonders laut mitsingen?
Ich weiss nicht, was die Menschen in Chur und St. Moritz für ein Verhältnis zueinander haben. Sicher bin ich jedoch, dass auch andere Menschen Mühe mit dieser Art von Dekadenz haben und dem ständige Feiern von Geld als Höchstem der Gefühle.
«Ich wünschte mir, ich könnte sagen, mir sei der Applaus nicht wichtig – aber das stimmt nicht:» Stefan Buck.
Bild:zVg
Dein Tick beim Liedtext schreiben?
Im Kreis herumlaufen und Schokolade essen.
Helle oder dunkle Schokolade?
Was jeweils gerade vorrätig ist – mehrheitlich ist es aber dunkle.
Hast du einen Hit-Pullover, also einen Pulli, indem du dich komponierend besonders wohlfühlst?
Nein – aber seit ich Musik mache, benutze ich während dem Song schreiben immer die gleiche Gitarre. Sie sieht zwar scheisse aus, aber auf ihr entstehen seit Jahren geile Songs.
Im Frühling 2026 spielt ihr einige Konzerte in Deutschland und Österreich. Singt ihr dort auf Mundart oder Hochdeutsch?
Wir werden auf Mundart singen, weil wie die Fans mehr mit unserer Bühnenshow als mit der Sprache überzeugen wollen. Aber klar ist auch, dass wir mit einem Konzert in Berlin vor 300 Leuten kein Geld verdienen werden. Es ist aber auch nicht unser Ziel in den nächsten Jahren mit der Musik von Hecht in Deutschland oder Österreich Erfolg zu haben. Fakt ist: Wir können uns diese sieben Konzerte leisten und darum machen wir es.
Was macht es mit dir, wenn im «Tages-Anzeiger» der Satz steht: «Mit 41 Jahren ist Stefan Buck zu einem der profiliertesten Songwriter der Schweiz geworden.»
Natürlich freut mich so ein Feedback. Denn obwohl ich bereits seit mehr als 30 Jahre Songs schreibe, fühlt sich das Schreiben eines neuen Liedes jedes Mal wieder wie ein Wunder an.
War dein Aussehen für deine Karriere hinderlich oder förderlich?
Mein Äusseres war nie der grosse Booster für meine Karriere als Musiker. Ich bin und war nie – anders als Kuno Launer von Züri West – der Schwarm einer ganzen Generation.
Dein persönlicher Fashion-Gau?
(Überlegt) Während den Swiss Music Awards trug ich einmal ein Hemd mit Zebra-Muster.
Das war im Jahr 2017. Stimmt’s?
Wow, du bist wirklich gut informiert. Ich bin beeindruckt.
Das schönste Kompliment, dass dir eine Frau je gemacht hat?
Mit mir zusammen Kinder auf die Welt zustellen … sorry, darf ich kurz austreten?
Natürlich.
Chris Filter: Stefan, ist es okay, wenn ich die nächsten Fragen für dich beantworte?
Stefan Buck: Nur zu.
«Während den Swiss Music Awards 2017 trug ich ein Hemd mit Zebra-Muster»: Stefan Buck über seinen bisher schlimmste Fashion-Gau.
Bild:Keystone
Chris, Stefan sagte vorhin über dich, dass du der schönste Zufall im Leben der Band Hecht seist.
Filter: Wow, das ist ein schönes Kompliment.
Wie würdest du Stefan in einem Satz beschreiben?
Filter: Ich kenne niemanden, der so viel Energie hat wie Stefan. Ich habe mich schon oft gefragt, wo er sie findet.
Kürzlich schaute ich mir den SRF-Film «Eine Nacht mit Hecht in Zürich» an, der 2023 zum ersten Mal ausgestrahlt wurde. Dabei fiel mir auf, dass fast immer Stefan das Wort führte, obwohl ihr alle zusammen im Ausgang wart.
Filter: War dem so? Im Alltag sind Diskussionen innerhalb unserer Band ausgeglichen. Es bekommt also jeder seine Redezeit.
Stefan Buck ist wieder zurück von der Toilette.
Stefan, welches war das bisher schönste Kompliment von einem Mann?
Das ist die Freundschaft mit Chregu, die jetzt bereits 28 Jahre lang andauert.
Du hast eine Partnerin und ihr habt zusammen drei Kinder, du bist Frontmann der Band Hecht und du bist Miteigentümer des Finanz-Startup Adaptivv: Wie bringst du das alles innerhalb eines Tages unter einen Hut, ohne dass jemand zu kurz kommt?
Gar nicht. Es kommt regelmässig etwas zu kurz – manchmal ist es die Familie, manchmal die Band, manchmal die Firma und hin und wieder auch meine Gesundheit. Es ist nicht so, dass ich regelmässig einen full circel moment erleben würde und abends hinter allen Aufgaben ein Häkchen machen kann.
Ich bin kein Superman. Aber mein grosses Glück ist, dass ich selbständig arbeite und weder bei Hecht noch in meinem Startup einen Chef habe. Das heisst: Mir fehlt zwar öfters die Zeit, gleichzeitig geniesse ich das Leben aber in vollen Zügen.
Wann sagte eines deiner Kinder zuletzt zu dir: «Papi, du bist nie daheim»?
Das passierte schon lange nicht mehr.
Hat der Erfolg noch andere schlechte Seiten?
Egal, wie man es dreht oder wendet: Wenn du an einem Festival vor 10'000 Menschen auf der Bühne stehst und ein Konzert gibst, passiert etwas mit dir. Das ist nicht in jedem Fall gesund. Deshalb ist es wichtig, dass dein Privat-Ich und dein Bühnen-Ich eine gute Beziehung zueinander haben und sich gegenseitig akzeptieren. Sonst könnte es irgendwann schwierig werden.
Wie bist du diesen drohenden Schwierigkeiten in den vergangenen Jahren erfolgreich aus dem Weg gegangen?
Möglicherweise ist es mein Glück, dass unser musikalischer Erfolg relativ spät gekommen ist und wir alle damals bereits gefestigte Persönlichkeiten waren. Hecht ist zwar als Live-Band äusserst erfolgreich und wir haben es auch immer sehr geil auf der Bühne zusammen – trotzdem haben wir nach einem erfolgreichen Konzert nie das Gefühl, dass wir die Allergrössten sind. Mich persönlich hält zudem die Familie auf dem Boden der Realität, die mir – egal, welche Erfolge wir als Band feiern – nie eine Sonderbehandlung zukommen lässt.
Ist es noch nie passiert, dass eines deiner Kinder zu jemandem sagte: «Hey, der Sänger von Hecht ist im Fall mein Vater.»
In einer ganz opportunistischen Situation ist das vielleicht schon passiert. Aber nur dann, wenn es dem Kind selber auch etwas genützt hat (lacht).
«Mich persönlich hält die Familie auf dem Boden der Realität, die mir – egal, welche Erfolge wir als Band feiern – nie eine Sonderbehandlung zukommen lässt»: Stefan Buck.
Bild:Keystone
Mit welchem Kunstwerk bei dir Zuhause könnest du notfalls angeben?
Mit keinem.
Fernseher im Schlafzimmer?
Nein.
Welche Alltagsgeräusche gehen dir auf die Nerven?
Übel finde ich es, wenn ein Töfffahrer an mir vorbei rast und gleichzeitig den Motor aufheulen lässt, dass es mir durch Mark und Bein fährt.
Wir kommen zum Schluss zum Self-Rating-Test: Du benotest bitte dein eigenes Talent von null Punkten, kein Talent, bis zehn Punkte, maximales Talent. Wir beginnen mit Gärtner.
Null Punkte.
Wieso?
Kürzlich habe ich es wieder einmal mit einer Büropflanze versucht – mit dem Resultat, dass sie nach wenigen Wochen verdorrt ist. Ich habe das Glück, dass meine Partnerin einen grünen Daumen hat und ich daheim deshalb von einem wunderschönen Garten profitieren darf.
Kannst du wenigstens Rasenmähen?
Ja, das kann ich (lacht).
Dein Talent als Skifahrer.
Sieben Punkte. Ich fahre nicht so gut wie ein Bergler, bin aber ein talentierter Unterländer.
Koch.
Drei Punkte.
Kochst du, wenn du mit deinen drei Kindern allein zuhause bist?
Ja natürlich – dann gibt es jeweils Pasta, Pizza oder Rösti mit Spiegelei.
Kann man das essen?
Meine Kinder dulden es (lacht).
Bandmitglied?
Fünf Punkte. Beweis dafür sind die vielen Hecht-Jahre, in denen wir zusammen erfolgreich Musik machen.
Mehr Videos aus dem Ressort
«The Captain of her heart»: Ein Schweizer Welthit wird 40 Jahre alt
Mit dem Song «The Captain of her Heart» wurde die Zürcher Band Double 1985 weltberühmt. Die Ballade schaffte es bis auf Platz 16 der US-Charts. Ein Gespräch mit Sänger Kurt Maloo, der bis heute an seinem Welthit verdient.