ESC-Duo mit ZukunftsplänenSandra Studer und Hazel Brugger planen weitere gemeinsame Auftritte
Bruno Bötschi
29.6.2025
Sandra Studer und Hazel Brugger blicken im «SonntagsBlick» gemeinsam auf das Abenteuer Eurovision Song Contest zurück.
Bild:Keystone
Sandra Studer und Hazel Brugger äussern in einem Interview Ambitionen für weitere gemeinsame Bühnenauftritte. Das Duo hat im vergangenen Mai den Eurovision Song Contest in Basel moderiert.
Keystone-SDA, Bruno Bötschi
29.06.2025, 21:48
30.06.2025, 14:42
Bruno Bötschi
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Sandra Studer und Hazel Brugger blicken in einem Interview gemeinsam auf das Abenteuer Eurovision Song Contest zurück.
Die Anstrengung während des ESC, der im Mai über die Bühne ging, sei «immens» gewesen, sagt Brugger.
Die beiden Frauen loben einander für ihre Arbeit und könnten sich zudem vorstellen, auch künftig wieder einmal zusammenzuarbeiten.
Nach ihrem ESC-Abenteuer blicken Sandra Studer und Hazel Brugger in einem Doppel-Interview mit dem «SonntagsBlick» auf die gemeinsame Zeit in Basel zurück.
Das Duo verrät, dass es sich vorstellen könnte, auch künftig wieder einmal zusammenzuarbeiten.
«Es sind ein paar Ideen da, an denen wir feilen», sagt Hazel Brugger. Auch Sandra Studer offenbart, es wäre schön, «wenn wir bald etwas Gemeinsames aushecken».
Das müsse allerdings nicht sofort passieren, sind sich beiden Frauen einig. Für Brugger hätten sich seit den drei ESC-Shows «viele neue Türen geöffnet», und diese Chancen müsse sie «unbedingt packen», betont Studer.
Brugger: «Habe meine Kinder eine Woche nicht gesehen»
Die Anstrengung während des Eurosvision Song Contest, der im Mai über die Bühne ging, sei «immens» gewesen. «Ich habe eine Woche lang meine Kinder nicht gesehen oder gehört, sondern mich voll in diesen Tunnel begeben», sagt Hazel Brugger.
Studer und Brugger kehrten jeweils erst gegen drei Uhr morgens in ihr Hotelzimmer zurück – nach einer kurzen Nacht ging es um zehn Uhr am nächsten Morgen bereits wieder weiter.
In dieser Zeit sei nicht nur geschlafen, sondern auch gegessen und das Drehbuch gelesen worden. «Es war das Verrückteste und Intensivste, was ich je gemacht habe», sagt Sandra Studer.
Die beiden Moderatorinnen loben sich im Interview gegenseitig für ihre Arbeit. «Sandra war beeindruckend. Sie kann sich Situationen vorstellen und sie dann stimmlich sofort umsetzen – und das auch noch so, dass es einfach genial klingt», sagt Brugger über den Gesang ihrer Co-Moderatorin.
«Und du warst einfach unfassbar lustig, schon in den Proben», entgegnet Studer, die die Schweiz 1991 beim Eurovision Song Contest vertreten hatte.
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